Friederike Reents
Heidelberg University
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Publication
Featured researches published by Friederike Reents.
Archive | 2016
Moritz Schramm; Antje Büssgen; Christian M. Hanna; Herbert Uerlings; Sabine Kyora; Monika Fick; Friederike Reents; Silvio Vietta; Matthias Berning; Marcus Krause; Carsten Dutt; Elena Agazzi; Michael Ansel
Schon in Benns Fruhwerk taucht das Prinzip der Ambivalenz vereinzelt auf und verbindet sich mit der Vorstellung einer prinzipiellen Unentscheidbarkeit aller Dinge. Konzeptuell gewinnt der Begriff jedoch erst in den unterschiedlichen Schaffensphasen seit den 1930er Jahren an Bedeutung.
Archive | 2016
Antje Büssgen; Björn Spiekermann; Carsten Dutt; Christian M. Hanna; Friederike Reents; Hans Otto Horch; Helmut Berthold; Jürgen Schröder; Marco Meli; Marcus Krause; Martin Travers; Matthias Berning; Silvio Vietta
In seinem Rundfunkvortrag Die neue literarische Saison vom 28. August 1931 nimmt Benn ironisch Stellung zu sich als kritischem (»ich bin kein Kritiker«, SW III, 327) und literarischem Leser (»ich lese uberhaupt nicht viele literarische Bucher«, ebd.) sowie generell zur literarischen Produktion der Zeit.
Archive | 2016
Christian M. Hanna; Elena Agazzi; Friederike Reents; Jürgen Schröder; Monika Fick; Silvio Vietta; Thomas Wegmann
Im Vergleich zur Lyrik und Prosa gelten Benns Szenen und Dialoge eher als Nebenwerk. Das schmale dramatisch- szenische Werk ist nahezu ausnahmslos der fruhen (Gesprach, Ithaka, Etappe, Der Vermessungsdirigent, Karandasch) bzw. spaten Werkphase (Drei alte Manner, Die Stimme hinter dem Vorhang) zuzurechnen.
Archive | 2016
Alexander Schüller; Amelia Valtolina; Bernhard Fischer; Björn Spiekermann; Christian M. Hanna; Christian Schärf; David Wachter; Friederike Reents; Helmut Berthold; Herbert Uerlings; Jörg Döring; Martin Travers; Michael Ansel; Thomas Ehrsam; Thomas Wegmann; Wolfgang Emmerich; Yvonne Wübben
Die innovativen und bis heute wirksamen Leistungen von Benns Prosaschaffen liegen in erster Linie auf dem Gebiet des Essays und der die Gattung erganzenden Geisteshaltung des Essayismus (s. Kap. III.12.6). Den Essay begreift Benn als eine Schreibweise, die nicht allein bereits Geformtes reflektiert, sondern die zu Manifestationen des primaren Ausdrucks fuhrt.
Archive | 2016
Monika Fick; Friederike Reents; Antje Büssgen; Moritz Baßler; Amelia Valtolina; Bernhard Fischer
Bereits die zeitgenossischen Rezensenten charakterisierten Benns fruhe Lyrik zum einen als ›zynisch‹ (Wirkung, 91, 102, 104, 113), zum anderen als ›medizinisch‹ (Loerke: »Gottfried Benn erobert die Wissenschaft des Arztes fur die Lyrik«, Wirkung, 99; vgl. ebd., 89, 95–96, 105, 110), und erkannten in der Symbiose die Ausdrucksform einer zwar desillusionierten, aber nicht beschwichtigten metaphysischen Sehnsucht (Belege zur Schockwirkung des Zynischen bei Hahn 2011, 93–96).
Archive | 2007
Friederike Reents
Archive | 2017
Friederike Reents; Joachim Dyck; Hermann Korte; Nadine Jessica Schmidt
Archive | 2016
Christian M. Hanna; Friederike Reents
Archive | 2015
Friederike Reents
Archive | 2014
Friederike Reents