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Dive into the research topics where Detlef Keese is active.

Publication


Featured researches published by Detlef Keese.


Archive | 1996

Die Rolle der mittätigen Unternehmerfrauen in der mittelständischen Wirtschaft

Liliane von Schuttenbach; Klaus Ballarini; Andreas Ihm; Detlef Keese

Die Studie beschaftigt sich mit der Lage von Frauen, die im mittelstandischen Unternehmen ihres Ehemannes bzw. Partners mitarbeiten, und zwar unabhangig vom Bezug eines Entgelts fur ihre Tatigkeit. Als Vergleichsgruppen wurden Mitinhaberinnen sowie Alleininhaberinnen in diesem Unternehmenssegment befragt. Insgesamt konnten knapp 1500 Frauen bei der Auswertung der Fragebogen berucksichtigt werden. Besonderes Interesse galt dabei neben der Doppelbelastung der Frauen in Beruf und Haushalt auch Aspekten ihrer Qualifikation, der Art ihrer Mitarbeit sowie ihrer sozialen Absicherung. Insbesondere im Bereich der Belastung sollte neben dem Einflus der objektivierbaren Belastungsfaktoren auch die subjektive Einschatzung der Situation in Beruf und Familie seitens der Frauen analysiert werden.


Archive | 2012

The Enrollment in an R&D Subsidy Program for SMEs: Evidence from Southwest Germany

Niclas Rüffer; Detlef Keese; Michael Woywode

The literature on R&D subsidy programs has mainly focused on final R&D outcomes and has largely ignored the processes that operate within subsidy programs. The implementation of programs and allocation of funds might have a profound impact on the final economic outcome though.


Archive | 1999

Weiterer Handlungs- und Deregulierungsbedarf

Ramona Schawilye; em. Dr. Dres. h.c. Eduard Gaugler; Detlef Keese

Neben der Resonanz und Anwendung der Erleichterungen des „Gesetzes fur kleine AG“ sollte die Untersuchung ermitteln, in welchen Bereichen aus der Sicht der betrieblichen Praxis weiterer Handlungs- und Deregulierungsbedarf zur Verbesserung der Attraktivitat der Aktiengesellschaft als Rechtsform besteht. Dazu wurden die Untersuchungsteilnehmer aufgefordert, drei vorgegebene Deregulierungsvorschlage auf einer 5-stufigen Skala (1 = unwichtig, 5 = sehr wichtig) zu beurteilen. Diese lauteten: Erweiterung der Moglichkeiten zum Erwerb eigener Aktien Erweiterung der Moglichkeiten zur Ausgabe von Aktienbezugsrechten an das Management Einfuhrung der nennwertlosen Aktie


Archive | 1999

Befunde der empirischen Bestandsaufnahme zur Entwicklung und Akzeptanz der sog. “kleinen AG”

Ramona Schawilye; em. Dr. Dres. h.c. Eduard Gaugler; Detlef Keese

Die Bestandsaufnahme zur Resonanz des “Gesetzes fur kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts” in der betrieblichen Praxis sollte zunachst Aufschlus uber die Gruppe der neueingetragenen Aktiengesellschaften geben. Dahinter steht die Frage, welche Unternehmen die Aktiengesellschaft seit der Novellierung des Aktienrechts als Rechtsform wahlen, welche Motive sie dazu bewogen haben konnen und wie sie diese Rechtsform beurteilen. Anliegen dieses Abschnitts ist es, das Segment der kleinen Aktiengesellschaften hinsichtlich verschiedener Kriterien, wie z.B. Unternehmensgrose, Branchenzugehorigkeit, Aktionarsstruktur und Unternehmenscharakter, naher zu beschreiben, die Motive der Rechtsformwahl zu untersuchen sowie Vorteile und Problembereiche mit der Aktiengesellschaft differenziert zu beleuchten. Dies erscheint besonders wichtig, weil das Statistische Bundesamt die amtliche Statistik der Kapitalgesellschaften eingestellt hat und daher kaum neuere Informationen uber die Zusammensetzung der Aktiengesellschaften vorliegen.


Archive | 1999

Das „Gesetz für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts“

Ramona Schawilye; em. Dr. Dres. h.c. Eduard Gaugler; Detlef Keese

Das „Gesetz fur kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts” ist am 10. August 1994 in Kraft getreten. In seiner wirtschaftspolitischen Zielausrichtung bildete es einen Bestandteil des Aktionsprogramms fur mehr Wachstum und Beschaftigung.1 Uber die Verbesserung der Moglichkeiten fur mittel standische Unternehmen bei der Beschaffung von Eigenkapital sollte das Gesetz einen Beitrag zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland sowie zur Starkung der Wachstumskrafte und Investitionsdynamik leisten.2


