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Dive into the research topics where Georg Mildenberger is active.

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Featured researches published by Georg Mildenberger.


Information Systems Management | 2014

Measuring What Matters: Indicators of Social Innovativeness on the National Level

Gorgi Krlev; Eva Bund; Georg Mildenberger

This article presents an approach to measuring social innovation. Indicators emerge from: (1) the development of a theoretically grounded measurement model, (2) a systematic review of 30 established measurement approaches. The article serves three purposes: First, it develops the conceptual understanding for social innovation. Second, through operationalization it strengthens the link between theory and empirical phenomena. Third, it paves ground for national or regional measurement of social innovation and is thus, relevant to policy making.


Archive | 2012

Dimensionen der Bewertung gemeinnütziger Organisationen und Aktivitäten

Georg Mildenberger; Robert Münscher; Björn Schmitz

Die Frage, wie sich gemeinnutzige Organisationen und Aktivitaten bewerten lassen, stellt sich fur Soziale Investoren wie Non-Profit-Organisationen, Sozialunternehmen, Stiftungen, Spender und Ehrenamtliche aus unterschiedlichen Perspektiven. Fordernde Organisationen wie Stiftungen wollen genau wie individuelle Spender begrundete Vergabeentscheidungen treffen. Non-Profit-Organisationen und Sozialunternehmen haben ein Interesse gegenuber der Offentlichkeit und ihren Forderern bzw. Anteilseignern, Rechenschaft abzulegen. Insgesamt konstatieren wir einen Trend zu Transparenz, Rechenschaftslegung und Wirkungsbestimmung im gemeinnutzigen Sektor (Abschn. 1). Gleichwohl ist die Aufgabenstellung hier nicht einfach, denn die Bewertung gemeinnutziger Organisationen und Aktivitaten sieht sich mit einer Reihe grundsatzlicher Schwierigkeiten konfrontiert (Abschn. 2).


Archive | 2018

Skalierung und Verbreitung sozialer Innovationen

Georg Mildenberger; Björn Schmitz

Wir gehen davon aus, dass soziale Innovationen Reaktionen auf ungeloste Probleme sind, auf unbefriedigende Losungen sozialer Probleme und ungestillte Bedurfnisse von Individuen. Diese entstehen zum Teil aus Veranderungen in der Gesellschaft oder in ihrer Umwelt, haufig auch in Reaktion auf veranderte normative Erwartungen oder neuen Vorstellungen vom guten Leben. Diejenigen, denen soziale Innovationen zu Gute kommen sollen, gehoren dabei zu ganz unterschiedlichen Teilen der Bevolkerung.


International Review of Applied Economics | 2017

Special issue on innovation and societal transformation – what changes when the ‘social’ comes in?

Gorgi Krlev; Georg Mildenberger; Helmut K. Anheier

• How does the concept of social innovation relate to theories of social change generally, especially in relation to discontinuities and disruptive change (e.g. revolutions) and more gradual changes (e.g. reforms)? • Which theories and models of economic and social change are best suited for the study of social innovation and how can they be applied empirically? • How does social innovation challenge innovation theory in that they are typically promoted under conditions of relative non-rivalry and non-competition, that is within innovation actor settings marked by collaboration? • What are the effects of social innovation in fields that have received increasing attention: microfinance, social impact bonds, fair trade, sustainable agriculture and fashion, decentralised energy production etc? • How does social innovation relate to and promote other sought after social outcomes such as justice, political stability or economic prosperity?


Archive | 2015

Neuland für die Freiwilligendienste – Wie die Altersöffnung das Format verändern könnte

Rabea Haß; Annelie Beller; Georg Mildenberger

Das Feld der Freiwilligendienste hat durch die Aussetzung der Wehrpflicht und die Einfuhrung des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) an Bedeutung gewonnen. Aktuell gibt es mehr Freiwillige denn je. Zudem wurden durch die Altersoffnung im BFD neue Zielgruppen erschlossen, die mit anderen Erwartungen und Motiven als die bisherigen Freiwilligen kommen. Der Beitrag beleuchtet die Motive und Erwartungen der Freiwilligen ab 27 Jahren (27 +) und diskutiert die Altersoffnung sowohl aus Sicht der Freiwilligen als auch hinsichtlich der Implikationen fur die Akteure auf Organisationsebene. Die Auswertung einer qualitativen Untersuchung zeigt, dass sich die Freiwilligen ab 27 + im Wesentlichen drei Typen zuordnen lassen: Ein Teil nutzt den BFD zur beruflichen Qualifizierung, ein weiterer als Alternative zum Arbeitsmarkt. Einer dritten Gruppe dient der BFD vorrangig zur Sinnstiftung. Die Empirie lasst den Schluss zu, dass sich aus den Erwartungen der Alteren, etwa nach Anerkennung und gesellschaftlicher Teilhabe sowie dem Wunsch, sich uber das Dienstende hinaus einzubringen, neue Anspruche fur die Freiwilligendienste ergeben. Die Ausgestaltung als Moratorium tragt gerade fur diese Zielgruppe kaum; das verlangt nach einer Justierung und Neuausrichtung bestehender Konzepte.


