Jacob Cholak
University of Cincinnati
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Publication
Featured researches published by Jacob Cholak.
American Industrial Hygiene Association Journal | 1970
John D. Neefus; Jacob Cholak; Bernard E. Saltzman
A specific, economical, and fast method of analysis for fluoride in urine was developed which employs a fluoride-specific ion electrode. Former distillation or diffusion steps required for separation from interferences have been bypassed. A total ionic strength urinary buffer (TISUB) was formulated for this application.
Environmental Science & Technology | 1985
Bernard E. Saltzman; Jacob Cholak; Lawrence J. Schafer; David W. Yeager; Bernard G. Meiners; Jozef. Svetlik
During 1968-1971, 8763 samples were collected at 59 sites in US cities for a study of particulate lead concentrations in air. Each site was sampled continuously for a full year. These samples have been analyzed for total suspended particulate matter and for cadmium, chromium, lead, manganese, nickel, and zinc. Results of over 42,000 analyses are summarized in convenient graphical form, showing geometric means, geometric standard deviations, maxima, and minima. Supplementary tables present these data and cumulative frequency distributions. This historical data base should be a useful reference to determine effects of changes in fuel consumption patterns and trends. It presents a uniquely extensive cross-sectional picture of trace metal concentrations determined by a single highly experienced laboratory. Results were compared with available recent data for 17 identical sites. Recent lead concentrations averaged 35% of the older values, and some reductions occurred in concentrations of other metals.
American Industrial Hygiene Association Journal | 1968
Jacob Cholak; Lawrence J. Schafer; David W. Yeager
Abstract The movement of particulate lead compounds from the exhausts of gasoline-driven motor vehicles on a heavily travelled high-speed roadway (120,000 vehicles/24 hours) is under investigation in the Cincinnati area. The findings for the first year of the investigation indicate an average concentration of 7.8 micrograms/m3 at the roadway, 1.7 micrograms/m3 1300 feet to the leeward, and 1.1 micrograms/m3 at the station, 11000 feet leeward of the source of the lead. The concentration of lead in the air at the latter station is approximately the same as that of six years ago, as reported in the Public Health Service Publication No. 999-AP-12. The mass median equivalent diameter of the lead particles was found to be approximately 0.30 micron, with 70% of the lead being in the particles below 1 micron in diameter. Diurnal patterns reflected rush hour traffic as well as climatic conditions. Concentrations of lead in soils and grasses varied according to the distance from the roadway, with most of the contam...
American Industrial Hygiene Association Journal | 1973
David W. Yeager; Jacob Cholak; Bernard G. Meiners
The extraction AAS procedure used for the determination of lead in biological and related material has been adapted with only a minor modification to the determination of cadmium in body tissues and in fluids, water, foods, and airborne dusts. The modification involved an adjustment of volume to decrease the concentration effect, noted when a relatively large volume of distilled water was used to bring the MIBK layer into the neck of the volumetric flasks. A sensitivity of 0.010 ppm can be attained, and accuracies of analysis range from ±10% for fractions of a microgram of cadmium to about ±4% for microgram quantities of cadmium. Because of the known association of cadmium with some lead ores, one hundred samples of blood from workers in various lead industries were analyzed. No relationship between the concentrations of lead and cadmium was found. Further, after deletion of ten obviously aberrant results, a mean concentration of 0.2 μg of cadmium per 100 ml of blood was obtained for the remaining ninety ...
