Network


Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.

Hotspot


Dive into the research topics where Gordon Müller-Seitz is active.

Publication


Featured researches published by Gordon Müller-Seitz.


International Journal of Networking and Virtual Organisations | 2009

Acknowledging the innate impact of an information technology for engaging people in knowledge work: the case of weblog technology

Stephan Kaiser; Gordon Müller-Seitz

Today, globally operating enterprises increasingly rely upon Information Technology (IT) for knowledge exchange, even though this does not inevitably result in the assumed enhancements. The impact of IT itself remains rather ambiguous. Guided by Actor-Network Theory (ANT), this paper draws on a 28-month qualitative case study and elucidates the inherent impact of a novel IT phenomenon, corporate blogospheres. A blogosphere consists of weblogs, websites where individuals publicly display their ideas in the form of a diary. Our results indicate that a blogosphere constitutes a powerful actor on its own that is capable of structuring knowledge work. Further, we illustrate how the blogosphere is efficiently organised and maintained by means of the complex interplay between various human as well as nonhuman actors. We conclude with critical reflections and an outlook for future research.


Archive | 2011

Positive Challenge Indicator – Erlebte Herausforderung messbar machen

Utho Creusen; Kirsti Dautzenberg; Nina Eschemann; Gordon Müller-Seitz

Aspekte des menschlichen Miteinanders wie Gluck, Optimismus, Geborgenheit, Vertrauen und Solidaritat sind Grundbestandteile des (Arbeits-)Lebens jedes Einzelnen. Die Positive Psychologie als akademische Disziplin geht auf Martin E.P. Seligman zuruck und stellt die Grundannahme auf, dass es sich neben der herkommlichen Betrachtung, sich mit den „schlimmsten Dingen im Leben zu beschaftigen und diese zu reparieren“, alternativ auch darum handeln kann, „die besten Qualitaten im Leben auszubauen“ (vgl. Snyder/Lopez 2002, S. 3). Gluck und Wohlbefinden sind die gewunschten Ergebnisse der Positiven Psychologie. Allerdings geht es nicht darum, eine Antwort auf die Frage „Wie werde ich glucklich?“ zu finden. Gluck, verstanden als ein Nebeneffekt eines gelingenden Lebens, beruht auf dem Gedanken des „guten Charakters“, welcher sich nach Seligmann durch Willensstarke und Verantwortungsgefuhl bildet und festigt. Einstellungen wie Optimismus, Hoffnung, Vertrauen und Zuversicht, aber auch gegenwartiges Geniesen und Belohnungshandlungen rufen Gluck und Wohlbefinden hervor. Emotionales Wohlbefinden stellt sich somit erst beim Streben nach der Verwirklichung personlicher Ziele ein (vgl. Maier/Brunstein 2001).


Archive | 2006

Die Janusköpfigkeit positiver Emotionalität—Plädoyer für die Umorientierung von einer valenz- zu einer funktionalorientierten Betrachtung

Max Ringlstetter; Gordon Müller-Seitz

Der romischen Mythologie nach symbolisierte der Gott Janus den Bruch oder Wandel zwischen verschiedenen Phasen, wie etwa Jahreszeiten oder Denkrichtungen. Dies wurde durch seine in zwei gegensatzliche Richtungen blickenden Kopfe gekennzeichnet. Anknupfend an diese Zuschreibungen, soll im Folgenden die „Januskopfigkeit” von positiven Emotionen bzw. positiver Emotionalitat im Mittelpunkt stehen. Ausgangspunkt hierfur ist die gemeinhin in der Literatur vorzufindende verengte Diskussion von emotionalen Zustanden, die lediglich auf das Empfinden der Mitarbeiter abstellt. Grundlegend herrscht dabei die Annahme vor, dass positive emotionale Zustande auf Mitarbeiterseite positive Effekte hervorrufen, negative entsprechend negative Auswirkungen haben. Wurde man ein solch unidirektionales Verstandnis unkritisch ubernehmen, ginge es letztlich in der Unternehmenspraxis nur darum, positive emotionale Zustande des Mitarbeiters zu fordern bzw. zu maximieren. Dem steht jedoch entgegen, dass oftmals gegenteilige Effekte beobachtbar sind, mithin positive emotionale Zustande beim Mitarbeiter nicht ausschlieβlich positive Folgen aus Unternehmenssicht nach sich ziehen. Diese Beobachtung bildet den Ausgangspunkt fur den vorliegenden Beitrag. Auf dieser Grundlage wird die von Menschen erlebte positive Emotionalitat in Organisationen fur die Organisation untersucht, also eine funktionsorientierte Betrachtung und keine mitarbeiterbezogene, valenzorientierte Sichtweise eingenommen. Abschlieβend soll eine Identifikation potenzieller Ansatzpunkte fur den Umgang mit der Januskopfigkeit in Organisationen erfolgen.


Archive | 2009

Humanism in Business: Positive organizational scholarship: embodying a humanistic perspective on business

Miguel Pereira Lopes; Miguel Pina e Cunha; Stephan Kaiser; Gordon Müller-Seitz


Archive | 2006

Positives Management — Ein Ansatz zur Neuausrichtung und Erweiterung bisheriger Managementforschung und -praxis

Max Ringlstetter; Stephan Kaiser; Gordon Müller-Seitz


Archive | 2006

Der Einfluss der Kundenzufriedenheit auf die Mitarbeiterzufriedenheit bei Professional Service Firms

Max Ringlstetter; Stephan Kaiser; Gordon Müller-Seitz


Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung | 2004

ZP-Stichwort: Positive Organizational Scholarship

Stephan Kaiser; Gordon Müller-Seitz


Die Unternehmung | 2011

Technologieorientierte Unternehmensgründungen als Männerdomäne

Kirsti Dautzenberg; Gordon Müller-Seitz


Comportamento Organizacional e Gestão | 2007

An Explorative Analysis of the Socialization of Positive Emotions: Insights from the Consulting Field

Stephan Kaiser; Gordon Müller-Seitz


Archive | 2004

Positive Organizational Scholarships

Stephan Kaiser; Gordon Müller-Seitz

Collaboration


Dive into the Gordon Müller-Seitz's collaboration.

Top Co-Authors

Avatar

Stephan Kaiser

Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt

View shared research outputs
Top Co-Authors

Avatar

Max Ringlstetter

The Catholic University of America

View shared research outputs
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar

Christian Gebhardt

The Catholic University of America

View shared research outputs
Top Co-Authors

Avatar

Simone Kansy

The Catholic University of America

View shared research outputs
Researchain Logo
Decentralizing Knowledge