Hans-Rudolf Wiedemann
University of Kiel
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Publication
Featured researches published by Hans-Rudolf Wiedemann.
Human Genetics | 1977
Jrgen Kunze; Ulrich H. Frenzel; Elke Httig; Frank-Reiner Grosse; Hans-Rudolf Wiedemann
SummaryWe report a newborn with incontinentia pigmenti Bloch-Sulzberger and male phenotype. Chromosome analysis revealed a Klinefelters syndrome 47,XXY. These findings are compatible with the hypothesis of dominant sexlinked genes carried on the X-chromosome in this disease.ZusammenfassungWir berichten über ein neugeborenes Kind mit männlichem Phänotyp bei Incontinentia pigmenti Bloch-Sulzberger. Bei der klinischen Abklärung fand sich die Gonosomenaberration eines Klinefelter-Syndroms 47,XXY. Dieser Befund geht konform mit der Vermutung eines dominant X-gekoppelten Erbganges dieser seltenen Hauterkrankung.
European Journal of Pediatrics | 1972
Hans-Rudolf Wiedemann; H. Debuch; K. Lennert; R. Caesar; S. Blümcke; Dieter Harms; M. Tolksdorf; P. N. Seng; H.-D. Korenke; H. Gerken; F. Freitag; Kl. Dorner
Detaillierter Bericht uber eine Familie, in der 4 Kinder in verschiedenem Alter an einer visceralen (stark splenohepatomegalen) bzw. visceroneuralen Lipidose von subchronischem Verlauf erkrankten. 3 Kinder — von denen eines bereits bei der Geburt Milz-Leber-Vergroserung aufwies — entwickelten im Kleinkindesalter die Zeichen eines neurodystrophischen Prozesses ohne Fundusveranderungen, an dessen Auswirkungen bisher ein Madchen mit 9 Jahren zugrunde ging. Eine 14jahrige ist, abgesehen von Splenomegalie und Speicherungserscheinungen im Knochenmark, unauffallig und vol altersgemas. Beide gesunden Eltern zeigen eindeutig dieselben Speicherzellen im Knochenmark wie ihre Kinder. Das wird als Ausdruck der Heterozygotie gewertet. — Es werden die Ergebnisse von hamatologischen, cytologischen und weiteren Laboratoriumsuntersuchungen wiedergegeben, ferner von verschiedenen bioptischen Prufungen bei insgesamt 3 Kindern, von eingehenden autoptischen Untersuchungen des verstorbenen Falles sowie von chemischen Analysen an Biopsiematerialien eines Kindes und insbesondere und sehr detailliert wiederum von Autopsiematerialien des verstorbenen Kindes. Biochemisch konnte als ein spezieller Befund ein zunachst unbekanntes Glycerinphosphatid in Milz und Leber als Bis(monoacylglycerin)phosphorsaure identifiziert werden. — In der Diskussion werden die Einordnungsschwierigkeiten von Lipidosen im allgemeinen und fur die eigenen Falle erortert. Die hier mitgeteilten Beobachtungen werden auf Grund insbesondere des biochemischen Befundes einer visceralen Sphingomyelinosis mit Sphingomyelinasemangel dem „Niemann-Pick-Komplex” angegliedert. Sie konnten aber aus vielfachen Grunden nicht mit einer der bisher beschriebenen „Formen” oder Gruppen des „Morbus Niemann-Pick” identifiziert werden — es mus vielmehr vermutet werden, das hier ein neuer Typus der Lipidosen bzw. Neurolipidosen vorliegt.Four siblings are reported in whom a slowly progressive visceral lipidosis with marked spleno(hepato) megaly, or a visceroneural lipidosis, were first detected at different ages. Three of them began to show signs of a neurodystrophic process (grey matter symptoms) in their 2nd, 3rd, and 4th years of life respectively with splenohepatomegaly present at birth in one. No alterations of the fundus and no signs of visual disturbances. One child died at the age of 9 years of this process. A 14-year-old girl with splenomegaly and foam cells in the bone marrow showed entirely normal mental and physical