Elmar Gerum
University of Marburg
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Publication
Featured researches published by Elmar Gerum.
Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung | 2011
Elmar Gerum; Sascha Mölls; Chunqian Shen
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag greift im Zusammenhang mit der Diskussion um eine internationale Rechnungslegung in Deutschland die empirisch bedeutsame, aber bisher vernachlässigte Frage auf, in welchem Ausmaß deutsche (Groß-)Unternehmen kapitalmarktorientiert finanziert sind. E s zeigt sich, dass eine kapitalmarktorientierte Unternehmensfinanzierung angloamerikanischer Prägung für die großen Konzernobergesellschaften wie auch die eigentümergeführten U nternehmen des GE X nicht typisch ist. Vielmehr dominieren unterschiedliche kapitalmarktferne Finanzierungsmuster. Bezogen auf die Regulierung der Rechnungslegung führen die empirischen Befunde zu der E rkenntnis, dass sich einerseits Forderungen nach einer flächendeckenden Übernahme kapitalmarktorientierter Standards in Deutschland nicht begründen lassen und andererseits die gegenwärtig kodifizierten Auslösetatbestände für eine (Konzern-)Rechnungslegung nach IFRS zu undifferenziert ausgestaltet sind.AbstractAgainst the background of the internationalization of accounting standards in Germany the paper at hand discusses the empirical meaningful, but up to now disregarded question, in how far German corporations are capital market-oriented concerning their financing. It becomes obvious that a capital market-oriented financing pattern in the anglo-saxon style is neither typical for the biggest German corporations nor for the medium-sized firms in the German Entrepreneurial Index (GEX). In fact, different patterns afar from the capital market — characterized by quite high equity ratios on the one hand and traditional lending by banks on the other hand — clearly dominate. Concerning the regulation of accounting in Germany the empirical results lead to the conclusion that a general adoption of the IFRS can hardly be reasonable and the criteria for the obligation to make up consolidated financial statements according to international standards are too undifferentiated.
Archive | 2003
Elmar Gerum; Insa Sjurts; Nils Stieglitz
Ziel der Untersuchung war es, den deutschen Mobilfunkmarkt, der sich gegenwartig sowohl in einer technologischen als auch okonomischen Umbruchsphase befindet, aus innovationsokonomischer und strategietheoretischer Perspektive zu rekonstruieren und zu analysieren. Daraus sollten dann Mustervorhersagen fur die strategischen Konzepte der Mobilfunkanbieter und die Innovations- und Wettbewerbsprozesse abgeleitet und begrundet werden.
Archive | 2003
Elmar Gerum; Insa Sjurts; Nils Stieglitz
Fur die Analyse des Mobilfunkmarktes aus innovationsokonomischer und unternehmensstrategischer Perspektive bedarf es geeigneter okonomischer Theorien bzw. theoriegeleiteter Konzepte. Diese sollen im Folgenden in konzentrierter Form dargestellt werden.
Archive | 2003
Elmar Gerum; Insa Sjurts; Nils Stieglitz
Die Mobilfunktechniken bilden die notwendige Voraussetzung, dass das Produkt „Mobilfunk“ uberhaupt angeboten werden kann. Deshalb werden in einem kurzen Uberblick zunachst die zentralen Begriffe und Kategorien der Telekommunikationstechnik und die technischen Generationen des Mobilfunks vorgestellt.
Archive | 2003
Elmar Gerum; Insa Sjurts; Nils Stieglitz
Das wichtigste Merkmal der Mobilfunkstandards der 2,5 und dritten Generation stellt die deutliche Erhohung der Ubertragungsgeschwindigkeit gegenuber GSM dar. Digitale Daten konnen mit einer Geschwindigkeit ubertragen werden, die in der Vergangenheit nur uber das Festnetz erreichbar war. Die einfache Datenkommunikation war zwar bereits mit GSM moglich, und der Erfolg von SMS unterstreicht, dass eine Nachfrage fur mobile Datenubertragung besteht. Es war jedoch nicht moglich, grosere Datenmengen mit einer vertretbaren Geschwindigkeit zu ubertragen, so dass multimediale Dienste fur die mobile Kommunikation nur eine sehr geringe Rolle spielen konnten. Dies verandert sich jedoch mit den neuen Mobilfunkstandards, die eine schnelle Ubertragung von Musik, Bildern und Video ermoglichen.
Archive | 2003
Elmar Gerum; Insa Sjurts; Nils Stieglitz
Als Folge der Etablierung regional inkompatibler Standards in der zweiten Mobilfunk-generation haben sich regionale Innovationssysteme und Marktstrukturen in Europa, den USA und Japan herausgebildet.1 GSM erwies sich dabei als der weltweit erfolgreichste Standard der zweiten Mobilfunkgeneration2, der auch im deutschen Mobil-. funkmarkt Anwendung findet.
Archive | 2007
Elmar Gerum; Kai Bruehl; Malte Debus; Nils Stieglitz; Sarah Schlepper
Archive | 1998
Elmar Gerum; Helmut Wagner
Archive | 2004
Elmar Gerum; Insa Sjurts; Nils Stieglitz
Journal of Business Economics | 2018
Elmar Gerum; Sascha Mölls; Chunqian Shen