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Dive into the research topics where Elisabeth Dingemanse is active.

Publication


Featured researches published by Elisabeth Dingemanse.


Archives of Gynecology and Obstetrics | 1930

Über das Vorkommen von hohen Mengen weiblichen (Sexual-) Hormons Menformon im Blut von Krebskranken (Männern)

Elisabeth Dingemanse; J. Freud; S. E. de Jongh; Ernst Laqueur

ZusammenfassungIm Blut carcinomatöser Patienten, und zwar Männern und Frauen, kann ein sehr hoher Gehalt von Menformon vorkommen (bis 10000 E pro Liter anstatt [natürlich bei Benützung derselben Extraktionsmethode] meist weniger als 500).


American Journal of Obstetrics and Gynecology | 1937

On the inactivation of estrone, estradiol, and their monobenzoates in the organism

Elisabeth Dingemanse; Ernst Laqueur

Summary 1. After administering large amounts ( 2.5 mg.) of estrone to rats only very small quantities were recovered in the urine and feces which were collected for eight days after the injection. For this reason the hormone content of the whole animal was investigated. 2. During this investigation three different extraction methods were used and gave the same results. 3. After injecting estrone and estradiol a small part only was recovered from the animal body six hours afterward. 4. Six hours after administering estrone benzoate the bulk of it could be recovered unaltered, while often 50 per cent of the estrogenic units had not yet been absorbed as long as twenty–four to forty–eight hours after the injection. 5. After the injection of the benzoate ester this substance does not circulate through the body as such but as free hormone. 6. The protracted action of the benzoate is due to its delayed absorption and not to the slow hydrolysis of the ester in the body. 7. After administering estrone or estradiol, lipoid insoluble estrogenic hormones similar to those occurring in the urine, could not be found.


Research in Experimental Medicine | 1929

Über das weibliche (Sexual-) Hormon, Menformon, insbesondere über seine antimaskuline Wirkung

Eva Borchardt; Elisabeth Dingemanse; S. E. de Jongh; Ernst Laqueur

Zusammenfassung1. Durch Menformon werden die primären und sekundären männlichen Geschlechtsmerkmale, sowohl in ihrer Entwicklung, als auch im ausgebildeten Zustand im negativen Sinn beeinflußt.2. Die Hemmung ist zeitlich und kann nach Beendigung der Behandlung wieder vollständig verschwinden.3. Der antimaskuline Einfluß ist bei Ratten, Meerschweinchen und Kaninchen sicher nachgewiesen.4. Der antimaskuline Einfluß ist bei jungen Ratten mit 20 M.E. täglich schon nach einer Woche festzustellen, bei erwachsenen Tieren mit 60 M.E. Bei jungen Tieren genügen schon etwa 1 M.E. pro Tag, um nach 5 Wochen eine Hemmung zu ergeben.5. Der Wert gerade der quantitativen Seite der Versuche wird auseinandergesetzt, und unter anderem die Frage behandelt, ob dem regelmäßigen Vorkommen von Menformon beim Mann eine Bedeutung zukommt. Die in Betracht kommenden Größen liegen aber wohl unter der Grenze für eine Hemmung.6. Das „Alles- oder Nichts-Gesetz“ ist bei der Menformonwirkung nicht gültig, im Gegenteil, die Dosisfrage ist für die Stärke der Wirkung von größter Wichtigkeit.7. Der Einfluß des Menformon auf die männlichen Geschlechtsorgane ist spezifisch, da er sich an keinem anderen Organ bemerkbar macht, Mamma und Nebenniere werden vergrößert.8. Die Ansicht, daß die Hormonwirkung unmittelbar an den verkleinerten Organen, außer den Hoden, angreift, kann durch unsere Versuche nicht bestätigt werden; die Versuche sprechen vielmehr dafür, daß der hemmende Einfluß über den Hoden geht.


Naunyn-schmiedebergs Archives of Pharmacology | 1927

Über die angebliche Wirkung des Insulins bei der Darreichung per os in Gegenwart von Saponin

Elisabeth Dingemanse; Ernst Laqueur

ZusammenfassungIn 26 Versuchen (10 an Hunden und 16 an Kaninchen) wurde auf Grund der Untersuchungen von Lasch und Priegel bzw. Lasch und Brügel Insulin zusammen mit Saponinper os gegeben; hierbei wurden statt der von diesen Autoren benutzten Dosen von 20 Einheiten selbst 100 klinische (internationale) Einheiten gegeben, ohne daß auch bei Beobachtungen bis zu 24 Stunden nach der Eingabe eine deutliche Blutzuckererniedrigung eintrat; Werte, wie sie die genannten Autoren meist gefunden haben, unter 0,60–0,50 pro mille, sind bei uns nie vorgekommen, auch bei den so viel größeren Gaben und unter besonders günstigen Umständen (leerer Magen und reinstes Insulinpräparat). Eine (internationale) Einheit bei Kaninchen subkutan eingespritzt genügt, um den Blutzucker bis zur sogenannten Krampfgrenze (±0,45 pro mille) zu senken. Benutzt wurden Insulin neerlandicum (Organon), amerikanisches wie englisches Insulin, nämlich von Lilly und Burroughs & Wellcome.Eine Erklärung der Differenz zwischen den positiven Ergebnissen der österreichischen Autoren und unseren negativen konnten wir bisher nicht finden.


Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1931

Die Mehrheit der Sexualhormone der Hypophyse; Wirkung auf weibliche Tiere

Elisabeth Dingemanse; S. E. de Jongh

ZusammenfassungDie Zusammensetzung des Geschlechtshormons der Hypophysenvorderlappen im Harn aus wenigstenszwei Stoffen von verschiedener Wirkung (Follikelreifungs- und Luteinisationsfaktor, übereinstimmend mit Prolan A und B), wie sieZondek angegeben hat, wird auf Grund von Beobachtungen auch in einer abweichenden Versuchsanordnung bestätigt.


Biological Chemistry | 1935

Über krystallinisches männliches Hormon aus Hoden (Testosteron), wirksamer als aus Harn oder aus Cholesterin bereitetes Androsteron.

K. David; Elisabeth Dingemanse; J. Freud; Ernst Laqueur


The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism | 1946

CLINICAL METHOD FOR THE CHROMATOGRAPHIC-COLORIMETRIC DETERMINATION OF URINARY 17-KETOSTEROIDS. I.

Elisabeth Dingemanse; Leonora G. Huis In 'T Veld; B. M. De Laat


Biochemical Journal | 1937

Capon comb growth-promoting substances ("male-hormones") in human urine of males and females of varying ages.

Elisabeth Dingemanse; Helene Borchardt; Ernst Laqueur


The Journal of Urology | 1940

The Content of Male and Female Hormone in the Urine of Patients with Prostatic Hypertrophy

Elisabeth Dingemanse; Ernst Laqueur


Deutsche Medizinische Wochenschrift | 1930

Ueber kristallinisches Menformon1)

Elisabeth Dingemanse; S. E. de Jongh; S. Kober; Ernst Laqueur

Collaboration


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J. Freud

University of Amsterdam

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J. P. Wibaut

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P. C. Hart

University of Amsterdam

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