Claudia Bausewein
University Hospital Bonn
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Publication
Featured researches published by Claudia Bausewein.
Palliative Medicine | 2017
Jan Gaertner; Ulrike M. Stamer; Constanze Remi; Raymond Voltz; Claudia Bausewein; Rainer Sabatowski; Stefan Wirz; Gabriele Müller-Mundt; Steffen T. Simon; Anne Pralong; Friedemann Nauck; Markus Follmann; Lukas Radbruch; W. Meißner
Background: Dipyrone (metamizole) is one of the most widely used non-opioid analgesics for the treatment of cancer pain. Aim: Because evidence-based recommendations are not yet available, a systematic review was conducted for the German Guideline Program in Oncology to provide recommendations for the use of dipyrone in cancer pain. Design: First, a systematic review for clinical trials assessing dipyrone in adult patients with cancer pain was conducted. Endpoints were pain intensity, opioid-sparing effects, safety, and quality of life. Data sources: The search was performed in MedLine, Embase (via Ovid), and the Cochrane Library (1948–2013) and additional hand search was conducted. Finally, recommendations were developed and agreed in a formal structured consensus process by 53 representatives of scientific medical societies and 49 experts. Results: Of 177 retrieved studies, 4 could be included (3 randomized controlled trials and 1 cohort study, nu2009=u2009252 patients): dipyrone significantly decreased pain intensity compared to placebo, even if low doses (1.5–2u2009g/day) were used. Higher doses (3u2009×u20092u2009g/day) were more effective than low doses (3u2009×u20091u2009g/day), but equally effective as 60u2009mg oral morphine/day. Pain reduction of dipyrone and non-steroidal anti-inflammatory drugs did not differ significantly. Compared to placebo, non-steroidal anti-inflammatory drugs, and morphine, the incidence of adverse effects was not increased. Conclusion: Dipyrone can be recommended for the treatment of cancer pain as an alternative to other non-opioids either alone or in combination with opioids. It can be preferred over non-steroidal anti-inflammatory drugs due to the presumably favorable side effect profile in long-term use, but comparative studies are not available for long-term use.
Schmerzmedizin | 2018
Constanze Rémi; Claudia Bausewein; Lukas Radbruch
D er Autor stellt die Vorteile von Methadon gegenüber anderen Opioiden heraus und emp ehlt den häu geren Einsatz in der Behandlung von Palliativpatienten. Neben den analgetischen Eigenschax8den betont er auch antidepressive und mögliche anti neoplastische Eigenschax8den des Methadons. Wenn die Wirkung auf das Tumorwachstum noch unklar sei, sei dies doch ein möglicher Vorteil, den man zusätzlich nutzen sollte, so der Autor. Aus unserer Sicht werden mögliche Vorteile von Methadon allerdings viel zu positiv dargestellt und der Einsatz viel zu unkritisch gesehen.
Archive | 2018
Claudia Bausewein; Susanne Roller; Raymond Voltz
Das vorliegende Taschenlehrbuch der Histologie verfolgt vier Ziele: (1) Vermittlung solider Kenntnisse über die Feinstruktur von Zellen, Geweben und Organen des Menschen (und stellvertretend der Säugetiere, sofern keine wesentlichen histologischen Unterschiede bestehen). Die Studierenden der Medizin und Zahnmedizin, an die sich das Buch in erster Linie wendet, benötigen diese Kenntnisse für das Bestehen von Prüfungen im vorklinischen Teil ihrer Ausbildung und als Grundlage für die Pathohistologie im klinischen Teil. Die Abschnitte, in denen die „Basis-Histologie“ dargestellt wird, sind überwiegend in Normalschrift abgefasst. (2) Einsicht in Struktur-Funktions-Beziehungen. Kenntnis der Struktur allein ist totes Wissen. Erst durch Einsicht in funktionelle Zusammenhänge und molekulare Hintergründe, die sich meist in Kleindruck-Absätzen verstecken, können Histologie und Mikroskopische Anatomie lebendig werden und eine wesentliche Grundlage für das Verständnis der Physiologie und Pathophysiologie liefern. Die Darstellungen der Funktion sind vereinfacht und nur für die Leserschaft am Beginn ihrer medizinischen Ausbildung gedacht. (3) Einblicke in die klinisch-medizinische Bedeutung histologischen Lernstoffes. Die meisten Studierenden, die dieses Taschenlehrbuch benutzen, werden später in der Krankenversorgung tätig sein und sich jetzt womöglich fragen, ob und wozu sie den angebotenen Lernstoff überhaupt brauchen. Die klinischen Hinweise sollen klar machen, dass zellbiologisches Grundwissen und klinisch-medizinisches Wissen untrennbar miteinander verknüpft sind. Die Hinweise auf Krankheiten wurden nicht nach deren Häufigkeit ausgewählt; vielmehr werden überwiegend solche Krankheiten oder krankhaften Zustände als Beispiele aufgeführt, die sich mit wenigen gedanklichen Schritten aus dem Normalzustand ableiten lassen. (4) Vermittlung morphologischer Kenntnisse an Studierende anderer biomedizinischer Fächer. So wendet sich das Buch auch an Studierende der Pharmazie sowie der medizinisch ausgerichteten Biochemie und Molekularbiologie. Es ist müßig zu sagen, dass alles Lebendige nicht etwa aus einer amorphen Kollektion von Molekülen besteht, sondern stets auf vielfältige Weise kompartimentiert ist – und das bedeutet Struktur. Die Beschreibung mikroskopischer Strukturen mag intellektuell simpel erscheinen, aber ohne diese Kenntnisse bleibt die molekulare Ebene heimatlos. In allen Bereichen der Histologie und Mikroskopischen Anatomie, die im vorliegenden Taschenbuch behandelt werden, wächst das Wissen rasch. Die Forschung liefert in immer kürzeren Zeitabständen neue Erkenntnisse, und scheinbar unverrückbares Standardwissen muss gelegentlich im Lichte neuer Befunde revidiert werden. Daher wurden auch für diese Auflage alle Kapitel
Leitfaden Palliative Care (4. Auflage) | 2010
Elisabeth Albrecht; Claudia Bausewein; Friedemann Nauck; Christoph Ostgathe; Lukas Radbruch; Susanne Roller; Raymond Voltz
Zeitschrift für Palliativmedizin | 2004
Martina Pestinger; Christoph Ostgathe; Claudia Bausewein; Imke Strohscheer; Wolfgang Etspüler; Sabine Schulzeck; Lukas Radbruch; null und die Ag Forschung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin
Leitfaden Palliative Care (5. Auflage)#R##N#Palliativmedizin und Hospizbetreuung | 2015
Claudia Bausewein; Susanne Roller; Raymond Voltz
Archive | 2017
Jan Schildmann; Joschka Haltaufderheide; Stephan Nadolny; Sebastian Wäscher; Claudia Bausewein; Marjolein Gysels; Jochen Vollmann
Leitfaden Palliative Care (5. Auflage)#R##N#Palliativmedizin und Hospizbetreuung | 2015
Claudia Bausewein; Martin Fegg; Susanne Roller; Bernd Sonntag
Leitfaden Palliative Care (5. Auflage)#R##N#Palliativmedizin und Hospizbetreuung | 2015
Claudia Bausewein; Joachim Dissemond; Susanne Roller
Leitfaden Palliative Care (5. Auflage)#R##N#Palliativmedizin und Hospizbetreuung | 2015
Elisabeth Albrecht; Claudia Bausewein; Friedemann Nauck; Christoph Ostgathe; Lukas Radbruch; Susanne Roller; Hermann-Josef Schmitt; Raymond Voltz