Archive | 1999

Konzeptionelle Grundlage der Untersuchung

Ramona Schawilye; em. Dr. Dres. h.c. Eduard Gaugler; Detlef Keese

Das Bundesministerium fur Wirtschaft hat das Institut fur Mittelstandsforschung der Universitat Mannheim mit der Untersuchung zur „Entwicklung und Akzeptanz der sog. ‘kleinen AG’“ beauftragt. Ziel dieser Studie war es, eine Bestandsaufnahme der Resonanz des „Gesetzes fur kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts” und der Anwendung seiner Neuerungen in der betrieblichen Praxis durchzufuhren. Dabei sollte die Untersuchung zunachst Aufschlus uber verschiedene Merkmale neueingetragener Aktiengesellschaften, wie z.B. Unternehmensgrose, Branchenzugehorigkeit, Motive der Rechtsformwahl etc., geben. Ferner war von Interesse, ob die Aktiengesellschaften, die seit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes errichtet wurden, von der neuen Rechtslage Kenntnis hatten. Im Mittelpunkt der Untersuchung stand die Frage, ob die Unternehmen von den Deregulierungen des „Gesetzes fur kleine AG” Gebrauch machen und welche Grunde fur eine eventuell nur zogerliche Anwendung masgeblich sind. Wichtig war auch zu ermitteln, inwieweit die neueingetragenen Aktiengesellschaften mit der Rechtsform der Aktiengesellschaft und den aktienrechtlichen Erleichterungen zufrieden sind. Aus den Ergebnissen der Untersuchung galt es abschliesend, Empfehlungen fur weiteren wirtschaftspolitischen Handlungs- und Deregulierungsbedarf abzuleiten.


Archive | 1996

Profile der mithelfenden Partnerinnen

Liliane von Schuttenbach; Klaus Ballarini; Andreas Ihm; Detlef Keese

Wir haben uns im folgenden bemuht, eine Klassifizierung der mithelfenden Partnerinnen nach bestimmten Kriterien vorzunehmen, da diese Frauen ja den Kernpunkt der vorliegenden Untersuchung bilden.


Archive | 1996

Mitarbeit im Betrieb

Liliane von Schuttenbach; Klaus Ballarini; Andreas Ihm; Detlef Keese

In diesem Kapitel ist zu klaren, mit welchen arbeitsvertraglichen Regelungen und welchem zeitlichen Aufwand die Berufstatigkeit der Unternehmerfrauen verbunden ist und welche Art von Tatigkeiten diese Frauen im Unternehmen ausuben. Die zusatzliche Belastung, die aus der Haushaltsarbeit und eventuell anderweitiger Erwerbstatigkeit resultiert, wird in weiteren Kapiteln erlautert. Des weiteren untersuchen wir, in welchem Umfang diese Frauen an Unternehmensentscheidungen beteiligt sind.


Archive | 1996

Die soziale Absicherung der Unternehmerfrauen

Liliane von Schuttenbach; Klaus Ballarini; Andreas Ihm; Detlef Keese

Ein weiterer Schwerpunkt bei der Konzeption der Umfrage wurde auf die soziale Absicherung der Frauen gelegt. Im folgenden sollen nun die Ergebnisse unserer Auswertungen dargestellt werden. Grob last sich der Komplex der sozialen Absicherung in drei verschiedene Blocke unterteilen: 1. Aktuelle soziale Absicherung der Frauen durch die ausgeubte Erwerbstatigkeit und den daraus resultierenden Verdienst 2. Soziale Absicherung fur den Zeitraum nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben 3. Soziale Absicherung in bezug auf die Trennung vom Partner bzw. seinem Tod


Archive | 1996

Belastung und Konfliktpotential für Unternehmerfrauen

Liliane von Schuttenbach; Klaus Ballarini; Andreas Ihm; Detlef Keese

Die Untersuchung der Belastung der Unternehmerfrauen umfast eine breite Palette von Problemen. Zunachst konzentrieren wir uns auf den rein zeitlichen Aspekt und das subjektive Belastungsempfinden (Kap. 4.1). Als nachstes Problemfeld werden die spezifischen (physischen und psychischen) Belastungsaspekte der Arbeit und ihre Motivationsvielfalt besprochen (Kap. 4.2). In Anschlus daran untersuchen wir den Einflus der beruflichen Beanspruchung der Unternehmerfrauen auf ihr Privatleben (Kap. 4.3). Als weiterer Untersuchungsblock wird die hausliche Belastung besprochen werden (Kap. 4.4). Hier konzentrieren wir uns vor allem auf die Probleme der Arbeit im Haushalt und auf die Kinderbetreuung. Abschliesend wollen wir feststellen, inwieweit die Belastung der Unternehmerfrauen zu krankheitsbedingten Ausfallen im Berufsleben fuhrt und inwieweit diese Frauen ihrer Belastung durch Erholungsurlaub und Freizeitaktivitaten entgegenwirken (Kap. 4.5 und 4.6).

Collaboration


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Andreas Ihm

University of Mannheim

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Georg Licht

Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung

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Michaela Niefert

Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung

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