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Featured researches published by Hans-Jörg Hoitsch.


Zeitschrift für Planung & Unternehmenssteuerung | 2004

Ansätze zur ökonomischen Begründung der Vorteilhaftigkeit eines unternehmensgetragenen Risikomanagements in Industrieunternehmen

Hans-Jörg Hoitsch; Peter Winter

ZusammenfassungGegenstand des vorliegenden Beitrags ist es, einen Überblick über Erklärungsansätze für die ökonomische Vorteilhaftigkeit eines unternehmensgetragenen Risikomanagements zu geben. Trotz der grundlegenden Bedeutung dieser Thematik für die Fundierung und Gestaltung des Risikomanagements und ihrer Behandlung im Zusammenhang mit dem finanzwirtschaftlichen Risikomanagement wird die Frage nach dem Warum in Beiträgen zum Risikomanagement in Industrieunternehmen wenig beachtet.2 Bei den Erklärungsansätzen lassen sich „traditionelle” gewinnzielorientierte und entscheidungstheoretische Ansätze sowie neuere kapitalmarkttheoretisch und institutionenökonomisch motivierte Ansätze unterscheiden. Letztere beschränken sich aber auf Finanzrisiken und ein finanzielles Risikomanagement und versuchen vornehmlich die Frage zu klären „Why hedge?”. Daher soil abschließend eine Einordnung der Ansätze in das Konzept eines integriertholistischen Risikomanagements vorgenommen und untersucht werden, welche Implikationen sich für die Gestaltung des Risikomanagements aus den vorgestellten Erklärungsansätzen ergeben.SummaryThis paper presents an overview of approaches that try to explain the economic rationales of a Corporate Risk Management. Despite the fundamental importance of this topic for the design of risk management systems it is rarely considered in depth in relation to corporate risk management. Traditional profit and decision analysis based approaches as well as newer capital market theory and new institutional economics based approaches are presented. The latter category mainly deals with financial risks and financial risk management to answer the question ‘Why hedge?’. Therefore, it is explored how these approaches fit into the broader risk management concept of holistic or integrated risk management and which implications can be derived for the design of corporate risk management systems.


Controlling und Management | 2004

Die Cash Flow at Risk-Methode als Instrument eines integriertholistischen Risikomanagements

Hans-Jörg Hoitsch; Peter Winter

ZusammenfassungIn der industriellen Praxis besteht zurzeit noch eine gewisse Orientierungslosigkeit über die zweckmäßige Ausgestaltung des Risikomanagements. Die Betriebswirtschaftslehre sollte der Praxis Hilfestellung in Form von geeigneten Konzepten und Instrumenten geben, jedoch existieren auch hier wenige geschlossene und praktikable Ansätze. Ziel dieses Beitrags ist es, den integriert-holistischen Risikomanagement-Ansatz als geeigneten Denkrahmen vorzustellen und mit der Cash Flow at Risk-Methode, die auf dem aus dem Bankenbereich bekannten Value at Risk-Ansatz basiert, ein Instrument zur Unterstützung eines derartig aufgefassten Risikomanagements zur Diskussion zu stellen.


Controlling und Management | 2001

Zielkosten in der Stromversorgung

Hans-Jörg Hoitsch; Sebastian Goes; Markus Burkhard

ZusammenfassungDer zunehmende Wettbewerb im liberalisierten Strommarkt erfordert eine stärkere Orientierung der Elektrizitätsversorgungsunternehmen (EVU) an den Wünschen der Kunden sowie den Kosten und Prozessen effizienter Wettbewerber.Ein branchenspezifisches Target Costing-Konzept kann den EVU zu einer systematischen Umsetzung der gewünschten Marktorientierung auf den einzelnen Wertschöpfungsstufen verhelfen.


Archive | 2000

Simulationsuntersttttzung zur operativen Produktionsprozeßplanung und -regelung

Hans-Jörg Hoitsch; Matthias Backes

Die Dezentralisierung der Fertigung, verbunden mit einer erhohten Rechnerleistung, ermoglicht und vereinfacht die simulationsunterstutzte Feinplanung in der Einzel- und Kleinserien-/Werkstattproduktion. Ein Algorithmus ermittelt uber die Simulation des Fertigungsablaufes einen realisierbaren Maschinenbelegungsplan. Es zeigt sich, das sowohl gegenuber herkommlichen Prioritatsregelverfahren als auch gegenuber neueren heuristischen Verfahren der Ablaufplanung eine signifikante Verkurzung der Durchlaufzeit bei einer erhohten Termintreue fur unterschiedliche Werkstattkonstellationen erreicht werden kann.


