Hartmut Kliemt
Goethe University Frankfurt
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Publication
Featured researches published by Hartmut Kliemt.
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2008
Hartmut Kliemt; Joachim Schwalbach
Wenn Ökonomen etwas Grundlegendes sagen wollen, fangen sie gewöhnlich nicht bei Adam und Eva, sondern nur bei Adam Smith an (1723–1790). In der Frage der Managergehälter lohnt es sich, noch früher und zwar bei Thomas Hobbes (1588–1679) zu beginnen. In dessen Hauptwerk, dem „Leviathan“, heißt es, „die Geltung oder der Wert eines Menschen ist wie der aller anderen Dinge sein Preis.“ (Hobbes, 1976, § 10, 67). Der Preis wiederum bestimmt sich nach der Zahlungsbereitschaft jener, die an den Leistungen des Menschen interessiert sind. In Kriegszeiten sind bspw. gute Feldherren gefragt, während deren Wert in Friedenszeiten geringer ist. „Und wie bei anderen Dingen, so bestimmt auch bei den Menschen nicht der Verkäufer den Preis, sondern der Käufer. Denn mag jemand, wie es die meisten Leute tun, sich selbst den höchsten Wert beimessen, so ist doch sein wahrer Wert nicht höher, als er von den anderen geschätzt wird“ (Hobbes, 1976, § 10, 67).
Chapters | 2012
Werner Güth; Hartmut Kliemt
This new and original collection of papers focuses on the intersection of three strands of research: evolutionary economics, behavioral economics, and management studies. Combining theoretical and empirical contributions, the expert contributors demonstrate that the intersection of these fields provides a rich source of opportunities enabling researchers to find more satisfactory answers to questions that (not only evolutionary) economists have long been tackling. Topics discussed include individual agents and their interactions; the behavior and development of firm organizations; and evolving firms and their broader implications for the development of regions and entire economies.
Archive | 2010
Marianne Sommer; Ulf von Rauchhaupt; Manuela Lenzen; Andre Gingrich; Christian Geulen; Georg Toepfer; Karl Eibl; Werner Güth; Hartmut Kliemt; Michael Hampe; Richard H. Beyler; Sven Walter; Marc Amstutz; Peter-Ulrich Merz-Benz; Ludwig Jäger; Hans Werner Ingensiep; Ingo Brigandt; Jakob Tanner; Hans-Walter Schmuhl; Angela Schwarz; Winfried Menninghaus; Michael Gamper
Die Wirkung der Evolutionstheorie auf die wissenschaftliche Betrachtung der biologischen und kulturellen Geschichte der Menschheit und ihrer Varietaten muss vor dem Hintergrund vorevolutionarer Konzepte betrachtet werden. Dabei sind insbesondere die Gegentheorien des Monogenismus und Polygenismus sowie das Bild der Kette der Lebewesen relevant. Sie reichen in der Geschichte weit zuruck. Die Genealogie der Menschheit wurde im Mittelalter gemas der Genesis von den Sohnen Noahs abgeleitet. Im Zuge der fruhneuzeitlichen Begegnungen mit dem nicht-christlichen Westafrika und den Heiden der Neuen Welt wurden die Stamme Japhets, Shems und Hams konsequent mit den Bewohnern der Erdteile Europa, Asien und Afrika identifiziert. Die »Entdeckung« der Amerinder fugte eine weitere Menschenvarietat hinzu. Sie fuhrte zu einer polygenetischen Theorie, die der dominanten Annahme einer einheitlichen Schopfung des Menschen widersprach. Isaac La Peyrere wagte namlich die Hypothese, dass es sich bei den Amerindern um die Abkommlinge einer ersten Schopfung Gottes handle — um Praadamiten (Praeadamitae, 1655).
Metroeconomica | 1994
Werner Güth; Hartmut Kliemt
Jena Economic Research Papers | 2011
Werner Güth; Hartmut Kliemt
Papers on Strategic Interaction | 2004
Werner Güth; Hartmut Kliemt
Archive | 2007
Joachim Schwalbach; G. Fandel; Horst Albach; Karl Homann; Werner Güth; Hartmut Kliemt; Ernst G. Maug; Thomas Ehrmann; Peter Witt; Reinhardt Schmidt
Economics ejournal | 2015
Werner Güth; Hartmut Kliemt
Archive | 2012
Siegfried K. Berninghaus; Werner Güth; Hartmut Kliemt
Archive | 2009
Werner Güth; Hartmut Kliemt