Max Ringlstetter
The Catholic University of America
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Publication
Featured researches published by Max Ringlstetter.
Knowledge Management Research & Practice | 2009
Stephan Kaiser; Simone Kansy; Gordon Mueller-Seitz; Max Ringlstetter
The use of weblogs as an information and communication technology for knowledge sharing and creation is a novel social and organizational phenomenon. In this paper, we identify and explain contingency factors that influence the successful use of weblogs for knowledge sharing and creation. We start from the assumption that successful knowledge management requires the motivation of people to engage in knowledge-related communication. Based on a comparison of two antithetic cases, we identify and discuss four contingency factors that directly influence the motivational impact of weblogs on organizational knowledge sharing and creation.
International Journal of Knowledge Management Studies | 2010
Stephan Kaiser; Simone Kansy; Gordon Mueller-Seitz; Max Ringlstetter
The use of weblogs for knowledge sharing and creation is a novel social and organisational phenomenon. In this paper, we start from the assumption that successful knowledge management requires the motivation of people to engage in knowledge-related communication. However, several studies indicate that Information and Communication Technologies (ICTs) do not always improve organisational knowledge sharing and creation as a result of a missing motivation to use ICTs. Thus, we discuss two partially opposite cases, in order to identify and explain contingency factors that directly influence the motivation towards making a contribution in knowledge sharing and creation.
Zeitschrift Fur Personalforschung | 2010
Stephan Kaiser; Max Ringlstetter; Cornelia Reindl; Martin Stolz
Der vorliegende Beitrag untersucht die Wirkung von unternehmerischen Work-Life Balance Initiativen für die emotionale Bindung der Mitarbeiter zum Unternehmen, d. h. das organisationale Commitment von Mitarbeitern im Kontext der Unternehmensberatung. Dazu wurde eine Untersuchung mit insgesamt 275 Unternehmensberaterinnen und -beratern durchgeführt. Die Datenanalyse erfolgte anhand eines PLS-Strukturgleichungsmodells (Partial-Least-Squares-Ansatz). Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass auch in Beratungsorganisationen ein Zusammenhang zwischen der Nutzung von Work-Life Balance Initiativen und dem affektiven Commitment von Mitarbeitern besteht und zwar sowohl direkt als auch über den Einfluss der Initiativennutzung auf einen so reduzierten Work-Life Conflict. Darüber hinaus konnte ein positiver Einfluss der Unterstützung durch den Vorgesetzten für die Inanspruchnahme von Work-Life Balance Initiativen gezeigt werden.
Zeitschrift Fur Personalforschung | 2005
Stephan Kaiser; Gordon Müller-Seitz; Max Ringlstetter
Unternehmenskrisen sind seit langem Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Forschung. Relativ wenig Aufmerksamkeit wurde dem Thema Unternehmenskrise jedoch bisher seitens der Personalforschung gewidmet. Dies dient dem vorliegenden Beitrag als Anlass, zwei Zielsetzungen zu verfolgen: Erstens soll eine qualitative Inhaltsanalyse bisheriger personalwirtschaftlicher Publikationen das Forschungsfeld erschließen. Zweitens ist es Ziel, das häufig vorzufindende Postulat eines flexibilitätsorientierten Humanressourcen-Managements zur Vermeidung von Unternehmenskrisen zu hinterfragen. Insgesamt zeigen die Befunde, dass einige Flexibilitätsdimensionen in der bisherigen personalwirtschaftlichen Forschung vernachlässigt wurden und ein flexibilitätsorientiertes Humanressourcen-Management zur Krisenvermeidung auf nur schwer einzuhaltende Voraussetzungen trifft.
