Harald Proff
University of Mannheim
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Publication
Featured researches published by Harald Proff.
Archive | 2014
Thomas M. Fojcik; B. Jung; Harald Proff; N. Schleiffer; K. C. Sommer
Da Automobilhersteller ohne Elektrofahrzeuge die Emissionsgrenzwerte nicht erreichen konnen und die endliche Ressource Erdol bei wachsender Erdbevolkerung effizienter eingesetzt werden muss, als zum Antrieb von Fahrzeugen, ist der Ubergang in die Elektromobilitat notwendig. Nach einem etwas zogerlichen Start kommt die Elektromobilitat, nach der Abgrenzung der Europaische Union Plugin Hybridfahrzeuge (PHEV), Range Extender Fahrzeuge (REEV), rein batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge (BEV) und Fahrzeuge mit Brennstoffzellen (FCEV), mit der Forderung groserer Forschungsprojekte und mit der Markteinfuhrung der ersten deutschen BEVs 2013 nun auch in Deutschland starker in die offentliche Diskussion und in die Medien (vgl. [9]).
Archive | 2012
Heike Proff; Harald Proff
Automobilunternehmen versuchen im Kampf um Marktanteile immer haufiger, durch grose Investitionen in ihre Produkte ihre Reaktionsbereitschaft zu signalisieren und so die angestrebte Wettbewerbsposition ohne Reaktionen (Storungen) der Wettbewerber zu erreichen.
Intereconomics | 1996
Heike Proff; Harald Proff
The inward-oriented wave of regionalisation in the mid-sixties in the so-called developing countries was judged, twenty years later, to have been a failure almost everywhere. Since the beginning of the nineties a new trend towards regionalisation has been emerging, this time more strongly oriented towards world markets. Do the new regional integration agreements complement the economic and development policy effects aimed at by the structural adjustment programmes of the international financial institutions? What effects do they have on the economic development and the industrialisation of the countries involved?
International Journal of Automotive Technology and Management | 2017
Harald Proff; Heike Proff
The need for competence-based coordination within multinational companies (MNCs) is continuously demanded in the literature. In order to take account of the required focus on competences, multinational companies have to use more competence-based steering for their subsidiaries. This article examines, specifically for the example of the automotive industry, how far this essential development towards increasingly competence-based steering of subsidiaries has already taken place. Explanations of the steering of subsidiaries in multinational companies will be deduced and hypotheses on the importance of specifically competence-based steering instruments will be developed which will be tested in an empirical study at 75 subsidiaries of German automotive companies in Brazil, India, China, Russia and Mexico. The study shows that so far multinational automotive companies are steering their subsidiaries in the new growth markets much less on the basis of competence than would be expected after perusing the literature.
Archive | 2016
Thomas M. Fojcik; Harald Proff
Betrachtet man die gegenwartige wissenschaftliche Literatur zur Automobilindustrie eingehend, so wird unmittelbar deutlich, dass die Elektromobilitat nicht nur einen wichtigen Stellenwert einnimmt, sondern auch das Potenzial in sich tragt, die globale Automobilindustrie fundamental zu verandern. Vielfaltige Prognosen betonen, dass bis zum Jahr 2020 rund funf bis zehn Prozent und bis zum Jahr 2030 sogar annahernd 20 bis 35 Prozent der verkauften Fahrzeuge mit einem elektrisch-betriebenen Motor ausgestattet sein durften [1]. Gleichzeitig wird eine umfangreiche Konsolidierung unterschiedlichster Industrien (wie z.B. Energie-, Automobil- und IT-Industrie) im Ubergang in die Elektromobilitat nicht ausgeschlossen [2].
Archive | 2015
N. Schleiffer; K. Kestner; Thomas M. Fojcik; Harald Proff
Innovationen werden haufig einseitig technikgetrieben entwickelt. Da die fruhzeitige Einbindung der Kunden in den Innovationsprozess fehlt, werden viele Innovationen an den Kunden vorbei entwickelt und von diesen nicht als relevant wahrgenommen oder abgelehnt, z.B. wegen ihres hohen Preises [6].
Archive | 2014
Heike Proff; Harald Proff; Thomas M. Fojcik; Jürgen Sandau
Wie zu Anfang betont, hat der Ubergang in die Elektromobilitat begonnen, ist politisch gewollt und gesellschaftlich gewunscht, wird von den Automobilherstellern vorangetrieben und vor allem von jungen und umweltbewussten Kunden erhofft. Fast alle Automobilunternehmen sind betroffen, fast alle mussen handeln, allerdings mit mehr oder weniger grosen Risiken.
Archive | 2014
Heike Proff; Harald Proff; Thomas M. Fojcik; Jürgen Sandau
Wie bereits in der Einleitung angesprochen, erfordert die Unsicherheit uber die bevorstehenden tiefgreifenden technologischen Veranderungen im Ubergang in die Elektromobilitat, dass im Rahmen eines veranderten Risikomanagements die mogliche kunftige Entwicklung abgeschatzt wird (vgl. Abb. 1-1).
Archive | 2014
Heike Proff; Harald Proff; Thomas M. Fojcik; Jürgen Sandau
Nach der Abschatzung der kunftigen Entwicklung in der Elektromobilitat und der Entscheidung uber die Entwicklung von Geschaftsmodellen muss in einem dritten Schritt uber die erforderlichen Qualifikationen und damit uber Kompetenzen entschieden werden (vgl. Abb. 3-1).
Archive | 2014
Heike Proff; Harald Proff; Thomas M. Fojcik; Jürgen Sandau
Nach Abschatzung der kunftigen Entwicklung der Elektromobilitat muss in einem zweiten Schritt uber die Entwicklung der Geschaftsmodelle entschieden werden (vgl. Abb. 2-1), d.h. uber die Entwicklung der Ressourcenallokation zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen, uber die Wertarchitektur, uber den Kundennutzen und uber das Gewinnmodell.