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Featured researches published by Hans Eppinger.


Journal of Molecular Medicine | 1928

Über den Kollaps und Analoge Zustände

Hans Eppinger; Albert Schurmeyer

Der norrnale Kreis lauf e r g i b t sich funkt i0nel l als die S u m m e verschiedenster , sich gegenseit ig unters t f i tzender Mechanismen; E n d z w e c k der normalen Z i rku la t ion ist die ideale Durchb lu tung aller Capillaren,, die n ich t nur in der R u h e gewAhrleistet werden solL sondern auch dann, wenn yon unserem Organismus Kr~f te en t fa l te t werden, die an den Kreis lauf die h6chsten Anforderungen stellen. Zu den St6rungen, die un te r k rankhaf ten Bedingungen dieses ideale Verh~ltnis ungf ins t ig beeinflussen und die v o m Arz te n icht fibersehen, sondern behande l t werden sollen, geh6r t de r Kollaps; um auch mi ide F o r m e n zu e rkennen und auch den Kollaps in Kombina t ion m i t anderen S t6rungen zu verstehen, erscheint es zweckmiBig, mi t der Analyse der e infachsten F o r m zu beginnen; da sich auf Grund neuerer Un te r suchungen a u c h M6glichkei ten ergeben, den Kreis lauf n ich t nu t wAhrend des exper imente l len Kollapses, sondern a u c h beim Menschen zu studieren, so b ie te t sich im Zusammenhange mi t unseren Be t rach tungen die Gelegenheit , das ganze P rob lem hier kurz zur Diskussion zu stellen.


Journal of Molecular Medicine | 1930

Über Schwer Heilbare Fussgeschwüre bei Hämolytischem Ikterus

Hans Eppinger

b e k a n n t e n 3IaBnahmen in der Therap ie der Tuberkulose du rchse t zen wird. L i t e r a t u r : G. APITZ, Dtsch. med. \Vschr. I927, IOO3.: I929, 1918. -13ACS~ElSTER, Dtsch. med. Wschr. I928, 629. -BAER, HERRMANNSDORFER und Ix2~.USCH, ~[finch. Iued. Wschr. I929, 21 u. 68. BAEYER, ZbI. Chit. 1927, 3oSo. ]~ETIMANN, Dtsch. nled. ~Vschr. i926 , 13Ol. -BIRCHER-BENNER, Naturforschertg. I928 Hamburg. BOMMER, Mflnch. reed, \Vschr. i928 , 1599. I929, 707 . -BOMNER n n d ]~ERNHARD, ]~)tsch. med. -Wschr. I929, 1298. CLAIRMONT, Mflnch. reed. ~Vschr. ~926, 1968. -DER~VAHL, Beitr. Klin. Tbk. 67, 733. -FINI<ELSTEI~, Mt~nch. reed. Wschr. I926, 4 3 9 . GETTKANT, Dtsch. reed. ~Vschr. I929, 1789. -GMELIN, Beitr. Klin. Tbk. 66, H. 4. -I~ASSELBACH, Biochem. Z. 46, 78, 82. -HERR~IANI, ISDOI~ER, Arch. klin. Chir. I38, 396 (1925); Verb. Ges. Verdgskrkh. 1926, 2OOl; Dtseh. Z. Chir. 20o, 534 (1927); Dtsch. reed. Wschr. z929, 1283; Praktische Anleitung zur kochsalzfreien ErnXhrung Tuberkul6ser. Leipzig: J. A. 13arth 1929; Z. Arztl. Fortbildg 1929, H. I8. -JESIONEK, Mfinch. reed. VVschr. 1929, 8. I~ALK, I4_lin. ~Vschr. I929, H. 23. -KORTZEBORN, Neue deutsche Klinik I929, Lfg. 16. -KRE~z, Wien. klin. Wschr. I929, H. 30. -KROTZ, Med. t,21in. I929, H. 29. I~ACNY, \Vien klin. \Vschr. 1927, to25. -LIES~NFELD, Beitr. ~lin. Tbk. 72, H. 3: Dtsch. reed. \Vschr. 1929, 1284. -MouzoN, Presse m6d. I929, 1251. M~ILLER, Dtsch. Arch. klin. 3Ied. I58, 34 (1927). -~{t3LLER und ANTHES, Dtsch. Arch. khn. Med. 158, 54 (I927). -~IULLI~R und QUlNCICE, Dtseh. Arch. kiln. Med. I58, 62 (1927); I58, 42 (1927); 16o, 24 (1928). ~IULLER, SCHEVEN, I~-lln. Wschr. i928, 916. -IDFEFFtgR und S~ER~r, Beitr. Khn. Tbk. 67, 742 (1927). -Ros% t{ELLER, NIARCHIONINI, Tbk.blbl. I930, H. 35. -SAUI~RBRUCH, HERRMANNSDORFEI% GERSON, Mtmch. reed. \Vschr. I926, 47 u. lO8. -SAUERBRUCH u n d HERRMANNSDORFER, Mflnch. reed. \Vschr. I928, 35. -SAUERBRUCH, Dtsch. reed. Wschr. i929, I39i. -SCHLESlNOEg, Verh. Ges. Verdgskrkh. 6. Tagg. Berlin 1926 (Thielne 1927). SCH/.JLLER, Mtmch. reed. \Vschr. I928, I i 8 . SCH~VALM, Klin. SVschr. I929, 1941. -STRAUB, Dtsch. reed. Wschr. I928, 63o. -SWgAUSS, Med. Klin. I929, 1383. -\VESTPHAL, Verh. Ges. Verdgskrankh., 6. Tagg. Berlin 1926 (Thieme 1927).


