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Dive into the research topics where Anina Mischau is active.

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Featured researches published by Anina Mischau.


Mitteilungen der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) | 2006

Mathematikstudierende, ihr Studium und ihr Fach: Einfluss von Studiengang und Geschlecht

Anina Mischau; Andrea Blunck

Wie sehen Mathematikstudierende ihr Fach? Warum finden sie Mathematik interessant, welche Anwendungsgebiete sprechen sie besonders an? Wie zufrieden sind sie mit Lehrund Lernformen im Studium, wie bewerten sie ihre Studienbedingungen, insbesondere inhaltliche Aspekte des Studiums und die Art und Weise der Wissensvermittlung? Gibt es hierbei eher Unterschiede zwischen den Geschlechtern oder zwischen den Studiengängen (Diplomstudiengänge Mathematik und Wirtschaftsmathematik sowie Lehramtsstudiengang Mathematik/Sekundarstufe I und II)? Welchen Einfluss also haben möglicherweise Geschlecht und Studiengang der Studierenden auf die Beantwortung dieser Fragen? Um diese und ähnliche Themenstellungen ging es in einem an der Universität Bielefeld durchgeführten Forschungsprojekt, aus dem hier ausgewählte Ergebnisse vorgestellt werden.


Archive | 2018

Modellieren im Mathematikunterricht gendersensibel gestalten

Anina Mischau; Katja Eilerts

Von der schulbezogenen Geschlechterforschung wird seit Jahren neben dem Unterrichtsgeschehen die Unterrichtsgestaltung einerseits als Problemfeld im Sinne der Inszenierung und Reproduktion von Geschlechterstereotypisierungen und geschlechterbezogenen Interessens-, Wissens- und Kompetenzrevieren und andererseits als Handlungsfeld eines gendersensiblen Unterrichts in den Blick genommen. Dennoch gibt es z. B. fur das Schulfach Mathematik bis heute nur sehr wenige, tatsachlich auf die konkrete schulische Praxis bezogene Unterrichtsentwurfe fur eine gendersensible Gestaltung des Mathematikunterrichts oder Beispiele fur entsprechende Lernumgebungen. Diese zu entwickeln oder weiterzuentwickeln und fur die Vermittlung inhalts- wie prozessbezogener mathematischer Kompetenzen im schulischen Mathematikunterricht fruchtbar zu machen, ist damit nicht nur ein Desiderat, sondern auch eine Herausforderung fur die Fachdidaktik der Mathematik. Sich dieser zu stellen, ist Ziel des Beitrags, in dem exemplarisch eine von den Autorinnen nach gendersensiblen Kriterien gestaltete Lernumgebung fur das Modellieren im Mathematikunterricht vorgestellt wird.


GIEE 2011: Gender and Interdisciplinary Education for Engineers | 2012

Make Engineering and Technology more Appealing to Women via Gender Competence as an Innovative Element of Teacher-Training in Mathematics

Bettina Langfeldt; Anina Mischau

Results from international comparative studies on students’ performance point out that to date school subjects in Germany are divided into gender-specific domains regarding pupils’ interests, motivation, academic self-concepts and, partially, achievements. For example, mathematics, unlike languages, is still seen as a “typical boys’ subject” (cf. Bos et al. 2008; Mullis et al. 2000; OECD 2001, 2004, 2007, 2010).


Archive | 2008

Sozialberichterstattung: Frauenberichte oder ein „gegenderter“ Datenreport?

Caroline Kramer; Anina Mischau

Nicht nur in den Diskursen der Frauen- und Geschlechterforschung seit den 1990er Jahren, sondern auch im Mainstream der sozialwissenschaftlichen Ungleichheits- und Lebensstilforschung hat zunehmend die Erkenntnis Eingang gefunden, dass nicht allein vertikale Ungleichheitsfaktoren (z.B. Bildungsstand, beruflicher Status, Einkommen) zur Erklarung von Unterschieden in der Lebensfuhrung oder zur Beschreibung gesellschaftlicher Ungleichheiten herangezogen werden konnen, sondern dass auch horizontale Faktoren (z.B. Geschlecht, Alter, ethnische Zugehorigkeit) in die Analyse mit einbezogen werden mussen (vgl. z.B. Beck 1994, Geisler 1996). Um mogliche Wechselwirkungen zwischen horizontalen und vertikalen Ungleichheitsfaktoren und deren Auswirkungen auf die individuelle Lebensfuhrung einerseits und die Reproduktion oder Auflosung gesellschaftlicher Ungleichheit andererseits beschreiben und analysieren zu konnen, ist es jedoch unabdingbar, diese auch sichtbar machen zu konnen. Ein Instrument hierfur ist die Sozialberichterstattung. Die Sozialberichterstattung kann sicher nicht als eine der „Domanen“ der Frauen- und Geschlechterforschung angesehen werden. Da jedoch die Frauen- und Geschlechterforschung beim Aufdecken geschlechtsspezifischer Ungleichheiten innerhalb einer Gesellschaft auf Daten der Sozialberichterstattung zuruckgreift bzw. zuruckgreifen muss, ist die Frage zu stellen, inwieweit diese zentrale Instanz der Berichterstattung uber eine Gesellschaft auch geschlechtsspezifische Unterschiede darstellt oder Geschlecht als Strukturkategorie berucksichtigt.


IFF Info, Zeitschrift des Interdisziplinären Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung | 2004

Arbeitszeit - Familienzeit - Lebenszeit. Verlieren wir die Balance?

Anina Mischau; Mechtild Oechsle


Archive | 2000

Frauen in Hochschule und Wissenschaft - Strategien der Förderung zwischen Integration und Autonomie

Anina Mischau; Caroline Kramer; Birgit Blättel-Mink


Beiträge zur Hochschulforschung | 2015

Die akademische Laufbahn in der Mathematik und Physik. Eine Analyse fach- und geschlech- terbezogener Unterschiede bei der Umsetzung von Karrierewissen

Bettina Langfeldt; Anina Mischau


Soziale Welt-zeitschrift Fur Sozialwissenschaftliche Forschung Und Praxis | 1998

Innerfamiliale Arbeitsteilung : Frauen zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Anina Mischau; Birgit Blättel-Mink; Caroline Kramer


Akademische Wissenskulturen und soziale Praxis. Geschlechterforschung zu natur-, technik- und geisteswissenschaftlichen Fächern im Vergleich | 2015

MathematikerInnen und PhysikerInnen an Hochschulen: Repairing or Redesigning the Leaky Pipeline?

Bettina Langfeld; Anina Mischau


Strukturen, Kulturen und Spielregeln. Faktoren erfolgreicher Berufsverläufe von Frauen und Männern in MINT | 2014

Leistung ist Silber, Anerkennung ist Gold. Geschlechterunterschiede im beruflichen Erfolg von MathematikerInnen und PhysikerInnen

Bettina Langfeld; Anina Mischau; Florian Reith; Karin Griffith

Collaboration


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Caroline Kramer

Karlsruhe Institute of Technology

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Florian Reith

Helmut Schmidt University

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Markus Appel

University of Koblenz and Landau

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Ilona Horwath

Johannes Kepler University of Linz

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