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Dive into the research topics where Josef Kloock is active.

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Featured researches published by Josef Kloock.


Archive | 1993

Internes Rechnungswesen und Organisation aus der Sicht des Umweltschutzes

Erich Frese; Josef Kloock

Der Umweltschutz als endogenes Sach- oder Formalziel eines Unternehmens stellt neue Anforderungen an das interne betriebliche Rechnungswesen und die Organisation eines Unternehmens. Ausgehend vom Umweltschutz als betriebswirtschaftliches Problem werden daher in diesem Beitrag die umweltschutzbedingten Anforderungen analysiert, naher spezifiziert sowie Losungen zur Integration in das interne Rechnungswesen und in die Organisation eines Unternehmens vorgestellt. Im Mittelpunkt der Ausfuhrungen zum internen Rechnungswesen stehen Investitions- und Erlos-Kostenrechnungen unter expliziter Einbeziehung von extern- und okologieorientierten Umweltschutzmasnahmen. Die Analyse der Organisationsproblematik konzentriert sich auf die organisatorische Verankerung des Umweltschutzes und auf die Motivation zu umweltbewustem Verhalten.


Archive | 2003

Bilanzpolitik aus entscheidungstheoretischer Sicht für Kapitalgesellschaften

Josef Kloock

Im Unterschied zu vielen Planungsmodellen des internen Rechnungswesens existieren fur die Bilanzpolitik des externen Rechnungswesens noch keine einheitlichen Standardmodelle. Auch die Literatur zur Bilanzpolitik aus entscheidungstheoretischer Sicht bleibt auf wenige Autoren beschrankt, von denen im folgenden insbesondere die Arbeiten von Horst Seelbach mit Kathrin Fischer aufgegriffen werden. Ihre Arbeiten sollen als Ausgangspunkte zur Entwicklung eines bilanzpolitischen Standardmodells dienen, das unter expliziter Einbeziehung des Korperschaftsteueranderungsgesetzes im Jahre 2000, gultig ab dem 1.1.2001, aufgestellt wird. Die Notwendigkeit einer (moglichst einheitlichen) Modellierung der Bilanzpolitik folgt nicht nur aus der grosen Zahl von BilanzierungsWahlrechten, die auch nach internationalen Vorschriften der Rechnungslegung in vielfaltiger Weise gegeben sind, sondern auch aus den laufenden Eingriffen des Gesetzgebers in die Unternehmensbesteuerung, wie z.B. die Erhohung des Korperschaftsteuersatzes von 25% auf 26,5% fur das Jahr 2003; denn eine systematische und zielorientierte Beurteilung der zahlreichen Bilanzierungs Wahlrechte unter Einbeziehung ihrer gewinnsteuerlichen Wirkungen ist letztlich nur anhand entscheidungstheoretischer Modellierungen moglich sowie praktisch umsetzbar.1


Archive | 1997

Kostenmanagement mehrstufiger Deckungsbeitragsrechnungen

Josef Kloock

Das Kostenmanagement erstreckt sich grundsatzlich auf eine fruhzeitige umfassende Beeinflussung der Kosten.1 Seine Einschrankung auf die Losung operativer bzw. kurzfristiger Managementaufgaben erfordert stets auch eine periodische Kostenplanung und Kostenkontrolle, um insbesondere das Kostenniveau, die Kostenstrukturen, das Kostenverhalten und die Kostentransparenz2 zu beeinflussen. Kurzfristige Erfolgsrechnungen als geeignete Instrumente des operativen Kostenmanagements sind nach der Auffassung von MANNEL als Deckungsbeitragsrechnungen mit stufenweiser Fixkostendeckung, also als mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung, aufzubauen.3 Infolgedessen gehoren zu den wichtigsten Aufgaben eines Kostenmanagements mehrstufiger Dek-kungsbeitragsrechnungen die operative Planung und Kontrolle der Kosten. Die mit diesen Aufgaben verbundenen Planungs- und Kontrollprobleme sollen im folgenden einer naheren theoretischen Analyse unterzogen werden.


