Klaus Ballarini
University of Mannheim
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Publication
Featured researches published by Klaus Ballarini.
Archive | 1996
Liliane von Schuttenbach; Klaus Ballarini; Andreas Ihm; Detlef Keese
Die Studie beschaftigt sich mit der Lage von Frauen, die im mittelstandischen Unternehmen ihres Ehemannes bzw. Partners mitarbeiten, und zwar unabhangig vom Bezug eines Entgelts fur ihre Tatigkeit. Als Vergleichsgruppen wurden Mitinhaberinnen sowie Alleininhaberinnen in diesem Unternehmenssegment befragt. Insgesamt konnten knapp 1500 Frauen bei der Auswertung der Fragebogen berucksichtigt werden. Besonderes Interesse galt dabei neben der Doppelbelastung der Frauen in Beruf und Haushalt auch Aspekten ihrer Qualifikation, der Art ihrer Mitarbeit sowie ihrer sozialen Absicherung. Insbesondere im Bereich der Belastung sollte neben dem Einflus der objektivierbaren Belastungsfaktoren auch die subjektive Einschatzung der Situation in Beruf und Familie seitens der Frauen analysiert werden.
Archive | 1996
Liliane von Schuttenbach; Klaus Ballarini; Andreas Ihm; Detlef Keese
Wir haben uns im folgenden bemuht, eine Klassifizierung der mithelfenden Partnerinnen nach bestimmten Kriterien vorzunehmen, da diese Frauen ja den Kernpunkt der vorliegenden Untersuchung bilden.
Archive | 1996
Liliane von Schuttenbach; Klaus Ballarini; Andreas Ihm; Detlef Keese
In diesem Kapitel ist zu klaren, mit welchen arbeitsvertraglichen Regelungen und welchem zeitlichen Aufwand die Berufstatigkeit der Unternehmerfrauen verbunden ist und welche Art von Tatigkeiten diese Frauen im Unternehmen ausuben. Die zusatzliche Belastung, die aus der Haushaltsarbeit und eventuell anderweitiger Erwerbstatigkeit resultiert, wird in weiteren Kapiteln erlautert. Des weiteren untersuchen wir, in welchem Umfang diese Frauen an Unternehmensentscheidungen beteiligt sind.
Archive | 1996
Liliane von Schuttenbach; Klaus Ballarini; Andreas Ihm; Detlef Keese
Ein weiterer Schwerpunkt bei der Konzeption der Umfrage wurde auf die soziale Absicherung der Frauen gelegt. Im folgenden sollen nun die Ergebnisse unserer Auswertungen dargestellt werden. Grob last sich der Komplex der sozialen Absicherung in drei verschiedene Blocke unterteilen: 1. Aktuelle soziale Absicherung der Frauen durch die ausgeubte Erwerbstatigkeit und den daraus resultierenden Verdienst 2. Soziale Absicherung fur den Zeitraum nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben 3. Soziale Absicherung in bezug auf die Trennung vom Partner bzw. seinem Tod
Archive | 1996
Liliane von Schuttenbach; Klaus Ballarini; Andreas Ihm; Detlef Keese
Die Untersuchung der Belastung der Unternehmerfrauen umfast eine breite Palette von Problemen. Zunachst konzentrieren wir uns auf den rein zeitlichen Aspekt und das subjektive Belastungsempfinden (Kap. 4.1). Als nachstes Problemfeld werden die spezifischen (physischen und psychischen) Belastungsaspekte der Arbeit und ihre Motivationsvielfalt besprochen (Kap. 4.2). In Anschlus daran untersuchen wir den Einflus der beruflichen Beanspruchung der Unternehmerfrauen auf ihr Privatleben (Kap. 4.3). Als weiterer Untersuchungsblock wird die hausliche Belastung besprochen werden (Kap. 4.4). Hier konzentrieren wir uns vor allem auf die Probleme der Arbeit im Haushalt und auf die Kinderbetreuung. Abschliesend wollen wir feststellen, inwieweit die Belastung der Unternehmerfrauen zu krankheitsbedingten Ausfallen im Berufsleben fuhrt und inwieweit diese Frauen ihrer Belastung durch Erholungsurlaub und Freizeitaktivitaten entgegenwirken (Kap. 4.5 und 4.6).
Archive | 1996
Liliane von Schuttenbach; Klaus Ballarini; Andreas Ihm; Detlef Keese
Die Darstellung der Struktur der von uns untersuchten Unternehmen erfolgt anhand der Kriterien der Betriebsgrose, gemessen an der Anzahl der Beschaftigten und an der Hohe des Umsatzes, sowie nach den Abteilungen der Wirtschaftszweigsystematik, der Kammerzugehorigkeit und der Rechtsform.
Archive | 1996
Liliane von Schuttenbach; Klaus Ballarini; Andreas Ihm; Detlef Keese
Der untersuchte Bereich der Qualifikation der Unternehmerfrauen umfast den formalen schulischen Bildungsabschlus, die berufliche Basisqualifikation und die Moglichkeit der Umsetzung der beruflichen Qualifikation auf das Arbeitsgebiet im Unternehmen. Schlieslich wird auch auf Unternehmensmasnahmen zur Qualifizierung und auf eigene berufliche Weiterbildung abgestellt.
Archive | 1995
Klaus Ballarini; Detlef Keese
Zunachst sei noch einmal daran erinnert, das wir in unserer Untersuchung unter den mithelfenden Familienangehorigen alle im Betrieb tatigen Familienmitglieder der Inhaber verstehen, gleichgultig, ob und in welcher Form sie entlohnt werden. Der Einfachheit halber werden wir, wenn nicht anders aufgefuhrt, in diesem Zusammenhang nur von „Familienangehorigen“ sprechen, wenn es sich um mithelfende handelt.
Archive | 1995
Klaus Ballarini; Detlef Keese
Wir haben uns selbstverstandlich gefragt, inwieweit andere Datenquellen fur eine vergleichbare Analyse der Struktur von kleinen Familienunternehmen mit bis zu 20 Beschaftigten herangezogen werden konnen. Wie bereits in der Einfuhrung bemerkt, fokussiert die amtliche Statistik im allgemeinen gerade nicht auf diesen kleinbetrieblichen Bereich.
Archive | 1995
Klaus Ballarini; Detlef Keese
Wahrend im ersten Kapitel auf den Betrieb als Ausgangspunkt fur Versorgungsleistungen abgestellt worden war, folgt nun eine inhaberbezogene Darstellung der Versorgungsstruktur.