growth and development.Both parents are healthy but undoubtedly have the same storage cells in their bone marrow as their children. This was considered a manifestation of heterozygosity.Haematologic, cytologic, and other clinical laboratory investigations as well as pathohistological, histochemical, and biochemical investigations of biopsy and autopsy material were performed. A previously unknown glycerolphospholipid in spleen and liver was identified as bis(monoacylglycerol)phosphate.In the deceased child a visceral sphingomyelinosis and decreased activity of sphingomyelinase were found. Therefore these cases nosologically belong to the Niemann-Pick-complex. However, identification with one of the previously described types or groups of “Niemann-Pick-Disease” was not possible. The assumption of a “New type of lipidosis” is justified.ZusammenfassungDetaillierter Bericht über eine Familie, in der 4 Kinder in verschiedenem Alter an einer visceralen (stark splenohepatomegalen) bzw. visceroneuralen Lipidose von subchronischem Verlauf erkrankten. 3 Kinder — von denen eines bereits bei der Geburt Milz-Leber-Vergrößerung aufwies — entwickelten im Kleinkindesalter die Zeichen eines neurodystrophischen Prozesses ohne Fundusveränderungen, an dessen Auswirkungen bisher ein Mädchen mit 9 Jahren zugrunde ging. Eine 14jährige ist, abgesehen von Splenomegalie und Speicherungserscheinungen im Knochenmark, unauffällig und vol altersgemäß. Beide gesunden Eltern zeigen eindeutig dieselben Speicherzellen im Knochenmark wie ihre Kinder. Das wird als Ausdruck der Heterozygotie gewertet. — Es werden die Ergebnisse von hämatologischen, cytologischen und weiteren Laboratoriumsuntersuchungen wiedergegeben, ferner von verschiedenen bioptischen Prüfungen bei insgesamt 3 Kindern, von eingehenden autoptischen Untersuchungen des verstorbenen Falles sowie von chemischen Analysen an Biopsiematerialien eines Kindes und insbesondere und sehr detailliert wiederum von Autopsiematerialien des verstorbenen Kindes. Biochemisch konnte als ein spezieller Befund ein zunächst unbekanntes Glycerinphosphatid in Milz und Leber als Bis(monoacylglycerin)phosphorsäure identifiziert werden. — In der Diskussion werden die Einordnungsschwierigkeiten von Lipidosen im allgemeinen und für die eigenen Fälle erörtert. Die hier mitgeteilten Beobachtungen werden auf Grund insbesondere des biochemischen Befundes einer visceralen Sphingomyelinosis mit Sphingomyelinasemangel dem „Niemann-Pick-Komplex” angegliedert. Sie konnten aber aus vielfachen Gründen nicht mit einer der bisher beschriebenen „Formen” oder Gruppen des „Morbus Niemann-Pick” identifiziert werden — es muß vielmehr vermutet werden, daß hier ein neuer Typus der Lipidosen bzw. Neurolipidosen vorliegt.
American Journal of Medical Genetics | 1997
Hans-Rudolf Wiedemann
From personal observations, I review the genetic disorders of salivary gland development and function, including the lacrimo-auriculodentodigital (LADD) syndrome, autosomal dominant hypoplasia/agenesis of salivary and/or lacrimal glands, chronic recurrent sialadenitis, polycystic-dysgenetic disease of the parotids and salivary calculi.
American Journal of Medical Genetics | 1996
Hans-Rudolf Wiedemann; Annemarie Stüve
Stüve-Wiedemann syndrome (SWS) is, at last, beginning to emerge from the shadows of campomelic syndrome as a nosologically and, presumably, causally-distinct entity, first delineated in 1971 on the basis of 2 affected sisters. The fact that these sisters had an affected double first cousin supports autosomal-recessive inheritance of SWS.
