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Publication
Featured researches published by J. Waldschmidt.
Langenbeck's Archives of Surgery | 1969
R. Häring; J. Waldschmidt; H. Brehme; S. Dressler; J. Eckart; H. Kindler; H. Kotlorz; H. G. Kühn; R. De Pena Pérez; L. C. Tung
SummaryThe principal indication for the treatment of hepatic coma with heterologous liver perfusion is the liver disintegration coma (intoxication, hepatitis). In 3 patients the method was used in combination with exchange transfusion. One of these patients with hepatitis was treated successfully. The technique of perfusion and the criteria for the assessment of functional capacity of pigs liver are discussed.ZusammenfassungDie wichtigste Indikation für die Behandlung des Leberkomas mit Hilfe der heterologen Leberperfusion ist das Leberzerfallskoma (Intoxikation, Hepatitis). Bei 3 Patienten wurde das Verfahren in Kombination mit der Austauschstransfusion angewandt. Einer dieser Patienten mit einer Hepatitis wurde erfolgreich behandelt. Die technische Durchführung der Perfusion und die Kriterien für die Beurteilung der Funktionsfähigkeit der Schweineleber werden diskutiert.
Langenbeck's Archives of Surgery | 1970
L. C. Tung; J. Eckart; R. Häring; W. Hauck; R. De Pena Pérez; J. Waldschmidt
Nach 20 min Ischt~mie liel3en GallefluB und Farbstoffausscheidung schon merklich nach, nach 25 min waren sie fragwtirdig, nach 30 rain -yon einer Ausnahme abgesehen -vollstt~ndig erloschen. Die Transaminasen stiegen stets an, cbenso die alkalische Phosphatase. Der Bilirubinspiegel mit Werten unter 1 rag-°/0 vor und nach der Perfusion liegt innerhalb der Me6fehlerbreite. Bemerkenswert ist die Ft~higkeit der Leber zur Harnstoffproduktion: Selbst nach 180 min Ischt~mie war noch eine geringe HarnstofferhShung nachweisbar. Es scheint sich dabei um eine der primitivsten und zuletzt er16schenden Funktionen der Leber zu handeln. Die Ergebnisse berechtigen zu der Annahme, dab der k5rperwarmeu Leber eine totale Isch/~miephase von 15 min maximal 20 min zumutbar ist.
Langenbeck's Archives of Surgery | 1969
H. G. Kühn; R. Häring; H. Brehme; S. Dressler; H. Kindler; E. Vaubel; H. J. Linkenbach; G. Matzen; R. De Pena Pérez; L. C. Tung; J. Waldschmidt; D. Xanthakos
SummaryA report on experimental trials with homologous (pig to pig) and heterologous (human blood) liver perfusion. The chemical laboratory values in both groups are compared and subjected to a critical test. They are divided into liver function values, liver cell damage values and general values. Biliary flow, bromphthalein, potassium in serum and urine, transaminases, O2 saturation and pH are discussed. The values in homologous liver perfusion are on the whole better than in heterologous liver perfusion.ZusammenfassungEs wird über experimentelle Versuche der homologen (Schwein-Schwein) und heterologen (Humanblut) Leberperfusion berichtet. Die laborchemischen Untersuchungswerte beider Gruppen werden gegenübergestellt und einer kritischen Prüfung unterzogen. Die laborchemischen Werte werden aufgeteilt in: Leberfunktionswerte, Leberzellschiidigungswerte und Allgemeinwerte. GallefluB, Bromthalein, Kalium im Serum und Urin, Transaminasen und O2-Sättigung, mit pH werden besprochen. Die Werte bei der homologen Leberperfusion sind gegenüber der heterologen Leberperfusion insgesamt besser.
Archive | 1972
L. C. Tung; R. Häring; St. John; R. Pena De Pérez; B. Stallkamp; J. Waldschmidt
Der autologe Venen-Bypass und die Thrombendarteriektomie (TEA) gelten als Operationen der Wahl bei chronischen arteriellen Verschlussen der unteren Extremitaten. Wir selbst bevorzugen im allgemeinen den Venen-Bypass unter Verwendung der V. saphena magna (4). Nicht immer aber steht eine geeignete V. saphena zur Verfugung. Die Grunde hierfur konnen folgende sein: 1. Die Vene wurde fruher durch Varizenstripping entfernt. 2. Sie ist nach Thrombophlebitis verodet. 3. Ihre Lange oder ihr Kaliber ist zu gering. 4. Sie wurde bereits fur einen Bypass verwandt, der inzwischen thrombosiert ist.
