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Dive into the research topics where Franz Jaeger is active.

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Featured researches published by Franz Jaeger.


Archive | 2002

Einführung und Übersicht

Stefan Bühler; Franz Jaeger

Was ist unter Industrieokonornik bzw. Industrial Organization (IO) zu verstehen? Eine abschliessende Definition ist wohl kaum moglich. Allgemein lasst sich IO allenfalls als theoriegeleitete Forschung im Bereich der Prozesse, Strukturen und Organisationen von Industrien im weitesten Sinn — den Dienstleistungssektor mit eingeschlossen — beschreiben. Die IO beschaftigt sich vor allem mit der Interaktion zwischen Markt und Unternehmen, d.h. mit dem Funktionieren von Markten, und stellt somit ein zentrales Forschungsgebiet der Mikrookonomik und der modernen Volkswirtschaftslehre insgesamt dar.1 Dennoch oder gerade deshalb ist es schwierig, die IO gegenuber andern Gebieten der Mikrookonomik abzugrenzen.


Archive | 2003

Kooperation: Erklärungsperspektive der Industrieökonomik

Stefan Bühler; Franz Jaeger

Die Industrieokonomik, im englischen Sprachraum als „Industrial Organization“ (IO) bezeichnet, ist ein zentrales Forschungsgebiet der modernen Volkswirtschaftslehre. Sie ist eine Teildisziplin der Mikrookonomik und befasst sich mit den Entscheidungen und Verhaltensweisen von Unternehmen, der Organisation und Struktur von Industrien sowie der Funktionsweise von spezifischen Markten. Im Zentrum des Interesses stehen speziell Verhaltensweisen und Markte, die mit dem Modell der vollkommenen Konkurrenz nur unzureichend beschrieben werden konnen. Solche Markte sind insbesondere gekennzeichnet durch eine geringe Anzahl von Anbietern, heterogene Produkte mit differenzierten Preisen, komplizierte vertikale Strukturen auf der Angebotsseite (mehrstufige Produktion und Distribution) sowie hohe Aufwendungen fir Werbung und Forschung und Entwicklung (F and E). Um die Funktionsweise solcher Markte zu verstehen, analysiert die theoretische Industrieokonomik das strategische Verhalten von Unternehmen mit Hilfe von verschiedenen Modellen der oligopolistischen Konkurrenz Das dominierende Analyseinstrument ist dabei die Spieltheorie, zu deren Entwicklung die Industrieokonomik im Gegenzug wichtige Beitrage geleistet hat.


Archive | 2002

Grundmodelle in der Industrieökonomik

Stefan Bühler; Franz Jaeger

Wie verhalten sich Firmen auf Markten? Welche Preise setzen sie, und welchen Output stellen sie her? Welche Qualitatsentscheidungen treffen sie? Produzieren Firmen generell zu minimalen Kosten? Wie verhalten sich marktmachtige Firmen, d.h. Monopolisten oder Oligopolisten, gegenuber den Nachfragern und gegenuber (potentiellen) Konkurrenten? Welche strategischen Interaktionen ergeben sich zwischen oligopolistischen Firmen? Welche Auswirkungen haben vertikale Beziehungen zwischen den Firmen auf verschiedenen Stufen der Wertschopfungskette?


Archive | 2002

Marktstruktur und Marktdynamik

Stefan Bühler; Franz Jaeger

Wie lasst sich die Herausbildung bestimmter Marktstrukturen erklaren? Wann ergibt sich eine Marktstruktur wie bei vollkommener Konkurrenz? Wann ergibt sich eine oligopolistische Marktstruktur? Welche Rolle spielt dabei die Kostenstruktur der Firmen in einem bestimmten Markt? Wie konnen Marktteilnehmer durch ihr Verhalten die Herausbildung der Marktstruktur beeinflussen? Stellt sich normalerweise automatisch eine effiziente Marktstruktur ein? Konkreter gefragt: Welche Effekte auf das Marktergebnis haben Marktzutrittsschranken? Welche strategischen Verhaltensweisen sollten Marktteilnehmer einschlagen, wenn sie das zukunftige Verhalten ihrer Konkurrenten in ihrem Sinne beeinflussen wollen?


Archive | 2002

Elemente einer Theorie der Firma

Stefan Bühler; Franz Jaeger

Was ist eine „Firma“? Was ist unter dem Begriff „Markt“ zu verstehen? Warum sind manche erfolgreiche Firmen sehr gross, andere wiederum extrem klein? Wie sollte eine Firma organisatorisch strukturiert sein? Wie lassen sich verschiedene Organisationsstrukturen erklaren? Welche Anreizprobleme existieren innerhalb von Firmen? Wie lassen sich diese losen? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Zuordnung der Eigentumsrechte?


Archive | 2002

Kooperation und Kollusion

Stefan Bühler; Franz Jaeger

Unter welchen Bedingungen kann es den Anbietern in einem Markt gelingen, die gegenseitige Konkurrenz mittels Kartellen, Absprachen oder auch nur stillschweigender Kooperation wirksam zu begrenzen? Welche Effekte haben diese verschiedenen Formen der Kooperation auf das Marktergebnis? Wie stabil sind solche Kooperationen? Ist Kooperation generell schadlich, oder kann es aus wohlfahrtsokonomischer Sicht unter Umstanden vorteilhaft sein, wenn die Unternehmen bestimmte Tatigkeiten koordinieren? Praziser gefragt: Sind Joint Ventures zu verbieten? Wie verhalt es sich mit gemeinsamen Investitionen in die Forschung und Entwicklung? Und welche Effekte haben Fusionen auf das Marktergebnis?


Archive | 2002

Lösungen zu den Übungsaufgaben

Stefan Bühler; Franz Jaeger

Nachfolgend finden sich ausfuhrliche Hinweise zur Losung der Ubungsaufgaben zu Kapitel 2 bis 5 (zu Kapitell und 6 werden keine Ubungsaufgaben gestellt). Daniel Halbheer gebuhrt Dank fur die Ausarbeitung dieser Hinweise.


Economics Letters | 2006

Merge or fail? The determinants of mergers and bankruptcies in Switzerland, 1995–2000

Stefan Buehler; Christian Kaiser; Franz Jaeger


Economics Letters | 2006

Merge or Fail? The Determinants of Mergers and Bankruptcies in Switzerland

Stefan Buehler; Christian Kaiser; Franz Jaeger


Archive | 2007

On the Geographic and Cultural Determinants of Bankruptcy

Stefan Buehler; Christian Kaiser; Franz Jaeger

Collaboration


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Winfried Stier

University of St. Gallen

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Stefan Buehler

University of St. Gallen

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Beat Schmid

University of St. Gallen

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