Journal of Molecular Medicine | 1925

Weitere Beobachtungen Über die Wirkung von aus Heidelbeerblättern Hergestellten Präparaten (Myrthillin) auf Pankreaslose hunde

Hans Eppinger; R. E. Mark; R. J. Wagner

IZegelmiBigkeit Myelocyten und verhil t l i ismiBig groBe Mengen von Erythroblasten. Somit darf wohl angenommer/werden, daB in derartiger Verinderung des sonst in seiner Zusammensetzung annghernd gleichbleibenden Blutbildes eine GesetzmiBigkeit zu erblicken ist, mit anderen Worten : daB sich bei der rachitischen Erkrankung eine Mitb• des Knochenmarkes Ieststellen liBt, wie es in ganz ~hnlicher Form von 13EIqJAMIN und ASCltENHEI~I I909 im Arch. f. klin. Med. fiir schwere F i l l e von menschlicher Rachitis beschrieben worden ist. Vielleicht ist die Erkenntnis genannter Verinderungen dazu berufen, Klgrung zu sehaffen in der Frage der Iden t i t i t von menschlieher und experimenteller Rachitis. Anderseits steht zu hoffen, dal3 auf diese Weise ein verhi l tnismiBig leicht zu prfifender Gradmesser gefunden ist fiir die Schnelligkeit und Intensi tgt des Krankheitsverlaufes und seiner Ausheilung. K L I N I S C t i E W O C H E N S C H R I F T . 4. J A I t R G A N G . Nr. 39