Archive | 1939
Robert A. Kehoe; Frederick Thamann; Jacob Cholak
Der Befund von Blei in Urin und Faeces von Personen, bei denen die Vermutung bestand, das sie Blei ausgesetzt gewesen waren oder bei denen Verdacht auf Bleivergiftung vorlag, ist lange als wertvolle diagnostische Beweisunterlage betrachtet worden. Es mus heute im Hinblick auf sein regelmasiges Vorkommen in Nahrungsmitteln, Getranken und in den Geweben und Ausscheidungen des Korpers als festgestellt gelten, das das blose Vorhandensein von Blei in den Exkrementen keine diagnostische Bedeutung hat. [Vgl. das Schrifttum uber diesen Gegenstand (1).] Forscher, die systematische Untersuchungen vorgenommen haben, sind jedoch zu der Feststellung gelangt, das Arbeiter in Bleigewerben einen hoheren Grad von Bleiausscheidung aufweisen als Personen, die nicht mit Blei in Beruhrung kommen (2, 3,4, 5, 6, 7,8). Diese Befunde, unterstutzt von Forschungen, die uber das Verhalten von Blei in Versuchstieren gemacht worden sind (9), fuhrten uns zu der Vermutung, das zwischen Bleieinwirkung und Aufnahme verschiedenen Ausmases einerseits und der entsprechenden Bleiausscheidung andererseits quantitative Beziehungen gefunden werden konnten. Die Beobachtungen, uber die nachstehend berichtet wird, zeigen, das solche Beziehungen bestehen, wenn Gruppen von Arbeitern, die Bleieinwirkung verschiedenen Grades aufweisen, hinsichtlich ihrer durchschnittlichen Aussonderung von Blei in Faeces und Urin gegeneinander verguchen werden. Auserdem veranschaulichen die Resultate die praktische Bedeutung bestimmter Abstufungen der Bleieinwirkung, ausgedruckt durch das Ausmas der Bleiausscheidung.
Archive | 1939
Robert A. Kehoe; Frederick Thamann; Jacob Cholak
In den letzten Jahren wurde zunehmend Nachdruck auf die Bestimmung von Blei in den Faeces und im Urin gelegt als spezifischer Beweisunterlage dafur, ob in Fallen vermuteter Bleivergiftung Blei als ursachlicher Faktor anzunehmen oder auszuschliesen sei. Diese Sachlage ist in gewissem Mase hervorgerufen durch eine ungluckliche Neigung in der medizinischen Praxis, Methoden von erwiesener oder vermeintlicher wissenschaftlicher Genauigkeit an die Stelle klinischer Beobaehtung und Beurteuung zu setzen. Diese Tendenz macht sich besonders auf medizinisch-juristischem Gebiet bemerkbar, wo aus verschiedenen Grunden das medizinische Gutachten nicht immer nach seinem offenbaren Wert gewurdigt wird. Vielleicht ist sie in noch hoherem Mase auf die Schwierigkeiten zuruckzufuhren, die der Arzt zu uberwinden hat, um zu einer richtigen Auslegung des Verlaufes einer beruflichen Bleieinwirkung zu gelangen. Auf jeden Fall verlangt das wachsende Vertrauen zu analytischen Masnahmen bei der Feststellung von Bleivergiftungen nach einer klaren Erkenntnis ihrer Zweckdienlichkeit sowie ihrer Grenzen.
Archive | 1939
Robert A. Kehoe; Frederick Thamann; Jacob Cholak
Im vorhergehenden Aufsatz (1) haben wir gezeigt, das Blei einen naturlichen Bestandteil des Bodens und der Pflanzenwelt, sowie einen Bestandteil von tierischen und menschlichen Geweben in einem Gebiet Mexikos bildet, in dem keine Industrie entwickelt ist. Es ist bekannt, das normale Menschen in starker industrialisierten Teilen der Welt regelmasig Blei ausscheiden (2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11). Heute ist erwiesen, das ein gewisser Teil dieser „normalen“ Bleiausscheidung physiologisch begrundet ist; nicht begrundet aber ist auf jeden Fall die Annahme, das das Vorkommen von Blei in den Geweben und den Ausseheidungen der Menschen eine neuzeitliche Erscheinung ist. Bereits im Jahre 1838 entdeckten Devergie und Hervy (12) Blei in menschlichen Geweben, wahrend Gautier (13) im Jahre 1881 den Bleigehalt vieler Nahrungsmittel bestimmte und daraus folgerte, das der franzosische Burger durchschnittlich ungefahr 1/2 mg Blei taglich aufnahm. Putnam (14) berichtete im Jahre 1887 uber das haufige Vorkommen von Blei in Urin bei anscheinend normalen Personen. Daraus ist jedoch nicht zu folgern, das die gegenwartigen Verhaltnisse sowohl qualitativ als auch quantitativ dieselben sind. Die Art und Weise, mit Lebensmitteln umzugehen, ist heute sehr verschieden von derjenigen im 19. Jahrhundert, und viele andere Umweltfaktoren haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, das umwalzende Veranderungen vor sich gegangen sind. Es ist daher notwendig, die Moglichkeiten einer Bleiaufnahme zu prufen, die sich praktisch aus den heutigen Verhaltnissen ergeben. Wir haben diese Frage aufgegriffen durch Studium der Bleiaufnahme und Bleiausscheidung beim Menschen unter normalen Umwclibedingungen.
