Kathleen Jensen
ETH Zurich
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Featured researches published by Kathleen Jensen.
Archive | 1991
Kathleen Jensen; Niklaus Wirth
We have seen the predefined, simple type identifiers Boolean, char, integer and Real. By using these type identifiers you can refer to the existing types that they represent. We now show how new ordinal types can be created by two mechanisms: the enumerated type and the subrange type. The enumerated type creates a new type that is unrelated to any other type, while the subrange type creates a new type that has a subset of the values of another existing ordinal type.
Archive | 1991
Kathleen Jensen; Niklaus Wirth; Andrew B. Mickel; James F. Miner
Syntaktische Elemente werden durch sinnfallige deutsche Worter (Metasymbole) bezeichnet, die kursiv geschrieben sind und durch Regeln der erweiterten BackusNaur-Form (EBNF) definiert werden [13]. Jede Regel definiert durch einen EBNFAusdruck ein Metasymbol. Der Ausdruck besteht aus einem oder mehreren alternativen Satzen, getrennt durch senkrechte Striche (I). Ein Satz enthalt null oder mehr Elemente, von denen jedes ein Metasymbol, ein Wortsymbol in Anfuhrungszeichen („ “) oder ein anderer EBNF-Ausdruck, eingeschlossen in geschweifte, eckige oder runde Klammern, ist. Geschweifte Klammern bedeuten Wiederholung (null- oder mehrmaliges Auftreten), eckige Klammern bedeuten Optionalitat (null- oder einmaliges Auftreten) und runde Klammern bedeuten Zusammenfassung (genau ein Auftreten) des eingeschlossenen Ausdrucks.
Archive | 1991
Kathleen Jensen; Niklaus Wirth
Simple types (ordinal and real types) are unstructured types. The other types in Pascal are structured types and pointer types. As structured statements are compositions of other statements, structured types are compositions of other types. It is the type(s) of the components and — most importantly — the structuring method that characterize a structured type.
Archive | 1991
Kathleen Jensen; Niklaus Wirth; Andrew B. Mickel; James F. Miner
Pascal-Programme bestehen aus Symbolen und Symboltrennern. Die Symbole von Pascal umfassen die Spezialsymbole, die Wortsymbole, die Bezeichner, die Zahlen, die Zeichenketten, die Marken und die Direktiven. Symboltrenner werden im nachsten Abschnitt erklart.
Archive | 1991
Kathleen Jensen; Niklaus Wirth
Pascal programs are represented by symbols and symbol separators. Pascal symbols include special symbols, word symbols, identifiers, numbers, character strings, labels, and directives. Symbol separators are explained in the next section.
Archive | 1991
Kathleen Jensen; Niklaus Wirth; Andrew B. Mickel; James F. Miner
Jedes Programm besteht aus einem Programmkopf und einem Block. Der Block enthalt den Vereinbarungsteil, in dem alle fur das Programm lokalen Objekte definiert werden, und den Anweisungsteil, der die Aktionen enthalt, die auf den definierten Objekten ausgefuhrt werden sollen.
Archive | 1991
Kathleen Jensen; Niklaus Wirth; Andrew B. Mickel; James F. Miner
Einfache Typen (Ordinaltypen und der Real-Typ) sind unstrukturierte Typen. Die anderen Typen von Pascal sind strukturierte Typen und Zeigertypen. Wie eine strukturierte Anweisung die Zusammenfassung verschiedener Anweisungen ist, so sind strukturierte Typen Zusammenfassungen mehrerer Typen. Die Typen der Komponenten und — das Wichtigste — die Strukturierungsmethode charakterisieren dabei den strukturierten Typ.
Archive | 1991
Kathleen Jensen; Niklaus Wirth; Andrew B. Mickel; James F. Miner
Ein Programm ist aufgebaut aus einer Folge von Symbolen, die gemas den Regeln der Pascalsyntax aufgebaut sind. Aus Grunden der Lesbarkeit werden benachbarte Symbole oft durch Symboltrenner getrennt. Symbole werden in Klassen von Spezialsymbolen, Bezeichnern, Direktiven, Zahlen, Marken und Zeichenketten eingeteilt. Symboltrenner sind die Leerzeichen, die Kommentare und die Zeilenenden im Programmtext.
Archive | 1991
Kathleen Jensen; Niklaus Wirth; Andrew B. Mickel; James F. Miner
Ein Computerprogramm besteht aus zwei wesentlichen Teilen, einer Beschreibung der Aktionen, die ausgefuhrt werden sollen, und einer Beschreibung der Daten, die durch diese Aktionen verandert werden. Sogenannte Anweisungen beschreiben die Aktionen, wahrend die Daten durch sogenannte Vereinbarungen (Deklarationen und Definitionen) angegeben werden.
Archive | 1991
Kathleen Jensen; Niklaus Wirth; Andrew B. Mickel; James F. Miner
Die Grundlage fur eine lesbare Ein- und Ausgabe sind Textdateien (siehe Abschnitt 6.2.4), die durch Programmparameter (siehe Abschnitt 13) an ein Pascal-Programm ubergeben werden und die in der Programmumgebung irgendeinem Ein- oder Ausgabegerat zugeordnet sind, z.B. einer Tastatur, einem Bildschirm, einem Magnetband oder einem Zeilendrucker. Um die Handhabung der Textdateien zu vereinfachen, werden drei zusatzliche Standardprozeduren (Readln, Writeln und Page) eingefuhrt, und die zwei Standardprozeduren Read und Write (siehe Abschnitt 11.4.1) werden erweitert. Die Textdateien, die diese Prozeduren verwenden, mussen keine Ein- oder Ausgabegerate, sondern konnen auch lokale Dateien sein. Die Aktualparameterlisten dieser Prozeduren entsprechen nicht den ublichen Regeln (Abschnitt 11.3), da sie unter anderem eine variable Anzahl von Parametern erlauben. Weiter mussen die Parameter nicht vom Typ Char sein, sondern durfen verschiedene andere Typen haben, wobei dann der Datentransfer von einer impliziten Datenkonvertierungsoperation begleitet wird. Falls der erste Parameter eine Dateivariable ist, reprasentiert er die Datei, von der gelesen oder auf die geschrieben wird. Anderenfalls werden fur das Lesen bzw. Schreiben die Programmparameter Input und Output (siehe Abschnitt 13) eingesetzt.