Journal of Molecular Medicine | 1928

Über die Möglichkeit Einer Peripheren Behandlung der Herzkranken

Hans Eppinger; Karl Hinsberg

Die Zirkulation unseres Organislnus wird yon zwei Dingen best immt: yon der Thtigkeit des Herzens und der Funktion der Peripherie ; an beiden Stellen kann es zu schweren Schgden kommen, die die Gesamtheit des Kreislaufes in Frage stellen k6nnen. Der Typus der einen Art ist das Versagen des Pumpmechanismus, also des Herzens; der Typus der zweiten Art guBert sich tells in einem zu raschen, tells einem zu langsamen Obert r i t t des Blutes yon der arteriellen auf die ven6se Seite. Im Nrankheitsbilde des inkompensierten Herzfehlers, der uns aus praktischen Grfinden zun~ichst am meisten interessiert, steht die St6rung des Herzens fast immer im Vordergrunde; immerhin soli die M6glichkeit einer gleichzeitigen Schgdigung auch der peripheren Funktionen nicht in Abrede gestellt werden. Einfacher ist natfirlich der Gedankengang, dab die groBe Leber, die Oligurie, die Schwellnng der Beine, die Cyanose, der kleine und frequente Puls nsw., also die Symptome eines inkompensierten Herzfehlers, den Ausdruck einer vom Herzen bedingten Stauung darstellen und somit auf den liidierten Pumpmechanismus zu beziehen seien; man muB sich aber t rotzdem stets vor Augen halten, dab Jihnliches auch durch einen Mechanismus hervorgerufen werden kann, der in gleicher, aber niche so sttirmischer Weise einsetzt, wie es vom Kollaps her bekannt ist; bei der typischen kardialen Stauung kann das Blue niche welter, well sich ihm ein Widerstand entgegensetzt, im anderen Falle kann sich abet das Blut nur schwer aus den Geweben entwickeln, well es sich in den capillaren iRgumen verirr t hat und aus ihnen gleichsam nicht herausfindet. Gleichgfiltig ob die Blutfiberschwemmung der Peripherie sich als Folge einer Stauung oder einer Retardation im Sinne eines Kollapses entwickelt, auf jeden Fall bedeutet diese Schgdigung der capillgren Zirkulation eine Benachteiligung lebenswiehtiger Gewebe; in einer frfiheren Mitteilung ist der Muskelchemismus wghrend des Histaminund Peptonshockes studiert worden; unmittelbar nach tginsetzen der Blutdrucksenkung, die abet nur auf eine mangelhafte Ffillung des Herzens und dem entsprechend auch des arteriellen Systems zu beziehen ist, beginnt der Muskel zu ermtiden; er ist niche mehr imstande, auf einen elektrisehen Reiz hin anzusprechen oder gar Arbeit zu leisten; gleichzeitig kommt es auch zu einer Anhgufung yon Milchs~iure innerhalb der Muskulatur; l~essert sich allmghlich wieder die Zirkulation innerhalb der Gewebe, was sich auch in einer Zunahme des Blutdruckes zu erkennen gibt, so wird die in den Muskeln angehgufte MilchsXure verbrannt und dadurch der Sauerstoffverbranch des ganzen Individuums erh6ht.


Archive | 1927

Über die experimentelle Kohlensäurevergiftung

Hans Eppinger; Franz Kisch; Heinrich Schwarz

In den vorangehenden Abschnitten haben wir uns vielfach mit der sog. Acidose beschaftigt und deren Wichtigkeit fur die Kreislaufdynamik und Protoplasmodynamik hervorgehoben. Trotzdem haben wir uns gewissermasen absichtlich der eingehenderen Besprechung des Acidoseproblems ferngehalten, das wir in seinen Auswirkungen nun doch von verschiedenen Gesichtspunkten aus in Betracht ziehen wollen. Bei experimenteller Saurevergiftung oder Stoffwechselstorungen, die zur Anreicherung saurer Produkte fuhren, treten Veranderungen im Saurebasenhaushalt auf, welche vorwiegend die Gewebe und in viel geringerem Ausmase das Blut zu betreffen scheinen, dessen Reaktion nach Tunlich keit konstant gehalten wird. Experimentelle Untersuchungen z. B. an Hunden ergaben, das selbst bei intensivster Vergiftung mit starken Mineralsauren die Schutzvorrichtungen des Organismus in hohem Grade der Schadigung Widerstand zu leisten vermogen. Wie wir bereits ausfuhrten, sind diese Regulationen an das Vorhandensein intakter Puffer, so vor allem der Carbonate, der Phosphate, der Eiweiskorper und nicht zuletzt der Pufferwirkung der roten Blutzellen selbst gebunden. Bei Saurezufuhr werden anscheinend zuerst die am leichtest verfugbaren Pufferreserven in Anspruch genommen. Diese Aufgabe scheint zunachst dem Bicarbonat-Kohlensauresystem zuzustehen.