Langenbeck's Archives of Surgery | 1971
R. Häring; W. Hauck; St. John; R. De Pena Pérez; B. Stallkamp; L. C. Tung; J. Waldschmidt
SummaryThis is a report on 440 patients who underwent gastrectomy or resection of the cardia. Of these 57 (12.9%) died as a result of a suture insufficiency of the oesophageal anastomosis. Clinical features, diagnosis and treatment of the suture insufficiency are discussed. In the first place conservative treatment has to be tried. Amongst 71 patients a suture insufficiency occurred in 15 and 10 of these patients survived. By improving our suturing technique we were able to improve the rate of fatal suture insufficiencies from 13.6% to 8.4%.ZusammenfassungBericht über 440 Patienten, bei denen eine Gastrektomie oder Kardiaresektion durchgeführt wurde. 57 (12,9%) Kranke verstarben an einer Nahtinsuffizienz der Oesophagusanastomose. Klinik, Diagnostik und Therapie der Nahtinsuffizienz werden diskutiert. An erster Stelle steht die konservative Behandlung. Unter 71 Patienten trat bei 15 eine Nahtinsuffizienz auf, davon überlebten 10 Kranke. Durch Verbesserung der Nahttechnik konnte die Quote der tödlichen Nahtinsuffizienzen von 13,6% auf 8,4% gesenkt werden.
Langenbeck's Archives of Surgery | 1971
R. De Pena Pérez; G. Rücker; R. Häring; St. John; B. Stallkamp; L. C. Tung; J. Waldschmidt
SummarySince 1964, the autologous reversed vein graft operation for bridging peripheral arterial occlusions has been preferred at the Surgical Clinic of the Free University, Berlin. Aided by histological and angiographic control examinations as well as examinations with electro-magnetic instruments for circulatory measurements, we were able to demonstrate the satisfactory lodgement of the arterialized venous transplant and its positive functional adaptation.Our own experience is based on 573 venous by-pass operations, of which 523 were in the legs. Thrombosis occurred in 16.3%. The number of immediate (intraoperative) thromboses was 8.1% at the most. Other complications, such as late haemorrhages, secondary healing, anastomotic aneurysms and wound necrosis were much more rare.In view of the good late results the autologous venous by-pass is recommended as an effective surgical treatment of peripheral arterial occlusion.ZusammenfassungSeit 1964 wird in der Chirurgischen Klinik der Freien Universität Berlin die autologe Venenumkehrplastik zur Überbrückung peripherer arterieller Gefäßverschlüsse bevorzugt. An Hand von histologischen und angiografischen Verlaufsbeobachtungen sowie Untersuchungen mit elektromagnetischen Blutströmungsmeßgeräten konnte die gute Einheilung der arterialisierten Venentransplantate und deren positive Anpassungsvorgänge nachgewiesen werden.Die eigenen Erfahrungen stützen sich auf 573 Venenbypässen, von denen 523 im Bereich der unteren Extremitäten angelegt worden sind. Eine Thrombosierung trat in 16,3% ein. Dabei war die Anzahl der Sofortthrombosen mit 8,1% am höchsten. Die anderen Komplikationen — wie Nachblutungen, Sekundärheilungen, Anastomosenaneurysmen und Wundrandnekrosen — waren sehr viel seltener. Auf Grund der guten Spätergebnisse wird der autologe Venenbypass als ein leistungsfähiges Operationsverfahren für die Behandlung peripherer arterieller Gefäßverschlüsse empfohlen.
Langenbeck's Archives of Surgery | 1970
E. Vaubel; R. Häring; J. Waldschmidt; L. C. Tung; G. Beck; H. Brehme; S. Dressler; W. Hauck; H. G. Kühn; R. Pena; B. Stallkamp; H. G. Marxen; W. Müler-buchholtz
SummaryIn extracorporeal perfusion of the liver antigen active substances of the donor animal enter the blood stream of the patient. Even wash-outs cannot prevent this completely. Even after flushing for 20 min and in closed perfusion with human blood donor antigen may be demonstrated immunologically. Accordingly, precipitating antibodies will occur in the patient from the 12th day onwards, which remained demonstrable even a year later. If several perfusions are needed, the donor animal will have to be changed. The patient should then be first examined for common partial antigens.ZusammenfassungBei der extrakorporalen Leberperfusion treten antigenwirksame Substanzen des Spendertieres in die Blutbahn des Patienten über. Dies läßt sich auch durch eine Spülung nicht vollständig vermeiden. Noch nach 20 minütiger Spülung und bei der geschlossenen Perfusion mit Humanblut läßt sich immunologisch Spenderantigen nachweisen. Demzufolge treten nach der Perfusion bei dem Patienten ab dem 12. Tag präcipitierende Antikörper auf, die sich auch nach 1 Jahr noch nachweisen ließen. Ist eine mehrfache Perfusion erforderlich, so muß das Spendertier gewechselt werden. Dabei ist der Patient vorher auf Partialantigengemeinschaften hin zu untersuchen.
Thoracic and Cardiovascular Surgeon | 1970
J. Waldschmidt; R. Häring; W. Hauck; R. de Pena Pérez; L. C. Tung
Langenbeck's Archives of Surgery | 1979
L. C. Tung; R. Häring; E. Renk; J. Waldschmidt; Daniel L. Weber
Research in Experimental Medicine | 1972
J. Waldschmidt; R. Häring; W. Hauck; Andreas Hirner; Evangelos Kourias; D. Rodebarth; B. Stallkamp; L. C. Tung