Archive | 2003

Umweltschutz-Deckungsbeitragsrechnung für Entscheidungen über Eigenfertigung und Fremdbezug

Josef Kloock

Der Jubilar hat in den letzten Jahren seiner Lehr- und Forschungstatigkeiten sehr intensiv auf den Gebieten des Operation Research und des Umweltmanagements gearbeitet. Diese Schwerpunkte lassen nicht nur seine Lehrtatigkeiten an der Uni-versitat zu Koln, sondern auch seine Forschungsaktivitaten und Veroffentlichungen erkennen. Somit bietet es sich fur seine Festschrift an, in meinem Beitrag auf beide Gebiete naher einzugehen. Ausgehend von der Deckungsbeitragsrechnung als ein Basis-Entscheidungsmodell des internen Rechnungswesens wird im fol-genden deren Ausbau zu einem umweltschutzorientierten Modellansatz dargestellt. Das Ziel dieser Umweltschutz-Deckungsbeitragsrechnung besteht insbesondere darin, auch den Umweltschutz zu fordern und im Rahmen der unternehmerischen Beschaffungs-, Produktions- und Absatzprozesse weiter auszubauen. Illustriert werden die Anwendungen und Losungsverfahren der Umwelt-schutz-Deckungsbeitragsmodelle anhand von Entscheidungen zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug der Vorprodukte des unternehmerischen Absatzprogramms.


Archive | 2002

Neuere Entwicklungen im Marketing-Controlling

Josef Kloock; Stefan Dierkes

Sowohl in der Wissenschaft als auch in der Praxis wird der Controllingbegriff sehr unterschiedlich definiert und abgegrenzt. In direkter Anlehnung an Kupper soll die Koordinationsaufgabe betrieblicher Fuhrungsteilsysteme als grundlegendes und das Controlling charakterisierendes Definitionsmerkmal dienen.1 Controlling kann demnach die Koordination aller Teilsysteme eines betrieblichen Fuhrungssystems umfassen. Dieser sehr weite Controllingbegriff ist in der Literatur von vielen Autoren eingegrenzt worden.2 Im Folgenden soll ein rechnungswesenorientierter Controllingbegriff verwendet werden, der das Controlling auf die Koordination der rechnungswesenausgerichteten Fuhrungsteilsysteme, also der betrieblichen Planungs-, Kontroll-, Lenkungs- und Publikationssysteme mit ihren zugehorigen Informationssystemen beschrankt. Hierbei erstreckt sich das Controlling einerseits auf die Koordination innerhalb einzelner Fuhrungsteilsysteme, wie zwischen der strategischen und operativen Planung, und andererseits auf die Koordination zwischen verschiedenen Fuhrungsteilsystemen, wie zwischen Planungs- und Kontrollsystemen. Da die rechnungswesenorientierten Fuhrungsteilsysteme keinem Selbstzweck unterliegen, sondern den zielgerichteten (rationalen) Ablauf des betrieblichen Leistungssystems, der betrieblichen Unternehmensprozesse, sicherstellen sollen, schliest der Koordinationsauftrag des Controlling auch die zieladaquate (rationale) Koordination betrieblicher Leistungssysteme, wie z.B. der betrieblichen Absatzprozesse, mit ein.3


Archive | 1999

Erfolgsorientierte Produktionstheorie auf der Basis lernorientierter Technologien

Josef Kloock

Lernorientierte Ansatze sind bisher weitgehend nur fur die Kostentheorie bzw. Kostenrechnung vorgeschlagen und diskutiert worden; dagegen wurden fur die Produktionstheorie selbst solche Erweiterungen kaum untersucht. Diese Defizite sollen im folgenden Beitrag aufgegriffen und behoben werden. Unter Ruckgriff auf die von Werner Dinkelbach, in Zusammenarbeit mit Otto Rosenberg, ausgebaute technologisch ausgerichtete Produktionstheorie wird gezeigt, wie sich diese Theorie um lernorientierte Technologien erweitern last. Im Mittelpunkt dieses Beitrages stehen die um lernorientierte (nichtlineare) Technologien erganzte Leontief- und Gutenberg-Technologien mit ihren Konsequenzen fur die Ermittlung effizienter Produktionen und fur eine erfolgsorientierte Produktionsplanung.


Archive | 1995

Flexible Prozeßkostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung

Josef Kloock

Fur den Ausbau einer Deckungsbeitragsrechnung aus prozesorientierter Kostensicht erweisen sich auch schon vordisponierte Kosten unter Verwendung spezifizierter Zurechnungsprinzipien als entscheidungsrelevant.


Archive | 1981

Kosten- und Leistungsrechnung

Josef Kloock; Günter Sieben; Thomas Schildbach


Management Accounting Research | 1997

Marginal costing: Cost budgeting and cost variance analysis

Josef Kloock; Ulf Schiller


Archive | 1990

Bilanz- und Erfolgsrechnung

Josef Kloock

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