American Journal of Medical Genetics | 1996
Robert J. Gorlin; Hans Zellweger; M. Waziri Curtis; Hans-Rudolf Wiedemann; Mette Warburg; Franz Majewski; Gabriele Gillessen-Kaesbach; Birte Pranl-Anderson; Elaine H. Zackai
Patients with the autosomal dominant blepharo-cheilo-dentin (BCD) syndrome have ectropion of lower eyelids, distichiasis of upper eyelids, euryblepharon, bilaterally cleft lip/palate, oligodontia, and conical crown form. Initially known under the eponym “Elschnig syndrome” (1912), BCD syndrome has been described in binary, ternary, and quaternary combination. There is overlap with the syndrome reported by Martinez et al. [1887], postaxial acrofacial dysostosis (Miller syndrome, Genee-Wiedemann syndrome), and a syndrome reported briefly by Warburg.
European Journal of Pediatrics | 1951
Hans-Rudolf Wiedemann
Es werden zunachst eigene neue Falle von Pfaundler-Hurlerscher Krankheit (zwei Beobachtungen des infantilen Typs mit Cornealtrubung, ein Fruhhurler-Fall ohne Hornhauttrubung) unter besonderer Beachtung in jungster Zeit in der Literatur diskutierter Punkte beschrieben, Es konnten vor allem im letztgenannten Fall bei Dysostosis multiplex bisher kaum durchgefuhrte eingehende feinklinische Untersuchungen vorgenommen und bemerkenswerte Befunde (z. B. der einer betrachtlichen und einseitigen Serumkupfer-Erhohung) erhoben werden. Wohl erstmals konnte bei einem Fruhhurlerfall mit — auch spaltlampenmasig — intakter Cornea hirnhistologisch ein Befund festgestellt werden, der den klassischen Untersuchungsergebnissen bei Fallen mit Hornhauttrubung durchaus analog erscheint.ZusammenfassungEs werden zunächst eigene neue Fälle von Pfaundler-Hurlerscher Krankheit (zwei Beobachtungen des infantilen Typs mit Cornealtrübung, ein Frühhurler-Fall ohne Hornhauttrübung) unter besonderer Beachtung in jüngster Zeit in der Literatur diskutierter Punkte beschrieben, Es konnten vor allem im letztgenannten Fall bei Dysostosis multiplex bisher kaum durchgeführte eingehende feinklinische Untersuchungen vorgenommen und bemerkenswerte Befunde (z. B. der einer beträchtlichen und einseitigen Serumkupfer-Erhöhung) erhoben werden. Wohl erstmals konnte bei einem Frühhurlerfall mit — auch spaltlampenmäßig — intakter Cornea hirnhistologisch ein Befund festgestellt werden, der den klassischen Untersuchungsergebnissen bei Fällen mit Hornhauttrübung durchaus analog erscheint.Es folgt eine eingehende Betrachtung der Reillyschen Granulationsanomalie der Leukocyten (unter entsprechender Beachtung auch der Alderschen Varietät) und der im Zusammenhang mit diesem Phänomen sich ergebenden Fragen. Die Granulationsanomalie wird wesentlich häufiger als bisher angenommen vorkommen, sie kann als wichtiges Frühsymptom vorliegen, intensitätsschwankungen bis zu zeitweiliger Nichtnachweisbarkeit zeigen und vielleicht auch in konstant-geringer Ausprägung vorkommen. Thre Entstehung und Bedeutung werden diskutiert. Für die genauere Abgrenzung der verschiedenen Biotypen Pfaundler-Hurlerscher Krankheit scheint das Phänomen der abnormen Granulationen z. Zt. keine Bedeutung zu besitzen. — Eigene Befunde der Reillyschen Anomalie bei Hurlerfällen werden vorgelegt, die bisherigen ausdrücklich auf das Vorliegen der Granulationsabnormität untersuchten Fälle der Literatur werden tabellarisch zusammengestellt und es wird erstmalig diese Varietät in 2 Generationen beschrieben (ein Elter als Mikroteilträger).Anhangsweise wird im Sinne eines Beitrages zur Differentialdiagnose der Dysostosis multiplex das Vorkommen von Hepatosplenomegalien bei jungen Chondrodystrophikern im Hinblick auf dadurch bewirkte Fehldiagnosen Pfaunder-Hurlerscher Krankheit kurz herausgestellt.