Archive | 1939
Robert A. Kehoe; Frederick Thamann; Jacob Cholak
Eine kurzlich erschienene Reihe von Aufsatzen in einer anderen Zeitschrift hat die Methoden und die Hauptergebnisse unserer Forschungen uber Bleiaufnahme und Bleivergiftung wahrend der letzten 10 Jahre ausfuhrlich geschildert (1). Soweit diese Untersuchungen sich auf normale Bleiaufnahme und Ausscheidung beziehen, konnen die Ergebnisse kurz wie folgt zusammengefast werden: I. Bei zwei Gruppen von eingeborenen mexikanischen Indios, deren Lebensweise und Umwelt keine Moglichkeiten fur eine Beruhrung mit den bleihaltigen Erzeugnissen hoch organisierter und industriaHsierter Volker boten, wurde festgestellt, das sie Blei in ihrem Blut haben, und in ihren Fakalien sowie im Urin Blei ausscheiden, als Folge des Vorkommens von Blei im Boden und daher auch in den Pflanzen und in den tierischen Erzeugnissen, die ihnen als Nahrung dienten. 2. An verschiedenen Gruppen von gesunden Kindern und Erwachsenen in den Vereinigten Staaten, die berufsmasig nicht bleigefahrdet waren, wurde gezeigt, das sie Blei in ihren Geweben und in ihren Ausscheidungen enthielten, hauptsachlich deshalb, weil sie es regelmasig mit ihrer Nahrung aufgenommen hatten. 3. Die Bleiausscheidung unter den Amerikanern ist in Ubereinstimmung mit dem hoheren Bleigehalt bestimmter amerikanischer Nahrungsmittel dem Grad nach hoher als diejenige, die bei einer unter einfacheren und naturlicheren Bedingungen lebenden Bevolkenmg (eingeborene Mexikaner) beobachtet wurde. 4. Es konnte festgestellt werden, das dieses Einverleiben von „normalen“ Bleimengen nicht zu einer sundigen Anhaufung von Blei im Korper fuhrt.
American Industrial Hygiene Association Journal | 1967
Jacob Cholak; Lawrence J. Schafer; David W. Yeager
Abstract Continuous monitoring of the air at seven representative work locations in a beryllium alloying plant during a five-day period in 1960 showed that concentrations of beryllium in the air at all locations greatly exceeded the TLV of 2 micrograms per cubic meter of air. A similar survey during 1966 also yielded concentrations which exceeded the TLV for the greater portion of the time. Studies of the range of sizes of particles present in the air indicated that the particles were principally below 2 microns in size and that the particles in the so-called “respirable” range of sizes contained approximately 30% of the total beryllium present in the air. Concentrations of beryllium fluctuated widely from hour to hour at each location. Average concentrations observed during the two surveys are considered representative of concentrations which have existed in this plant during the last 13 years of operation. No cases of chronic berylliosis disease have been reported among workmen who have been under close...
Archive | 1939
Jacob Cholak
Chemische Methoden zur Bestimmung von Blei in biologischen Stoffen sind muhsam und zeitraubend; sie erfordern, wenn sie genau sein sollen, die Verarbeitung von grosen Proben. Uberdies weichen die derzeit gebrauchlichen Methoden hinsichtlich der Empfindlichkeit in solchem Mase voneinander ab, das die erhaltenen Werte nicht streng vergleichbar sind. Verbesserte Ergebnisse hat die spektrographische Methode geliefert, weshalb dieses Verfahren hier in seinen Einzelheiten geschildert und seine Empfindlichkeit und Genauigkeit besprochen werden soll.