Karl Wilbers
University of St. Gallen
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Featured researches published by Karl Wilbers.
Archive | 2006
Sabine Seufert; Karl Wilbers
In der ersten Auflage des Handbuchs war dieser Beitrag noch mit „Multimediales Lernen“ uberschrieben. Einige Jahre zuvor hatte man eher von „Computer-based-Training“ oder „Web-based-Training“ gesprochen. Die vergleichsweise kurzen Verfallsdaten in der Verwendung der Begrifflichkeit nahren die Vermutung, dass es bei dem Thema zunachst weniger um die Bildung von Menschen, sondern primar um die Bildung von Begriffen geht. Vielleicht liegt aber auch nur ein weiteres Beispiel dafur vor, dass die Erziehungswissenschaften noch weit davon entfernt sind, eine konsensuell verwendete Fachsprache zu besitzen.
Archive | 2000
H.-Hugo Kremer; Karl Wilbers
Seit dem Wintersemester 1997/1998 wird vom Institut fur Wirtschafts- und Sozialpadagogik an der Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen und dem Lehrstuhl fur Wirtschafts- und Sozialpadagogik der Universitat zu Koln ein virtuelles Seminar angeboten. In unserer Darstellung beziehen wir uns weitgehend auf eine Skizzierung der Erfahrungen im aktuellen Seminar. In einem ersten Schritt werden wir die Konzeption des virtuellen Seminars in der aktuellen Fassung vorstellen. Daran anschliesend werden ausgewahlte Erfahrungen aufgearbeitet. Im einzelnen wird auf makrodidaktische Aspekte, Erfahrungen der Lerner, Kommunikations- und Kooperationserschwernisse eingegangen. Die Erfahrungen werden direkt dahingehend untersucht, welche Konsequenzen sie fur eine Modifizierung der Seminarkonzeption hatten — bzw. welche Reaktionen die Lehrenden unternommen haben. Im Abschnitt ‚Erfahrungen‘ wird so auch eine Diskussion und Legitimation der Seminarkonzeption aufgenommen Abschliesend werden zentrale Fragestellungen aufgenommen, die nach unserer Auffassung eine besondere Bedeutung fur die Weiterentwicklung telekooperativer Seminare haben.
Archive | 2000
Martin Twardy; Karl Wilbers
In unserer Expertise „Forderung der Bereitschaft, der Fahigkeit und der Chancenstruktur lebenslangen Lernens im Handwerk“ haben wir im Fruhjahr 1999 zwei konkrete Programme fur die Erforschung, Entwicklung und Erprobung der Bedingungen lebenslangen Lernens im handwerklichen Aus- und Weiterbildungssystem entworfen.
Archive | 2005
Karl Wilbers
Standards fur die Bildung von Lehrkraften umschreiben Voraussetzungen fur ein professionelles Handeln der Lehrkraft (Kompetenzen). Sie normieren — als Alternative zu Lehrplanen — die Aus-, Weiter- und Fortbildung von Lehrkraften. Der Beitrag fuhrt ein in diese Standards und legt der Berufs- und Wirtschaftspadagogik ein weiteres Vorgehen nahe.
Archive | 2001
Karl Wilbers
Die hier behaupteten blinden Flecken2 in Ansatzen zur Schulentwicklung werden offenbar durch die Perspektiven, die das Konstrukt des regionalen (Berufs-) Bildungsnetzwerks eroffnet. Dieses Konstrukt wird hier vorrangig zur Bezeichnung eines Forschungs- und Entwicklungsprogramms verwendet und anderen Begrifflichkeiten wie z.B. — den starker bildungs- bzw. schulpolitisch besetzten Begriffen — „regional gestaltete Bildungslandschaften“3, „regionale Bildungslandschaften“4 oder „regionale Bildungsallianzen“5 vorgezogen. Regionale (Berufs-) Bildungsnetzwerke6 werden in ganz unterschiedlichen Diskussionskontexten zur Zeit als mogliches Instrument zur Bewaltigung drangender Probleme verhandelt: Zu nennen sind beispielsweise die Regionalentwicklung, die Bewaltigung des technischen bzw. technologischen Wandels, die didaktische Neuorientierung der Lernorte entsprechend dem Leitbild der beruflichen Handlungskompetenz, die Gestaltung hand-lungs- und transferorientierter Lehr-Lernprozesse, die Ausgestaltung offener, lernfeldstrukturierter Curricula,7 das Angebot von Zusatzqualifikationsmasnahmen, die Produktion regionaler (Berufs-) Bildungspolitik oder die Erschliesung von Ausbildungsplatzen und so fort.8
Archive | 1999
Karl Wilbers
Systematische Entwicklungen von Geschaftsmodellen fur den elektronischen Geschaftsverkehr (E-Commerce)’ basieren auf der De-Konstruktion und Re-Konstruktion von Wertketten4: Wertkettenelemente, wie sie beispielsweise aus dem wettbewerbstheoretischen Modell von Porter bekannt sind, werden identifiziert, neue Wege der Integration gesucht und so Geschaftsmodelle (Architektur des Produkts, der Services, des Informationsfluses; Fixierung der Aktoren im Modell, ihrer Rollen, ihrer okonomischen Vorteile usw.) aufgebaut. Je nach Verstandnis des Begriffs „E-Commerce“ last sich diese Vorstellung auch auf die Entwicklung von Modellen fur den Bereich der (beruflichen Weiter-)Bildung unter Nutzung von Telekommunikationstechniken ubertragen. Bezuglich der Aus- und Weiterbildung lenkt dies das Augenmerk auf die Aktoren, die in einem Pentagon der betrieblichen Bildung als Knoten in einem maximal dichten Graphen modelliert werden konnen.
Archive | 2002
Andreas Hohenstein; Karl Wilbers
Archive | 2002
Karl Wilbers
Archive | 2002
Peter Faulstich; Karl Wilbers
Archive | 2003
Karl Wilbers