Archive | 2007
Max Ringlstetter; Stephan Kaiser; Tim Kampe
Unternehmensberatungen zahlen wie Anwaltskanzleien, Investmentbanken oder Wirtschaftsprufungsgesellschaften zur Gruppe der so genannten Professional Services Firms, die besonders wissensintensive Dienstleistungen erbringen [RKBu2004, 11].Entsprechend sind fur den Erfolg der Unternehmensberatung am Markt und im Wettbewerb spezifische immaterielle Ressourcen-Wissen, Reputation, sowie Kundenbeziehungen-besonders relevant. Diese kritischen Ressourcen bilden die Basis fur die strategische Entwicklung und das Wachstum von Unternehmensberatungen. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass die strategischen Ressourcen zwar sinnvoll (aus)genutzt werden mussen, aber andererseits dabei nicht gefahrdet werden. Im vorliegenden Beitrag werden deshalb, nach einer kurzen Darstellung der Unternehmensberatung in der Forschung (10.1.1) sowie ihrer kritischen Ressourcen (10.1.2), Notwendigkeit (10.2) und Umsetzungen der strategischen Entwicklungsoptionen (10.3) naher erlautert sowie ein kurzes Fazit gezogen (10.4)
Archive | 2011
Stephan Kaiser; Max Ringlstetter
The previous chapter focused on individual human resources management instruments in professional service firms. The next chapter now takes things one step further and discusses possible advantages of a systematic combination of individual HR measures in the sense of an integrative approach in comparison to a random application of individually designed personnel measures. This view is based on the finding that the coordination of individual HR measures in the sense of a consistent concentration increases the success of personnel management.1 The so-called high performance work system approach takes this insight into account by emphasizing the systematic concentration of personnel measures with the purpose to enhance entrepreneurial performance.
Archive | 2009
Max Ringlstetter; Stephan Kaiser; Tilo Polster
Strategische Wettbewerbsvorteile lassen sich aus Sicht des Resource-based View (vgl. Wernerfelt 1984, Barney 1991, Knyphausen 1993) u. a. auch den „humanen“ Ressourcen des Unternehmens zuschreiben (vgl. Wright/McMahan/McWilliams 1994, Boxall/Purcell 2000). Vor diesem Hintergrund lasst sich argumentieren, dass die erfolgreiche Fuhrung international tatiger Unternehmen nicht zuletzt auch von sogenannten „internationalen Managern“ abhangt. Diese werden somit zu zentralen und erfolgskritischen Ressourcen des international tatigen Unternehmens (vgl. Ringlstetter 1994, S. 235 ff.).
Archive | 2007
Max Ringlstetter; Stephan Kaiser; Tim Kampe
Professional Services Firms, zu denen unter anderem Untemehmensberatungen, Wirtschaftsprufungs- und Steuerberatungsgesellschaften sowie Wirtschaftskanzleien gezahlt werden, erbringen Dienstleistungen, die besonders wissensintensiv sind und sich vorwiegend an Untemehmen als Kunden richten. Der Markt fur Professional Services unterliegt einer starken Dynamik und ist in den letzten Jahren insbesondere durch eine Verkleinerung der Gewinnmargen bei gleichzeitiger Zunahme des Wettbewerbdrucks gekennzeichnet. Geanderte Kundenerwartungen, wie der Wunsch nach „One-StopShopping“, dem Angebot mehrerer verschiedener Dienstleistungen aus einer Hand, oder nach „Seamless Global Service“, dem Angebot weltweit verfugbarer Dienstleistungen, stellen Professional Services Firms vor weitere Herausforderungen. Wahrend grose, international agierende Unternehmen diesen Veranderungen entsprechen konnen, stellt sich die Frage, wie sich kleine und mittlere Professional Services Firms in einem solchen Marktumfeld behaupten konnen,
Archive | 2011
Stephan Kaiser; Max Ringlstetter
Themenstellungen wie Gluck, Glucklichsein oder genauer individuellsubjektives Glucksempfinden sind mit Sicherheit bisher keine typischen Untersuchungsgegenstande der herkommlichen, betriebswirtschaftlichen Forschung. Allenfalls bilden sie ein sehr spezielles Randgebiet der Organisations- der Personalforschung. Allerdings konnte sich dies in Zukunft andern.
Archive | 2011
Stephan Kaiser; Max Ringlstetter
The professional service firm sector contains a host of different subsectors and is thus rather heterogeneous. It therefore makes sense to see the sector holistically but to take a closer, systematic look at the characteristics and peculiarities of the individual subsectors. In this book the following subsectors are examined in more detail