Archive | 2007

Zur Effizienz von Softwareentwicklungsprojekten

Hans-Jörg Hoitsch; Michael Otte

Eine Vielzahl von Softwareentwicklungsprojekten kann als gescheitert bezeichnet werden. Dies zeigt eine Fulle von Studien, die sich dieser Thematik in den vergangenen Jahren angenommen haben. Grunde liegen haufig in fehlender Funktionalitat und Flexibilitat, mangelnder Qualitat, Nichteinhalten des Projektbudgets oder auch Fertigstellung auβerhalb des vorgegeben zeitlichen Rahmens. Um solchen Gefahren vorzubeugen, haben sich in den vergangenen Jahrzehnten Verfahrensweisen etabliert, die einem Softwareentwicklungsprojekt einen entsprechenden Rahmen vorgeben. Mit ihrer Hilfe konnen Projektrisiken weitestgehend kontrolliert und die Software strukturiert entwickelt werden.


Archive | 1999

Planung von Prozesskosten

Hans-Jörg Hoitsch; Volker Lingnau

Open image in new window n n nDie ESEL-COM GmbH ist ein Hightech-Elektronik-Unternehmen und beabsichtigt, fur die Kalkulation die Prozesskostenrechnung einzufuhren. Im folgenden soll dabei der Materialbereich naher betrachtet werden. Dieser besteht aus den Kostenstellen Rohstoff-/ Bauteilelager, Materialdisposition, Einkauf und Wareneingang / Wareneingangskontrolle.


Archive | 1999

Erlös- und Ergebniskontrolle, Abstimmung der Kosten- und Erlösrechnung mit der Finanzbuchhaltung

Hans-Jörg Hoitsch; Volker Lingnau

Nach dem Studium dieses Lernmoduls sollten Sie insbesondere folgende Punkte verstanden haben: n n ndie Zusammensetzung der Erlosabweichungen, n n nden Ablauf der Artikelergebniskontrollrechnung, n n ndie Verfahren zur Abstimmung von KER und Fibu.


Archive | 1999

Alternative Ausgestaltungsformen der Kosten- und Erlösrechnung

Hans-Jörg Hoitsch; Volker Lingnau

Nach dem Studium dieses Lernmoduls sollten Sie insbesondere folgende Punkte verstanden haben: n n ndie Charakteristika der nach Sachumfang und Zeitbezug differenzierten Kostenrechnungssysteme, n n nIdee und Grundaufbau der Relativen Einzelkostenrechnung, n n ndie Grenzen der Relativen Einzelkostenrechnung.


Archive | 1995

Moderne Systeme der Plankosten- und Planerlösrechnung im Überblick

Hans-Jörg Hoitsch

Moderne Systeme der Plankosten- und Planerlosrechnung zeichnen sich dadurch aus, das sie die geforderten Zwecke der KER erfullen. Sie konnen als Controlling-Instrumente zur Informationsversorgung der Planung, Kontrolle und Dokumentation eingesetzt werden. Die Informationsversorgungsaufgabe erfullen die verschiedenen Systeme jedoch in unterschiedlichem Mase. In diesem Uberblick konnen nicht alle in der Theorie vorgestellten und in der Praxis eingesetzten „modernen“ KER-Systeme behandelt werden. Spezielle Wirtschaftsbereiche (Handel, Banken, Versicherungen, aber auch Industriebranchen wie Eisen und Stahl, Chemie usw.) haben ihre spezifischen KER-Systeme entwickelt, auf die hier nicht eingegangen werden kann. Im folgenden sollen nur die am weitesten in der betriebswirtschaftlichen Literatur sowie in der betrieblichen Praxis verbreiteten KER-Systeme behandelt werden und als Abschlus ein Ausblick auf ein denkbares synthetisches KER-System der Zukunft vorgestellt werden, das sich im wesentlichen aus leistungsfahigen Modulen der hier dargestellten „modernen“ KER-Systeme zusammensetzt. Im Uberblick werden folgende KER-Systeme dargestellt: n n nGrenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung n n nProzeskostenrechnung (siehe zu deren strategischer Ausrichtung auch Abschnitt I.2.4.5) n n nRelative Einzelkosten- und Deckungsbeitragsrechnung n n nKombinierte Grenz-/Voll-/Prozesplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung


Archive | 1995

Erlös- und Ergebniskontrolle

Hans-Jörg Hoitsch

Im Gegensatz zur Kostenkontrolle, die sowohl in der betriebswirtschaftlichen Theorie als auch in der unternehmerischen Praxis seit langer Zeit einen hohen Stellenwert besitzt, wird die Erloskontrolle von beiden Seiten traditionell stiefmutterlich behandelt. Die Grunde hierfur wurden in dieser Schrift bereits mehrmals angefuhrt.

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Kaiserslautern University of Technology

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