Franz W. Peren
Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences
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Publication
Featured researches published by Franz W. Peren.
Archive | 2003
Franz W. Peren; Rolf M. Latz; Simone König
Dieser Beitrag soll einen Uberblick uber Ziele, Entwicklungen und Moglichkeiten des Customer Relationship Managements geben. CRM ist ein ganzheitlicher Ansatz der modernen Unternehmensfuhrung; er soll bereichs- und abteilungsubergreifend alle kundenbezogenen Prozesse integrieren und optimieren. Unternehmenserfolg definiert sich uber die Erreichung von Gewinnzielen hinaus uber die Realisierung weiterer, definierter Ziele fur den Zukunftserfolg. Ein masgebliches Ziel dabei ist die Kundenbindung durch eine kundenorientierte Ausrichtung des Unternehmens. Die Kundenorientierung uberlagert die bislang vielfach dominierende Produktorientierung.
Archive | 2003
Franz W. Peren; Rolf E. Latz
Die Unternehmen internationalisieren verstarkt ihre Geschaftsbasis, um wettbewerbsfahig zu bleiben wie auch um notwendiges Volumenwachstum aus neuen Markten generieren zu konnen.
Archive | 2018
Christina Pakusch; Franz W. Peren; Markus Arian Shakoor
Der Peren-Clement-Index (PCI) verknupft im Kontext einer internationalen Investitionsentscheidung zwei wesentliche Denkstromungen der strategischen Planung, die als ressourcen- und marktorientierte Sicht bekannt sind. Beide Sichtweisen erganzen sich sinnvoll. Im Kontext einer internationalen Investitionsentscheidung haben direktinvestierende Unternehmen beide Perspektiven einzunehmen und als komplementare Elemente in ihrer strategischen Planung zu berucksichtigen. Durch eine zweidimensionale Verknupfung der volkswirtschaftlich relevanten Makroebene mit den jeweils unternehmensindividuellen Zielen einer zu tatigenden Direktinvestition wird eine an der Unternehmenspraxis orientierte strategische Entscheidungsfindung erst moglich.
Archive | 2018
Franz W. Peren
Der Mensch verbraucht die naturlichen Ressourcen der Erde schneller, als die Erde sie regenerieren kann. Die Menschheit lebt insgesamt uber ihre Verhaltnisse und auf Kosten zukunftiger Generationen. Die gegenwartige Art zu wirtschaften mit den Zielen, monetare Gewinne zu maximieren und quantitatives Wachstum und Wohlstand zu generieren, lasst sich nicht fortsetzen. Das Peren-Theorem zeigt auf, dass ein Verbrauch naturlicher Ressourcen innerhalb eines geschlossenen Systems, wie es die Erde darstellt, nur moglich ist, wenn deren Verzehr sich naturlich regenerieren kann. Wird dieses Gleichgewicht zu lange gestort, so fuhrt dies zum naturlichen Exitus dieses Planeten. Bei wachsender Weltbevolkerung ist der Pro-Kopf-Verbrauch an naturlichen Ressourcen aller auf oder von der Erde lebenden Menschen proportional zu reduzieren.
Archive | 2017
Reiner Clement; Franz W. Peren
Zur Fundierung der Entscheidung stehen u. a. Risikoindizes zur Verfugung. Der vorliegende Index (Peren-Clement-Index – PCI) wurde in seiner Ursprungsform 1998 veroffentlicht. Der Index ist in diversen Lexika aufgenommen und ist in der Literatur zur Bewertung von Risiken sowie in der unternehmerischen Praxis global etabliert.
Archive | 2017
Reiner Clement; Franz W. Peren
Im Rahmen der traditionellen Ausenhandelstheorie, die vor allem durch das Heckscher-Ohlin-Theorem gepragt ist, lassen sich Direktinvestitionen und die Existenz multinationaler Unternehmen nur bedingt erklaren. Internationale Direktinvestitionen erscheinen als Kapitalflusse von den reichen zu den armen Landern, die durch die niedrigeren Lohnkosten in den armen Landern motiviert sind. Das Kapital wird so lange von den reichen zu den armen Landern fliesen, bis das Verhaltnis von Sachkapital zu Arbeit in allen Landern gleich ist und sich die Kapitalrenditen sowie die Lohnsatze in den Landern aneinander angeglichen haben.
Archive | 2009
Franz W. Peren
Mit zunehmender Knappheit fossiler Brennstoffe und sich zeitigender Akzeptanzprobleme nuklearer Energie gewinnen regenerative Energietrager an wachsender Bedeutung. Unter diesen nimmt die Erdwarme eine besondere Stellung ein, da sie – im Gegensatz zu anderen regenerativen Energien – global, kontinuierlich und auch langerfristig mit grosen Potenzialen verfugbar ist.
Gaming Law Review and Economics | 2012
Reiner Clement; A.E. Goudriaan; Ruth J. van Holst; Sabrina Molinaro; Chantal Moersen; Thomas Nilsson; Adrian Parke; Franz W. Peren; Luca Rebeggiani; Heino Stoever; Wiltrud Terlau; Michèle Wilhelm
Zeitschrift für Wett- und Glücksspielrecht | 2010
Reiner Clement; Jörg Ennuschat; Jörg Häfeli; Gerhard Meyer; Chantal Mörsen; Franz W. Peren; Wilfried Terlau
The Journal of Gambling Business and Economics | 2011
Franz W. Peren