Archive | 1927

Der Einfluß körperlicher Arbeit auf den Milchsäurestoffwechsel gesunder sowie herzkranker Menschen

Hans Eppinger; Franz Kisch; Heinrich Schwarz

Bei der Analyse der gesamten Krankheit serscheinungen Kreislaufgeschadigter drangten sich uns drei Fragen auf, deren Beantwortung zunachst auf nicht geringe Schwierigkeiten sties: 1. Warum finden Herzkranke bei Ruhe nicht ihr Auskommen mit jenem Sauerstoffverbrauch, welcher ihrer Grose, ihrem Alter, Gewicht und Geschlecht nach entsprechend ware? 2. Weshalb mussen so viele Herzkranke zur Bewaltigung einer bestimmten Korperarbeit einen groseren Energieaufwand treiben, als Normale, sich also wie eine unokonomisch arbeitende Maschine verhalten? und 3. warum erreichen Herzkranke – insbesondere solche mit Zeichen einer Inkompensation – nach Beendigung einer physischen Arbeit den ursprunglich bestehenden Wert ihres Sauerstoffverbrauches nicht binnen derselben Frist wie Kreislauf gesunde, sondern erst in einem spateren Zeitraum?


Journal of Molecular Medicine | 1926

Der Einfluss Körperlicher Arbeit auf die Sauerstoffsättigung und auf die Aktuelle Reaktion des Arterienblutes bei Kreislaufkranken

Hans Eppinger; Franz Kisch; Heinrich Schwarz

I n we i t e r em Verfolg unseres Zieles, aus de r U n t e r s u c h u n g des Arbe i t se in f lusses au f die k r e i s l au f w i ch t i gen F a k t o r e n n~ihere E inb l i cke in das W e s e n de r be i K r e i s l a u f k r a n k e n auft r e t e n d e n S t 6 r u n g e n zu gewinnen , u n t e r n a h m e n w i t es auch , uns Aufsch luB f iber das V e r h a l t e n des O x y h ~ m o g l o b i n geha l t e s u n d de r W a s s e r s t o f f i o n e n k o n z e n t r a t i o n in d e m m i t t e l s A n w e n d u n g de r A r t e r i e n p u n k t i o n g e w o n n e n e n A r t e r i e n b h t Kreis laufgesch~tdigter v o r u n d n a c h e iner bes t i m m t e n (zumeis t e twa IOOO k g m b e t r a g e n d e n ) p h y s i s c h e n A r b e i t zu schaffen. Die a u s r e i c h e n d e Sauersto//sd,t t igung des a r t e r i e l l en I31utes wird d u t c h eine e n t s p r e c h e n d e Gr6Be des Saue r s to f fgeha l t e s u n d de r S a u e r s t o f f s p a n n u n g de r E i n a t m u n g s l u f t , d u t c h eine genf igende A temgr6Be ( A t e m v o l u m e n ) , d u t c h eine hinl~ingl ich r a sche Saue r s to f fd i t fus ion in de r L u n g e u n d d u t c h eine zweckd ien l i che Dissoz ia t ion des O x y h ~ m o g l o b i n s gew~hrle is te t . I n ]3erf icks icht igung de r Fes t s t e l lung , d a b be i 2Kuskelarbei t no rma le rwe i se e ine e r h 6 h t e Dissoz ia t ion des O x y h ~ m o g l o b i n s s t a t t h a t , g l a u b t e sich BAI~CROFT ZU der A n n a h m e be rech t ig t , es k 6 n n e s ich infolge de r be i Arbe i t s l e i s tung z u s t a n d e k o m m e n d e n E r h 6 h u n g de r Sauers to f f d i ssoz ia t ion u n d de r d a d u r c h b e d i n g t e n V e r m i n d e r u n g de r Sauers toffaff ini t~i t sowie de r B e s c h l e u n i g u n g de r S t r 6 m u n g s geschwind igke i t des B lu t e s in de r L u n g e das H~imoglobin se lbs t be i e iner e n t s p r e c h e n d e n S a u e r s t o K s p a n n u n g de r Insp i r~ / t ions lu t t n i c h t h i n r e i c h e n d m i t Sauer s to f f s~ittigen, es mfisse also u n t e r d e m Einf luB muskulXrer A r b e i t e ine H y p o x ~ m i e s ich e ins te l len. Diese Sch luBfo lgerung BARCROFTS b e s t e h t j edoch n i c h t zu Rech t , da ja wie MARIA KROOtt da rzu l egen v e r m o c h t e die DiKus ionsgeschwind ig ke i t des Sauers to f f s in de r L u n g e u n t e r d e m Ein i luB m u s k u l~rer A r b e i t so b e t r ~ c h t l i c h ges te iger t ist , daB d a d u r c h die


