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Featured researches published by J. Freud.


Archives of Gynecology and Obstetrics | 1930

Über das Vorkommen von hohen Mengen weiblichen (Sexual-) Hormons Menformon im Blut von Krebskranken (Männern)

Elisabeth Dingemanse; J. Freud; S. E. de Jongh; Ernst Laqueur

ZusammenfassungIm Blut carcinomatöser Patienten, und zwar Männern und Frauen, kann ein sehr hoher Gehalt von Menformon vorkommen (bis 10000 E pro Liter anstatt [natürlich bei Benützung derselben Extraktionsmethode] meist weniger als 500).


Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1932

Eichung des „männlichen“ Hormons mit Hilfe der Kammwachstumsreaktion

J. Freud; P. de Fremery; Ernst Laqueur

Inhalt. Einlei~ung: Ist die das Kammwachstum erzeugende Subs~anz m/innliches Hormon ? (S. 763). I. Spontane Variation der KarnmgrSl3e (S. 767). II. Relatives Wachstum als MaB der zugeffihr~en Hormonmenge (S. 770). III . Einflul3 des KSrpergewichtes und der KammgrSfle auf die Wirkung des Hormons (S. 770). IV. Beziehungen zwischen der amerikanischen und der Amsterd~mer Einheit (S. 773). V. Anzahl der Tiere ffir die einzelne zu priifende Dosiertmg (S. 774). VI. Einflul3 physikaliseher Faktoren und wiederholter Gebraueh der Tiere (S. 775). VII. Eiehungsschema (S. 775). VIII[. Einflu


Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1930

Zur Meßmethode von männlichem Hormon

P. de Fremery; J. Freud; Ernst Laqueur

der Hodenregenerate (S. 776). IX. Waehstumsgesehwindigkeit (S. 776). X. Eichungsbeispiele (S. 780). XI. ~bersicht der Ergebnisse und Eichungen (S. 782). Zusammenfassung (S. 786).


Journal of Molecular Medicine | 1930

Über Männliches (Sexual-) Hormon

J. Freud; S. E. de Jongh; Ernst Laqueur; A. P. W. MUnch

Als quantitativer Aus(truck zugleieh auch als MaBstab ffir Wirksamkeit des m~nnlichen I-Iormons gilt das Wachstum des I(apaunenkammes. Ein Naehteil dieser Methode sehien (Loewe 1) aueh wit ~ empfanden dies -die Lgnge der Vetsuchszeit: 5 oder mehr Tage Einspritzen des zu prtifenden Materials~ dann erst Messung der Gr6genzunahme. Es stellte sieh heraus, dab der qualitative Naehweis sieh uueh bereits deutlieh naeh 2 Tagen erbringen l~Bt, Dubei 1/fgt sieh aueh sehon eine Andeutung fiber das quantitat ive Verhalten des Pr~parates entnehmen, das genauere bier fiber ist Mlerdings erst bei Fortsetzung der Einspritzungen w~thrend 2 weiterer Tage un d naeh einer Messung am 5. Tage, zu ermitteln. Der Kamm wird ohne Linse dureh Auflegen auf Gaslichtpapier photographiert, die Fi[tche des Bildes planimetriert. ])as Waehstum in prozentiseher Zunahme gegeniiber der Anfangsflgche ausgedrfiekt (s. 2 Beispiele auf der beigegebenen Abbildung, wobei auch die Mengen des injizierten Materials angegeben sind). Ein Fehler, entstehend dutch etwaiges spontanes Waehstum, wird ausgesehlossen, wenn man nur ein Waehstum yon fiber 15 % berfieksiehtigt. -Nit einer anderen, volumenometrisehen, Methode, um das Waehstum zu messen, sind wir beschgftlgt. Aile ngheren Angaben Iinden sieh in einer ausfiihrliehen Mitteilung. Es ergab sieh unter anderem, daB, um eine bestimmte Gr6Be des Kammes aufrecht zu erhalten, bestimmte t tormonmengen n6tig sind; daher nimmt bei Fortsetzung des Versuehes mit gleiehbleibenden -nieht minimalen -Dosen fiber den 3~ Tag hinaus die Waehstumsgeschwindigkeit ab.


Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1930

Über den Einfluß des weiblichen (Sexual-)Hormons Menformon auf das Federkleid der Vögel

J. Freud; S. E. de Jongh; Ernst Laqueur

ZusammenfassungDas Vorhandensein eines männlichen (Sexual-) Hormons wird nachgewiesen, dies im wesentlichen in Bestätigung der Versuche vonGallagher undKoch undFunk. Zur Prüfung diente Wachstum des Kammes kastrierter Hähne, auch der von normalen und kastrierten Hennen, ferner der verminderte Rückgang der Genitalien von erwachsenen kastrierten Ratten bzw. das erhöhte Wachstum der Genitalien jugendlicher Ratten.Jahrelange Versuche waren trotz geeignetem Ausgangs-material (Testes von Tieren und Harn gesunder Männer) und trotz Gebrauches zweckmäßiger Methoden negativ geblieben, nur weil die benutzte Mengezu klein war; der erste positive Versuch wurde erhoben unabhängig von den genannten Autoren, die aber durch ihre frühere Mitteilung unbedingt als Entdecker gelten müssen. Regelmäßige Erfolge traten erst ein, als relativ große Mengen, entsprechend 1/4–1 kg Testis bzw. 2,5–10 l Harn gegeben wurden.Es wird darauf hingewiesen, daß die Wirkung der Geschlechtshormone auf ein bestimmtes Organ, z. B. von Menformon auf die Brustdrüse oder auf die Federn bei Vögeln, vom männlichen Hormon z. B. auf den Kamm, unabhängig von dem Geschlecht des Trägers dieser Organe ist.


Journal of Molecular Medicine | 1930

Über Männliches (Sexual-) Hormon: Bemerkungen zu unserer gleichnamigen Mitteilung in Jg. 1930, S. 772 dieser Wochenschrift

J. Freud; S. E. Jongh; Ernst Laqueur; A. P. W. MUnch

Zusammenfassung1.Weibliches (Sexual-) Hormon Menformon erzeugt bei Hühnern und Fasanen eine Verschiebung des Federkleides nach der weiblichen Richtung, einerlei ob die Tiere Kastrate beider Geschlechter oder normale Männchen sind.2.Die Wirksamkeit des Hormons ist von versuchstechnischen Bedingungen abhängig, kann aber bei geeignetem Verfahren auch mit krystaüinischen Präparaten des höchsten bisher bekannten, vielleicht völligen Reinheitsgrades erzielt werden.3.Männliches und weibliches Hormon beeinflussen jedes seine eigene Gruppe von sekundären Geschlechtsmerkmalen, auch wenn diese sich an demselben Individuum befinden. Es konnte auf hormonalem Wege, durch gleichzeitige Gabe von männlichem und weiblichem Hormon, beide aus dem Harn von Männern gewonnen, ein wahrer Gynandromorphismus erzielt werden.4.Die Hennenfedrigkeit des Sebright-Hahnes ist wahrscheinlich auch ein Effekt des normalerweise vorhandenen Menformons.5.Die artunspezifische, aber spezifisch weibliche Wirkung des Ovarialhormons Menformon konnte an den Federn der Vögel in unzweideutiger Weise gezeigt werden, und somit ist die Abhängigkeit des Federtypus von diesem Hormon normalerweise aus dem Ovarium herrührend bewiesen.


Biological Chemistry | 1935

Über krystallinisches männliches Hormon aus Hoden (Testosteron), wirksamer als aus Harn oder aus Cholesterin bereitetes Androsteron.

