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Featured researches published by Ewald Scherm.


Controlling und Management | 2001

Die Reflexionsaufgabe im Zentrum des Controlling

Gotthard Pietsch; Ewald Scherm

DeZusammenfassungBei der Weiterentwicklung des konzeptionellen Fundaments des Controlling ist die Ausrichtung auf eine umfassende Reflexionsaufgabe förderlich.Versteht man das Controlling als Reflexion von Entscheidungen, erweist sich einerseits die Kontrolle als zentraler Teilaufgabenbereich des Controlling, andererseits geht das Controlling in Form der perspektivenorientierten Reflexion deutlich über die Kontrolle hinaus.Die in institutioneller Sicht vielfach diskutierte und zunehmend bedeutsam werdendeRolle des Controllers als kritischer Counterpart lässt sich aus der perspektivenorientiertenReflexionsaufgabe des Controlling ableiten.Das Controlling als Reflexion von Entscheidungen greift Gedanken bisheriger Controllingkonzeptionen („Koordination“, „Informationsversorgung“) in modifizierter Form auf und schlägt gleichzeitig eine Brücke zu dem neuen Ansatz des Controlling als „Rationalitätssicherung der Führung“.Der Controllingpraxis kann unter Bezugnahme auf die umfassende Reflexionsaufgabe eine klarere Orientierung angeboten werden, das sich das Controlling klarer von der Planung, der Organisation oder dem Rechnungswesen abgrenzen lässt.


German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung | 2000

Personalführung in virtuellen Unternehmen: eine Analyse diskutierter Instrumente und substitute der Führung

Ewald Scherm; Stefan Süß

Virtuelle Unternehmen werden in der Literatur häufig als Antwort auf gegenwärtige Herausforderungen bezeichnet. Wenig Beachtung findet dabei das Problem der Mitarbeiterführung in dieser fluiden, strukturlosen Unternehmensform. Jedoch zeigt sich bei genauerer Betrachtung, dass auch in virtuellen Unternehmen Führungsbedarf entsteht, um eine zielorientierte Zusammenarbeit der Mitarbeiter und der Unternehmensleitung zu ermöglichen. Da sich herkömmliche – und in der Diskussion virtueller Unternehmen immer wieder vorgebrachte – Instrumente und Substitute der Führung als untauglich erweisen, den Führungsbedarf zu decken, entsteht eine paradoxe Situation: Einerseits ist auch im virtuellen Unternehmen Führung nötig, andererseits macht die spezifische Situation sie nahezu unmöglich.


Archive | 2002

Gemeinsamkeiten und Forschungsperspektiven in der konzeptionell orientierten Controllingforschung — acht Thesen

Gotthard Pietsch; Ewald Scherm

Nachdem die Auseinandersetzung mit den konzeptionellen Grundlagen des Controlling in jungerer Zeit neue Impulse erhalten hat, erscheint eine Verstandigung uber Gemeinsamkeiten und Forschungsperspektiven in der Controllingforschung sinnvoll. Als Beitrag dazu werden im Folgenden acht Thesen formuliert, von denen sich die ersten vier Thesen auf die aus unserer Sicht zentralen Gemeinsamkeiten beziehen, wahrend die daran anknupfenden vier Thesen Forschungsperspektiven aufzeigen sollen.


Archive | 2002

Wettbewerb im Mobilfunkmarkt — die Folgen von UMTS

Frank Borowicz; Ewald Scherm

Die dritte Mobilfunkgeneration, in Europa1 unter Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) bekannt, ist spatestens seit der Versteigerung der dazugehorigen Mobilfunklizenzen in Deutschland in aller Munde. Nahezu einhundert Milliarden DM haben sich die Betreiber der Mobilfunknetze den Zukunftsmarkt kosten lassen.2 In Grosbritannien lagen die Investitionen der Mobilfunknetzbetreiber zum Erwerb der Frequenzbereiche — gemessen an der potentiellen Marktgrose — noch hoher. Selbst wenn man nicht von einem vollkommenen Markt mit perfekter Informationsversorgung der Marktakteure ausgeht, geben diese Betrage doch Aufschlus uber die Bedeutung, die die Netzbetreiber dem Markt und der Technologie beimessen.


WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2003

Eine ökonomische Analyse des Fernstudiums

Ewald Scherm; Stefan Süß; Peter Wanka

Die Erstellung vieler Produkte oder Dienstleistungen ist heute in hohem Maße wissensintensiv. Aufgrund dynamischer Unternehmensumwelten veraltet einmal – beispielsweise im Rahmen der Berufsoder Hochschulausbildung – erworbenes Wissen relativ schnell. Außerdem erfordert die hohe Komplexität der Leistungserstellung vielfach nicht nur Kenntnisse in einer Fachrichtung (z. B. Ingenieurwissenschaften), sondern ergänzend auch Kenntnisse in einer anderen Disziplin (z. B. Betriebswirtschaftslehre). Das Leistungspotenzial der Mitarbeiter stellt daher zunehmend den kritischen Erfolgsfaktor für die zukünftige Unternehmensentwicklung dar. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass eine permanente Weiterbildung der Mitarbeiter heute vielfach die Regel ist. Recht plakativ bringen dies Forderungen nach „lebenslangem Lernen“ zum Ausdruck. Außerdem macht nicht zuletzt die demographische Entwicklung auf die Verknappung qualifizierter Arbeitskräfte aufmerksam. Daraus leitet sich die Notwendigkeit ab, vorhandene Mitarbeiter fortwährend zu qualifizieren und im Rahmen der Weiterbildung „fit“ für gegenwärtige und zukünftige Anforderungen zu machen.


Archive | 2001

Internationales Management - Eine funktionale Perspektive

Ewald Scherm; Stefan Süß


Archive | 2002

Führung und Kooperation in virtuellen Strukturen

Ewald Scherm; Stefan Süß


Archive | 2016

Teil VIII: Mitbestimmung

Ewald Scherm; Stefan Süß


Archive | 2016

Teil IX: Controlling

Ewald Scherm; Stefan Süß


Archive | 2016

Teil I: Personalmanagement und Personaltheorie

Ewald Scherm; Stefan Süß

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Stefan Süß

University of Düsseldorf

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