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Featured researches published by Joachim Hirsch.


Review of International Political Economy | 1995

Nation-state, international regulation and the question of democracy

Joachim Hirsch

Abstract The crisis of global Fordism, the internationalization of capital, and the demise of national and international political regulation necessitates a thorough revision of conventional political concepts. These developments call in question the historical link between nation‐state, democracy and human rights. While the nation‐state is not disappearing, its significance is changing. It is becoming more and more difficult to secure democracy in a nation‐state framework despite the lack of an alternative institutional terrain. This political dilemma can be overcome only if democratic political processes can be contextually and procedurally de‐linked from the state system on both the national and international level.


Studies in Political Economy | 2011

The Transformation of Contemporary Capitalism and the Concept of a Transnational Capitalist Class: A Critical Review in Neo-Poulantzian Perspective

Joachim Hirsch; Jens Wissel

Joachim Hirsch and Jens Wissel question approaches that suggest this class has displaced national states. They develop an alternative approach that stresses how this class is integrated into national power blocs while also being articulated to international institutions, and explore how this balance has changed in the wake of the 2008 financial crisis.


Archive | 1984

Sind die „Volksparteien“ am Ende?

Josef Esser; Joachim Hirsch

„Volkspartei“ war ursprunglich ein ideologischer Kampfbegriff. Diese Herkunft teilt er freilich mit vielen sozialwissenschaftlichen Termini. Nachteilig ist allerdings, das er, obwohl langst fester Bestandteil scientifischer Diskurse, immer noch mit hochst schillernden Bedeutungen und eigentumlich wertgeladenen Konnotationen behaftet ist. Wenn man also von einer Transformation des Volksparteiensystems redet, so empfiehlt sich eine Klarung dessen, wovon die Rede ist.


Archive | 1982

Materialistische Staatstheorie und Verwaltungswissenschaft

Josef Esser; Joachim Hirsch

Die Frage nach „verwaltungswissenschaftlichen“ Aspekten der materialistischen, sich auf Marx beziehenden Staatstheorie mag zunachst als kurios erscheinen. In der Tradition dieser Theorie gilt der Staat als von den okonomischen Produktions- und Klassenverhaltnissen der burgerlich-kapitalistischen Gesellschaft bestimmtes „Uberbau“-Phanomen, das zweierlei verkorpert: die ideologisch-illusorische Form eines jenseits von Ausbeutung und Klassenkampf stehenden „Gemeinwesens“ und den gewaltformigen Organisator von Klassenherrschaft, die eben die Vorstellung eines „Gemeinwesens“ zur Ideologie stempelt. Das Interesse der im historischen Kontext der revolutionaren Arbeiterbewegung entstandenen und sich entwickelnden Marxschen Staatstheorie muste sich daher auf das wissenschaftlich begrundete Zerreissen dieses ideologischen Schleiers und auf die Bedingungen einer Neutralisierung bzw. Zerschlagung des staatlichen Gewaltapparats als Voraussetzung einer revolutionaren Transformation der Gesellschaft konzentrieren. Wenn der burgerliche Staat selbst Produkt der kapitalistischen Produktionsverhaltnisse ist, kann es weder darauf ankommen, ihn zu reformieren noch darauf, mit seiner Hilfe strukturelle gesellschaftliche Veranderungen durchzusetzen. Er wird vielmehr als gesellschaftliche Form im Zuge eines revolutionaren Prozesses ubflussig werden und verschwinden („absterben“). Schon von daher und nicht nur wegen des Status der Marxschen Theorie als „Oppositionswissenschaft“ ist begreiflich, das Fragen einer (im weitesten Sinne) „Betriebswirtschaftslehre des Staates“ in ihr keine wesentliche Rolle spielen konnten. Einer sich im Zusammenhang sozialrevolutionarer Bewegung verstehenden Theorie kann es nicht um immanente Funktionserklarungen der politisch-administrativen Apparatur mit dem Ziel von Rationalisierung und Effizienzsteigerung gehen. Ihre Fragestellung ist eine radikal andere als die einer Verwaltungswissenschaft, welche die bestehenden gesellschaftlich-politischen Strukturen zu ihrer — wenn auch moglicherweise zu reformierenden — Grundlage macht.


Realidad económica (Buenos Aires) | 1997

Qué es la globalización

Joachim Hirsch


International Journal of Urban and Regional Research | 1989

The crisis of fordism and the dimensions of a ‘postfordist’ regional and urban structure

Josef Esser; Joachim Hirsch


Review of International Political Economy | 1998

Is international democracy possible

Christoph Görg; Joachim Hirsch


Antipode | 2011

The Spaces of Capital: The Political Form of Capitalism and the Internationalization of the State1

Joachim Hirsch; John Kannankulam


Archive | 1994

Politik, institutionen und Staat : Zur Kritik der Regulationstheorie

Joseph Esser; Christoph Görg; Joachim Hirsch


Archive | 2003

Postfordistische Naturverhältnisse : Konflikte um genetische Ressourcen und die Internationalisierung des Staates

Ulrich Brand; Christoph Görg; Karin Blank; Joachim Hirsch; Markus Wissen

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Jens Wissel

Goethe University Frankfurt

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Christoph Görg

Helmholtz Centre for Environmental Research - UFZ

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Josef Esser

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