Human Genetics | 1975
F.R. Grosse; C. Pandel; Hans-Rudolf Wiedemann
SummaryA new case of Tetraphocomelia—cleft palate syndrome is described. The similiarity between this patient and the cases classified as Pseudothalidomide or as Robert syndrome makes a distinction between these 2 syndromes doubtful.ZusammenfassungEin Fall von Tetraphokomelie und Oberkieferspalte wird beschrieben. Die Ähnlichkeit dieses Patienten mit Fällen, die als Pseudothalidomid-oder Robert-Syndrom eingeordnet werden, läßt die Frage aufkommen, ob eine Unterscheidung dieser beiden Syndrome sinnvoll ist.
European Journal of Pediatrics | 1976
K. v. Schnakenburg; M. Müller; Kl. Dorner; Dieter Harms; E. W. Schwarze; F. R. Grosse; Hans-Rudolf Wiedemann
This is apparently the first report on connatal hemihypertrophy with malignant pheochromocytoma. The coincidence of hemihypertrophy with other diseases, particularly neuroectodermal dysplasias on the one hand and the frequent association of neuroectodermal dysplasias with pheochromocytoma on the other, are emphasized. Furthermore, basically known particularities of this case as malignancy of the tumor, the unusual size of the tumor in children, and the normal catecholamine levels in serum as well as the normal excretion of vanillylmandelic acid are discussed.
European Journal of Pediatrics | 1973
Hans-Rudolf Wiedemann
Neben sehr deutlich ausgepragten linearen Ohrlappchen-Einkerbungen (“Kerbenohr”) kommt beim EMG-Syndrom eine Fulle von kleinen Dysmorphien im Bereich der Ohrmuschel vor. Die Variabilitat der Befunde ist gros, konstante Veranderungen sind nicht erkennbar. Die Kerben, Dellen, Grubchen usw. mussen dem Bereich der Auricularfisteln zugerechnet werden. Schwachformen aller im Rahmen des EMG-Syndroms beobachteten Ohrveranderungen, selten auch deutlichere “Kerbenohren”, lassen sich bei Gesunden und selbstverstandlich ebenfalls bei kranken und speziell bei dysplastischen Kindern nachweisen. Das stark ausgepragte “Kerbenohr” des EMG-Syndroms bleibt jedoch ein sehr ungewohnliches Phanomen von hohem pathognomonischem Wert; es durfte in etwa 50% der Falle dieses Krankheitsbildes vorliegen. Hinweise auf autosomal-dominante Vererbung des “Kerbenohrs” sind gegeben.Beside slit-like indentations of the ear-lobes (“Kerben-Ohr”) there exist in the exomphalos-macroglossia-gigantism syndrome an abundance of minor anomalies of the auricle. There is considerable variability of the findings and no constant changes are present. The indentations, shallow grooves, small dimples etc. are variants of the auricular fistulae. Minor manifestations of all the ear-changes observed in the EMG-syndrome, and, to a lesser degree, more marked changes, are seen in normal individuals and, more frequently, in sick, and particularly in dysmorphic children. The prominent “Kerben-Ohr” of the EMG syndrome is, however, an extremely unusual phenomenon with pathognomonic value. It is present in approximately 50% of the cases of this condition. The “Kerben-Ohr” may follow an autosomal dominant mode of hereditary transmission.ZusammenfassungNeben sehr deutlich ausgeprägten linearen Ohrläppchen-Einkerbungen (“Kerbenohr”) kommt beim EMG-Syndrom eine Fülle von kleinen Dysmorphien im Bereich der Ohrmuschel vor. Die Variabilität der Befunde ist groß, konstante Veränderungen sind nicht erkennbar. Die Kerben, Dellen, Grübchen usw. müssen dem Bereich der Auricularfisteln zugerechnet werden. Schwachformen aller im Rahmen des EMG-Syndroms beobachteten Ohrveränderungen, selten auch deutlichere “Kerbenohren”, lassen sich bei Gesunden und selbstverständlich ebenfalls bei kranken und speziell bei dysplastischen Kindern nachweisen. Das stark ausgeprägte “Kerbenohr” des EMG-Syndroms bleibt jedoch ein sehr ungewöhnliches Phänomen von hohem pathognomonischem Wert; es dürfte in etwa 50% der Fälle dieses Krankheitsbildes vorliegen. Hinweise auf autosomal-dominante Vererbung des “Kerbenohrs” sind gegeben.