Forschungsjournal Soziale Bewegungen | 2012

Forschung. Der Bundesfreiwilligendienst: Ein Governance-Spagat zwischen Offenheit und Beliebigkeit

Annelie Beller; Rabea Haß; Georg Mildenberger

Infolge einer der größten Reformen der laufenden Legislaturperiode, der Aussetzung der Wehrpflicht, führte die Bundesregierung vor gut einem Jahr den Bundesfreiwilligendienst (BFD) ein. Das neue Format mit 35.000 Plätzen soll die zuletzt fast 90.000 „Zivis“ teilweise ersetzen und zugleich die Freiwilligenkultur in Deutschland stärken. Damit steht der BFD zwischen zwei Kulturen: Strukturell erwächst er aus dem staatlich zentral organisierten Zivildienst. Andererseits knüpft der BFD an die Tradition der Jugendfreiwilligendienste (JFD) an, die sich durch ein diversifiziertes Trägerund Einsatzstellensystem und ein spezifisches Bildungskonzept auszeichnen.1 Als eigene, neue Eigenschaft bringt der BFD eine bislang nicht gekannte Offenheit mit. Im Gegensatz zum Zivildienst richtet er sich nun auch an Frauen und anders als bei den JFD und dem Zivildienst können alle Generationen teilnehmen.2 Zudem können sich auch ausländische Bürgerinnen und Bürger3 als Freiwillige bewerben. Die Offenheit des BFD lässt sich an zwei weiteren Aspekten festmachen: Zum einen fällt der Filter der Musterung weg und zum zweiten sind die Tätigkeitsprofile im BFD sehr vielseitig. Neben den aus dem Zivildienst übernommenen Stellen wurden vor allem im Sportund Kulturbereich sowie in den Kommunen neue Einsatzmöglichkeiten geschaffen. Der Dienst spricht so eine breite Zielgruppe an; für fast alle Interessen und Begabungen werden Stellenprofile angeboten. Das BFD-Gesetz lässt hier bewusst Gestaltungsspielraum. Das gilt nicht nur für die inhaltliche Ausgestaltung und die Tätigkeitsfelder, sondern auch für die Höhe des Taschengeldes. Mit einer maximalen Summe von 336 Euro im Monat wurde zwar eine Obergrenze, nicht aber eine Untergrenze festgesetzt. Neben dem zentralen Prinzip der Offenheit prägen drei weitere Grundsätze den neuen Dienst: • Freiwilligkeit: Das Prinzip der Freiwilligkeit steht im Mittelpunkt. Damit ist ein klarer Paradigmenwechsel zum Zivildienst vollzogen (BFDG 2011: §2.2). • Zusätzlichkeit: Der Dienst muss arbeitsmarktneutral ausgestaltet sein und das Format unterscheidet sich zugleich vom traditionellen Ehrenamt, zum Beispiel durch die Laufzeit von maximal zwei Jahren und der Vorgabe, mehr als 20 Wochenstunden zu leisten (BFDG 2011: §1, 2.2, 3). • Lerndienst: Der BFD ist als Lerndienst konzipiert. Dafür stehen die beiden Säulen pädagogische Begleitung in den Einsatzstellen und die begleitenden Seminare (BFDG 2011: §1, 4).


Archive | 2014

Promoting Innovation in the Social Services: An Agenda for Future Research and Development

Hanne Marlene Dahl; Johannes Eurich; Kristian Fanhoe; Chris Hawker; Gorgi Krlev; Andreas Langer; Georg Mildenberger; Michael Pieper


Historical Social Research | 2015

A methodological framework for measuring social innovation

Eva Bund; Ulrike Gerhard; Michael Hoelscher; Georg Mildenberger


Archive | 2010

Defining Social Entrepreneurship (Eine Definition von Social Entrepreneurship)

Stephan A. Jansen; Saskia Richter; Elisabeth Hahnke; Ann-Kristin Achleitner; Wolfgang Spiess-Knafl; Sarah Volk; Volker Then; Georg Mildenberger; Thomas Scheuerle; Björn Schmitz


Archive | 2006

Wissen und Können im Spiegel gegenwärtiger Technikforschung

Georg Mildenberger

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Eva Bund

Heidelberg University

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Rabea Haß

Hertie School of Governance

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Andreas Langer

Hamburg University of Applied Sciences

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