E. Kaiser
University of Vienna
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Publication
Featured researches published by E. Kaiser.
Monatshefte Fur Chemie | 1953
E. Kaiser
Es wird im Gegensatz zu bisherigen Beobachtungen festgestellt, das Spinnengilfte (untersucht wurden: Lycosa raptoria und Ctenus nigriventer) ein proteolytisches Ferment enthalten.
Monatshefte Fur Chemie | 1974
Gertrude Pischek; E. Kaiser; Heinrich Koch
The test compoundK-2004, a non-teratogenic congener of thalidomide, is quickly absorbed in the rat after oral application and, like thalidomide, degraded hydrolytically. Three metabolites appearing in the urine have been identified. The absence of teratogenicity ofK-2004 is not due to a different metabolism but probably to an altered reactivity towards a recently proposed specific receptor.
Monatshefte Fur Chemie | 1951
M. Pantlitschko; J. Schmid; F. Seelich; E. Kaiser
Durch Sulfurierung von Hyaluronsaure gelingt es, Praparate zu erhalten, die in ahnlichen Konzentrationen und auf dieselbe Weise wie Heparin die Gerinnung des Blutes verhindern, ohne toxisch zu wirken.
Monatshefte Fur Chemie | 1957
E. Kaiser; L. Herbst
Die Ureaseaktivitat wird durch sulfonierte Polygalacturonsauren kompetitiv gehemmt, wahrend nichtsulfonierte Polygalacturonsauren wirkungslos sind. Die Hemmung zeigt eine weitgehende Abhangigkeit vom pH des Versuchsansatzes. Auf der sauren Seite des isoelektrischen Punktes der Urease (etwa pH 5,0) ist die Hemmung deutlich ausgepragt und verschwindet selbst bei hohen Konzentrationen des Inhibitors, wenn das pH des isoelektrischen Punktes uberschritten wird. Ein Einflus des Molekulargewichtes war nicht festzustellen.
Monatshefte Fur Chemie | 1952
M. Pantlitschko; E. Kaiser
1. Es wird eine neue kolorimetrische Bestimmungsmethode der Phenolsulfataseaktivitat beschrieben, die als Substrat das Natriumsalz des Phenolphthalein-dischwefelsaureesters verwendet. 2. Es besteht eine lineare Abhangigkeit der Enzymaktivitat sowohl von der Fermentkonzentration als auch von der Einwirkungsdauer. 3. Die optimale Aktivitat des Enzyms liegt bei pH 5,9 in 0,1 m Acetatpuffer bei 37° und einer Substratkonzentration von 2,5.10−4 m. 4. Die Phenolsulfatase verschiedener Pektinasepraparate zeigte bei den oben angegebenen Bedingungen keinerlei Unterschiede gegenuber der Takadiastase. 5. Im menschlichen Harn konnten wir keinerlei Phenolsulfatase-aktivitat feststellen.
Mikrochimica Acta | 1970
Gertrude Pischek; E. Kaiser; Heinrich Koch
ZusammenfassungEine neue dünnschichtchromatographische Methode zur Trennung von Thalidomid und seinen Metaboliten wurde beschrieben. Die günstigsten Ergebnisse erhält man auf Schichten von Kieselgel G bzw. GF254 mit verschiedenen Laufmittelsystemen. DieRf-Werte von Thalidomid und zwölf Hydrolyseprodukten werden angegeben.SummaryA new method for the separation of thalidomide and its metabolites by thin layer chromatography is described. The most favorable results are obtained on layers of Kieselgel G and GF254 respectively with various solvent systems. TheRf-values of thalidomide and twelve hydrolysis products are given.
Monatshefte Fur Chemie | 1974
Gertrude Pischek; E. Kaiser; Heinrich Koch
ChemInform | 1974
Gertrude Pischek; E. Kaiser; Heinrich Koch
Mikrochimica Acta | 1970
Gertrude Pischek; E. Kaiser; Heinrich Koch
Monatshefte Fur Chemie | 1957
E. Kaiser; L. Herbst