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Publication
Featured researches published by Friedrich Engels.
Archive | 1996
Karl Marx; Friedrich Engels
Die groste Teilung der materiellen und geistigen Arbeit ist die Trennung von Stadt und Land. Der Gegensatz zwischen Stadt und Land fangt an mit dem Ubergange aus der Barbarei in die Zivilisation, aus dem Stammwesen in den Staat, aus der Lokalitat in die Nation, und zieht sich durch die ganze Geschichte der Zivilisation bis auf den heutigen Tag (die Anti-Corn-Law League [17]) hindurch. — Mit der Stadt ist zugleich die Notwendigkeit der Administration, der Polizei, der Steuern usw., kurz des Gemeindewesens und damit der Politik uberhaupt gegeben. Hier zeigte sich zuerst die Teilung der Bevolkerung in zwei grose Klassen, die direkt auf der Teilung der Arbeit und den Produktionsinstrumenten beruht. Die Stadt ist bereits die Tatsache der Konzentration der Bevolkerung, der Produktionsinstrumente, des Kapitals, der Genusse, der Bedurfnisse, wahrend das Land gerade die entgegengesetzte Tatsache, die Isolierung und Vereinzelung, zur Anschauung bringt. Der Gegensatz zwischen Stadt und Land kann nur innerhalb des Privateigentums existieren. Er ist der krasseste Ausdruck der Subsumtion des Individuums unter die Teilung der Arbeit, unter eine bestimmte, ihm aufgezwungene Tatigkeit, eine Subsumtion, die den Einen zum bornierten Stadttier, den Andern zum bornierten Landtier macht und den Gegensatz der Interessen Beider taglich neu erzeugt. Die Arbeit ist hier wieder die Hauptsache, die Macht uber den Individuen, und solange diese existiert, solange mus das Privateigentum existieren. Die Aufhebung des Gegensatzes von Stadt und Land ist eine der ersten Bedingungen der Gemeinschaft, eine Bedingung, die wieder von einer Masse materieller Voraussetzungen abhangt und die der blose Wille nicht erfullen kann, wie Jeder auf den ersten Blick sieht. (Diese Bedingungen mussen noch entwickelt werden.) Die Trennung von Stadt und Land kann auch gefast werden als die Trennung von Kapital und Grundeigentum, als der Anfang einer vom Grundeigentum unabhangigen Existenz und Entwicklung des Kapitals, eines Eigentums, das blos in der Arbeit und im Austausch seine Basis hat.
Archive | 2010
Friedrich Engels; Florence Kelley Wischnewetzky
THE GREAT MORTALITY AMONG CHILDREN of the working class, and especially among those of the factory operatives, is proof enough of the unwholesome conditions under which they pass their first years. These influences are at work, of course, among the children who survive, but not quite so powerfully as upon those who succumb. The result in the most favourable case is a tendency to disease, or some check in development, and consequent less than normal vigour of the constitution. A nine-year-old child of a factory operative that has grown up in want, privation, and changing conditions, in cold and damp, with insufficient clothing and unwholesome dwellings, is far from having the working strength of a child brought up under healthier conditions. At nine years of age it is sent into the mill to work 61/2 hours (formerly 8, earlier still, 12 to 14, even 16 hours) daily, until the thirteenth year; then twelve hours until the eighteenth year. The old enfeebling influences continue, while the work is added to them. . . . but in no case can its [the child’s] presence in the damp, heavy air of the factory, often at once warm and wet, contribute to good health; and, in any case, it is unpardonable to sacrifice to the greed of an unfeeling bourgeoisie the time of children which should be devoted solely to their physical and mental development, and to withdraw them from school and the fresh air in order to wear them out for the benefit of the manufacturers. . . .
Archive | 1996
Adam Smith; Karl Marx; Friedrich Engels
Indem er sich gegen den Diskurs der politischen Philosophie und der damit einhergehenden Legitimation der Steuerungsanspruche des Staates richtet, entwirft Adam Smith (1732–1790) das Modell einer sich selbst regulierenden Gesellschaft. Damit befindet er sich in der Tradition des Liberalismus, der in seiner Wirtscharts- und Gesellschaftsauffassung die Freiheit des einzelnen als notwendig fur kulturellen und okonomischen Fortschritt ansieht. Dem politischen Liberalismus geht es in erster Linie um die Emanzipation des Individuums, wahrend dem okonomische Liberalismus besonders an der Autonomie des Marktes gelegen ist, weshalb er sich gegen jeden staatlichen Interventionismus wehrt.
Archive | 1963
Friedrich Engels
Feel lonely? What about reading books? Book is one of the greatest friends to accompany while in your lonely time. When you have no friends and activities somewhere and sometimes, reading book can be a great choice. This is not only for spending the time, it will increase the knowledge. Of course the b=benefits to take will relate to what kind of book that you are reading. And now, we will concern you to try reading on socialist realism as one of the reading material to finish quickly.
Archive | 1932
Karl Marx; Friedrich Engels
Archive | 1884
Friedrich Engels
Archive | 1972
Karl Marx; Friedrich Engels; Robert C. Tucker
Archive | 1936
Friedrich Engels
Archive | 1883
Friedrich Engels
Archive | 1945
Karl Marx; Friedrich Engels