European Journal of Pediatrics | 1971
Annemarie Stüve; Hans-Rudolf Wiedemann
Recently, increased attention has been directed to a condition of congenital bowing and angulation of long bones combined with multiple other skeletal and extraskeletal defects. Since previously described cases had been isolated observations, exogenous causes were almost exclusively incriminated.We observed 2 baby sisters in 1963 and 1964 with the following features: Congenital bowing of the femora and tibiae with abnormal positions of the feet; mild bowing of the long bones of the arms with anomalies of the hands; finally abnormalities of the craniofacial and axial skeleton. Both infants were affected by respiratory distress and died within the newborn period. A maternal aunt gave birth to a boy with malformations of the limbs, who also died of respiratory insufficiency shortly after birth.The occurrence of this unusual condition in siblings points towards the influence of genetic factors in the complex of “bowing of the long bones”.A dominant new mutation may be present in single cases. With regard to our patients an autosomal recessive mode of inheritance could be present.We plead for a careful description of all new cases under the classical term “congenital bowing of the long bones”.ZusammenfassungDie “angeborenen Verbiegungen langer Röhrenknochen” finden z. Z. vermehrtes Interesse. Es wurde eine aktuelle Häufung vermutet, und es wird seit langem praktisch ausschließlich an exogene Verursachung gedacht. In jüngster Zeit ist versucht worden, eine Aufgliederung des “Sammeltopfes” der angeborenen Schaftverbiegungen langer Röhrenknochen zu beginnen und ein “kampomeles Syndrom” bzw. einen “kamptomelen Zwergwuchs” als Entität herauszustellen.Die Autoren beschreiben 2 Geschwisterfälle aus 1963/1964 mit angeborenen Verbiegungen der langen Röhrenknochen und gleichzeitigen kraniofacialen sowie Achsenskelet-Anomalien u. a. m. sowie frühpostnatalem tödlichem Ausgang mit Pneumonie. Eine Schwester der Kindesmutter verlor ein ebenfalls mißgebildetes Kind alsbald post partum an Ateminsuffizienz. Mit den vorliegenden Beobachtungen sind wichtige Hinweise auf die Bedeutung genetischer Faktoren im Rahmen angeborener Schaftverbiegungen langer Röhrenknochen gegeben.Die Autoren sind weder von aktueller Häufung noch von eindeutiger Exogenese angeborener Röhrenknochen-Verbiegungen überzeugt. Sie bezweifeln auch, daß bereits eine ausreichend große Zahl genügend sorgfältig dokumentierter Fälle in der Literatur vorliegt, um eine Analyse mit der Aussicht auf eine tragfähige Ordnung zu ermöglichen. Sie plädieren demgemäß dafür, daß zunächst weitere Beobachtungen möglichst detailliert unter der klassischen Sammelbezeichnung der “angeborenen Verbiegungen langer Röhrenknochen” mitgeteilt werden sollten.