K. David; Elisabeth Dingemanse; J. Freud; Ernst Laqueur

dieser Berechnungen konnten 58 945 yon den 243 685 Einwohnern dieses Landesbezi rkes als empfgngl ich be t r ach t e t werden. W e n n wi t nun die Zahl der un te r 15 J ah ren Befindl ichen in diesem Landesbez i rk dem Landesdurchschn i t t Each berechnen (das sind 3 ~ % der Bev61kerung), so w~ren 73 o54 Kinder in diese Al te rsgruppe einzureihen. Bei Beur te i tung des Erfolges der Schutz impfungen wird diese Zahl als Summe der EmpfS~nglichen angenommen, u m einen ev th I r r t u m zuguns ten der Immuni s i e rung auszuschliegen. Nach dieser Berechnung be t r~g t die Zahl der empf~ngl ichen Nicht ge impf ten in diesem Landesbez i rk 62 873. Bis E n d e des Jahres 1929 e rk rank ten 248 n ich tge impf te Kinder in der Al te rsgruppe o-15 , Yon den io 18I Vol l imunis ier ten jedoch nur 4. D. h. yon den Nichtgeimp/ten erkrankten 3,850/00, yon den Immunis ier ten 0,3920/00 . Es kann somit au] Grund der Schutzimp]ungen im Landesbezirk Szolnok ]estgestellt werden, daft unter den niehtgeimp]ten Kindern nahezu zehnmal mehr Diphtherieerkrankungen vorgekommen sind, als unter den geimp]ten. Es soll hier noch kurz eine Frage behande l t werden, der -con mancher Seite allzu groBe Bedeu tung beigelegt wi rd ; dies w~re die Frage der negativen Phase Each der ersten In jek t ion . Auf Grund exper imente l le r Un te r suchungen ist es fraglich, ob die EmpfSmglichkei t Itir Diph ther ie in den Tagen Each der ersten ak t iven Schu tz impfung eine gesteiger te ist. E in abschliel3endes Ur te i l kann jedoch auch bezfiglich dieser Frage erst auf Basis einer grSBeren Impfs t a t i s t i k abgegeben werden. Die Beur te i lung der Resu l t a t e der Schutz impfungen mi t Anatoxir t kSnnen nur auf die dre imal Geimpf ten basiert~ werden : so wurden denn in obiger Tabel le nur die Da ten dieser Vol l immunis ie r ten angegeben. AuBer den IO 181 dre imal geimpf ten Kinde rn erhie l ten 2177 nur zwei und 2356 nur eine Schutz impfung. Die Zahl derjenigen, die in den Frt ihl ingsmona ten eine In j ek t ion erhal ten ha t ten , be t r~gt 14 714. Von diesen e rk rank ten im Verlauf yon 3 Wochen nach d e r ersten In jek t ion 9. Da in den Fr t ih l ingsmonaten , z. B. im M~rz, in jenen Orten, in denen die Impfungen vo rgenommen worden waren, 33 E r k r a n k u n g e n vorgefa l len sind, kann aus der Zahl der E r k r a n k u n g e n Each der ersten Impfung die M6glichkeit einer nega t iven Phase weder bes t~t ig t noch abgelehnt werden. U n m i t t e l b a r nach der zwei ten In jek t ion ist keine einzige E r k r a n k u n g un te r den Geimpf ten vorgefal len. Von den 2177 nur zweimal schu tzge impf ten Kindern e rk rank te nur eines in D6vavs IO Monate Each der Immunis ie rung . Selbst wenn man m i t einer gewissen geringftigigen negat iven Phase Each der ersten In jek t ion rechnen mtigte, dtirfte dieser U m s t a n d die zielbewul3te Durchf t ih rung der Schutzimpfungen n ich t behindern. Zur Durchff ihrung von MassenR I F T . 9. J A H R G A N G . Nr . 40 I 8 7 I


Biochemical Journal | 1933

Conditions of hypertrophy of the seminal vesicles in rats

J. Freud


Biochemical Journal | 1934

Conditions of hypertrophy of seminal vesicles in rats: The effect of derivatives of oestrone (menformon).

Károly David; J. Freud; Samuel Elxevier De Jongh


Pflügers Archiv: European Journal of Physiology | 1931

Über die männlichen Geschlechtsmerkmale der Leghornhühner, besonders über den Kamm, als Grundlage eines Testobjektes für die Eichung des männlichen Hormons

J. Freud

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