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Dive into the research topics where Stephan A. Jansen is active.

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Featured researches published by Stephan A. Jansen.


Archive | 2013

Skalierung von sozialer Wirksamkeit Thesen, Tests und Trends zur Organisation und Innovation von Sozialunternehmen und deren Wirksamkeitsskalierung

Stephan A. Jansen

Sozialunternehmen haben in der Akademia wie auch in den Medien eine wachsende Aufmerksamkeit erfahren. Zeigte die Forschung klassischer Non-Profit-Organisationen spatestens in den 1990er Jahren gewisse Ermudungserscheinungen, kann zeitgleich zu dieser Ermudung das erweckte Interesse der Forschung an dem seit uber 40 Jahre aus der Praxis so bezeichneten Phanomen der Sozialunternehmen beobachtet werden.


Archive | 2005

Vorwort: Theorien und Thesen zur Korruption

Stephan A. Jansen; Birger P. Priddat

Das Thema der Korruption lebt im Paradox der Kommunikation: Die Thematisierung ist der unsystematische Versuch der Erhellung des systematisch Dunklen. Hier uber die Heisenbergsche Unscharferelation sprechen zu mussen, gehort wohl zu den ersten Auffalligkeiten der Forschung: die Kommunikation uber die notwendige Inkommunikabilitat der Korruption. Seit einigen Jahren lasst sich eine Karriere der Korruption als Thema erkennen — sowohl in der Offentlichkeit als auch — mit gewissem Ruckstand — in der Wissenschaft. Grenzen zur Kooperation und Konkurrenz werden gesucht. Rechts-, wirtschafts- und medienwissenschaftliche Analysen sind in der Durchfuhrung. Soziologische und psychologische Erklarungen werden entwickelt.


Archive | 2007

Theorien der Öffentlichen Güter: Rekonstruktionen sozialer Konstruktionen—Politik- und wirtschaftswissenschaftliche Korrekturvorschläge

Stephan A. Jansen; Birger P. Priddat

Beginnen wir mit den Stadten und Gemeinden: Im Jahr 2005 verauserten allein die deutschen Stadte und Gemeinden Vermogen im Wert von 5,7 Milliarden Euro (Schmid 2006: 19f.). Von der Wasserversorgung, der Strasenreinigung, den Gartenbaubetrieben, uber Kliniken, Mullabfuhr, Messehallen und Busverkehr bis hin zu Wohnungen und Schulen — uberall hier beteiligten sich private Investoren. Es scheint, als fluchte sich der Staat vor sich und seinen Schulden ins Private.


Archive | 2014

Social Enterprises and the Financing of Different Scaling Strategies

Wolfgang Spiess-Knafl; Stephan A. Jansen

This article discusses the financing options and scaling models of social enterprises. Social enterprises use various revenue streams to cover their operational expenses and financing instruments for longer-term investments. Revenue streams include fixed fees, earned income or membership fees while financing instruments are grants, debt capital, equity capital, mezzanine capital or hybrid capital.


Archive | 2014

Responsive Universitäten der Riskanz – Über die Funktion des Nichtbestellten

Stephan A. Jansen

In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich? Welche Universitaten brauchen wir eigentlich fur diese Gesellschaft? Was sind neben prasenter Bildung und resonanter Wissenschaft heute weitere Beitrage fur die Gesellschaft – in Zeiten der Normalitat der Katastrophe? Kurz: Wie wird sich die unbedingte Universitat (Derrida 2001) mit den Bedingungen des 21.


Archive | 2013

Resistenz durch Resilienz – Über die existentielle Eleganz von Risiko-Organisationen

Stephan A. Jansen

Man sollte schon locker bleiben, wenn es hart wird. Die Einsicht, dass Geschafte, Technologie, Markte, Staaten und gesellschaftliche Entwicklungen und soziale Systeme noch verwundbarer und fragiler werden, stabilisiert sich. Resilienzmanagement, also die Fahigkeit der Restabilisierung nach Storungen, Schocks, Krisen, wird fur Organisationen und deren Management im 21.


Archive | 2013

Zusammenfassende Handlungsempfehlungen der Konsortien

Stephan A. Jansen; Rolf G. Heinze; Markus Beckmann

Auf der Grundlage ihrer Forschungsergebnisse haben die Teilkonsortien jeweils eigene Handlungsempfehlungen fur Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Sozialunternehmern erarbeitet.


Archive | 2012

Grenzwertiges Management – Theoretische Grenzgänge der Organisationstheorie

Stephan A. Jansen

Fangen wir mit einem typischen Beispiel im Management an: dem Hahnenkampf. Der Hahnenkampf beginnt nicht durch besonders kampferische Hahne, sondern durch die besonders enge Arena. Denn diese ist auf Unterschreitung der ublichen Angriffsdistanz angelegt. Das Ergebnis: Revierverhalten und Anlasse fur soziale Zusammenkunfte und hohe Wetteinsatze. Wie im Management interessieren sich nur wenige fur die Verlierer. Die Verliererhahne aber – so zeigen Studien –, die den Gewinnerhahn nach dem Kampf nicht sehen m u ssen, weil sich dieser nicht nur in einem abgegrenzten, sondern auch uneinsehbaren Kafig aufhalt, haben Chancen auf Rekonvaleszenz. Umgekehrt steigt die Sterblichkeit stressbedingt deutlich, wenn man sich nur regelma sig – kampflos – sieht.


Archive | 2012

Wer macht was? Gesellschaftsspiele des Guten Vermessungsversuche der Spiele und Spieler einer Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts*

Stephan A. Jansen

Es erscheint ein wenig vermessen, die Zivilgesellschaft des 21. Jahrhunderts zu vermessen. Die Ausgangsthese der folgenden Vermessungsversuche ist die einer neuen Tektonik in der gesellschaftlichen Arbeitsteilung des Guten. Diese Tektonik scheint gekennzeichnet durch das Versagen der ritualisierten Versagensrhetorik von Markten und Staaten und den sich daraus wechselseitig legitimierenden Transaktionslogiken


Archive | 2008

Die Vermessung der unternehmerischen (Um-)Welt. Ein essayistisches Plädoyer für pflegende Peripherien, nachhaltige Haltungen und einen mehrwertigen Kapitalbegriff

Stephan A. Jansen

„Was sehen Sie eigentlich, wenn Sie ein Unternehmen kaufen?“ Diese Frage stellte der Kunsthistoriker Michael Bockemuhl den Teilnehmern eines Kongresses zu Unternehmensfusionen und -ubernahmen am 18. November 1999. Die Teilnehmer — samtlich aus der M&A-Profession, von Wirtschaftsprufern, Beratern uber Investmentbanker bis hin zu Vorstanden — versuchten es redlich. Dennoch blieb die Frage nach einigen Versuchen der Gegenfrage wie „Cash Flows?“, „Umsatz?“, „Bilanzen?“, „Kunden?“, „Produkte?“ eher unbeantwortet — zumindest fur einen Kunsthistoriker.

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Markus Beckmann

University of Erlangen-Nuremberg

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