Archive | 1935

Klinik und Pathologie der serösen Entzündung

Hans Eppinger; Hans Kaunitz; Hans Popper

Zwei verschiedene Disziplinen bringen der Klinik die Anregung, sich mit der Frage von der serosen Entzundung zu beschaftigen, die pathologische Anatomie und die experimentelle Pathologie. Von beiden Fachern wird der Beweis erbracht, das es unter bestimmten Bedingungen zu einer gesteigerten Durchlassigkeit der Kapillarwand fur Eiweis kommt. Rossle bespricht diesen Vorgang, weil er in ihm die Grundlage oder das erste Stadium einer beginnenden Organfibrose sieht; wir selbst hingegen versuchten, im Tierexperiment die biologischen Vorgange beim Plasmaaustritt zu studieren.


Archive | 1935

Allgemeine Pharmakologie der serösen Entzündung

Hans Eppinger; Hans Kaunitz; Hans Popper

Wenn man ruckschauend besonders den experimentellen Teil unserer Arbeit zusammenfast, so sieht man, das es gelungen ist, mit den von uns verwendeten Allylderivaten eine Reihe von Veranderungen im Tierkorper hervorzurufen, deren Studium uns wertvolle Einblicke in manche Krankheitszustande der menschlichen Pathologie erleichtert; diese Gifte bewirken nicht nur Schadigung der Kapillarwand, sondern daruber hinaus auch eine Herabsetzung der naturlichen Widerstandskraft des Blutes, Erleichterung des Eindringens von Bakterien und Toxinen in die Gewebe, Auftreten von truber Schwellung und anderes mehr. Obwohl wir immer wieder zu der Vorstellung gedrangt werden, das die primare Schadigung ausschlieslich in einer Beeinflussung der Kapillarmembran zu suchen ist, lag uns doch daran, durch weitere Versuche, vielleicht sogar nur durch sogenannte Modellversuche, den Kreis unserer Vorstellungen noch enger zu schliesen, da die absolute Sicherstellung dieses Prinzipes nicht ohne Konsequenzen fur unsere therapeutischen Uberlegungen sein konnte. Deshalb hofften wir aus dem Studium des feineren Mechanismus der durch Allylamin bedingten Membranschadigung Anhaltspunkte zu gewinnen, die es erlauben, durch kausale Therapie das Zustandekommen der Schaden zu verhindern.


Archive | 1935

Klinik des Kollapses

Hans Eppinger; Hans Kaunitz; Hans Popper

Unsere Vorstellungen vom Versagen des Kreislaufes haben an Hand experimenteller Studien insofern eine Erweiterung und Klarung erfahren, als wir jetzt die Moglichkeit haben, eine Schadigung, die ausschlieslich auf einer Insuffizienz des Herzens beruht, von einer solchen zu trennen, deren Ursache in einer Lasion der Peripherie gelegen ist; bei einiger Erfahrung lassen sich die typischen Krankheitsbilder leicht auseinanderhalten; immerhin gibt es genug Zustande, wo es Schwierigkeiten bereitet, eindeutig zu unterscheiden, ob dieser oder jener Defekt im Vordergrund steht, was gelegentlich um so schwieriger wird, als wir auch mit Kombinationen zu rechnen haben.

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