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Dive into the research topics where Klaus Wingenfeld is active.

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Featured researches published by Klaus Wingenfeld.


Zeitschrift Fur Gerontologie Und Geriatrie | 2001

Nutzerperspektive und Qualitätsentwicklung in der ambulanten Pflege

Klaus Wingenfeld; Doris Schaeffer

Zusammenfassung Mit den neunziger Jahren hat die Qualitätsdiskussion in der ambulanten Pflege einen spürbaren Aufschwung erhalten. Dabei setzte sich auch mehr und mehr die Überzeugung durch, dass die Erwartungen und Bewertungsmaßstäbe der Pflegebedürftigen selbst, d.h. der Adressaten pflegerischer Leistungen, in Bemühungen zur Qualitätssicherung und -entwicklung stärker einbezogen werden sollten.    Inwieweit jedoch die Rolle des „Kunden” oder „Verbrauchers”, die ihnen in diesem Zusammenhang oftmals zugeschrieben wird, mit ihren Möglichkeiten, Erwartungen und Interessen tatsächlich in Einklang steht, ist kritisch zu hinterfragen. Der folgende Beitrag widmet sich diesem Problemkomplex auf der Basis von Ergebnissen empirischer Studien. Er zeigt auf, inwieweit die durch Pflegebedürftigkeit und Inanspruchnahme von Pflegediensten bedingten Lebensumstände die Sicht der Betroffenen auf das Leistungsgeschehen, ihre Erwartungen und Beurteilungen beeinflussen. Hierbei werden die abweichenden Perspektiven herausgearbeitet, die für Pflegebedürftige einerseits und für beruflich Pflegende sowie andere mit Qualitätsfragen befasste Instanzen andererseits charakteristisch sind.Summary In the 1990s, the debate surrounding the issue of quality in outpatient nursing care was given a remarkable boost. Also the conviction steadily grew that quality assurance should be more adjusted to values and expectations of people in need of nursing care, the addressees of such services.    But a critical analysis is required to determine to what extent the role of “customer” or “consumer”, a role often ascribed to them in this context, can actually be reconciled with their possibilities, expectations and interests. Based on the results of empirical studies, the following article shows that the patient’s view, his expectations and evaluations largely depend on some specific consequences of being in need of care and using outpatient nursing care. The article goes into the divergent perspectives that, on the one hand, are characteristic of patients and, on the other, of the nursing staff and other bodies concerned with quality of care.


Archive | 2018

Weiterentwicklung der gesetzlichen Qualitätssicherung in der Sozialen Pflegeversicherung

Andreas Büscher; Klaus Wingenfeld; Gerhard Igl

Seit Einfuhrung der Pflegeversicherung wird intensiv zu Fragen der Qualitatssicherung der Pflege diskutiert und es hat vielfaltige gesetzgeberische Aktivitaten gegeben, um Verfahren zu entwickeln, durch die ein Schutz pflegebedurftiger Menschen vor unsachgemaser Pflege gewahrleistet und eine Verbesserung der Pflegequalitat erreicht werden kann. Der folgende Beitrag gibt einen Uberblick uber diese Aktivitaten und ihre Hintergrunde. Im Fokus stehen dabei insbesondere die durch das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (PflWEG) und die Pflegestarkungsgesetze (PSG I und II) angestosenen Entwicklungen.


Archive | 2017

Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff

Klaus Wingenfeld

Mit dem zweiten Pflege-Starkungsgesetz wurde die lang erwartete Einfuhrung des neuen Pflegebedurftigkeitsbegriffs in der Pflegeversicherung beschlossen. Seit Januar 2017 gibt es grundlegend veranderte Voraussetzungen fur Leistungsanspruche und ein neues Begutachtungsverfahren, von denen man sich eine Behebung zahlreicher Schieflagen in der Pflegeversicherung erhofft. Der Buchbeitrag beleuchtet die Hintergrunde und die Entstehungsgeschichte des neuen Pflegebedurftigkeitsbegriffs, beschreibt die fachliche Grundidee und die Inhalte des neuen Begutachtungsverfahrens und gibt einen Uberblick uber die strukturellen Veranderungen, die aus der Reform erwachsen konnten. Er zeigt u. a. auf, dass die Reform zahlreiche Entwicklungschancen fur Pflege umfasst, deren Nutzung allerdings erhebliche, bislang unterschatzte konzeptionelle Herausforderungen mit sich bringt.


JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege | 2015

Was Kinder und Eltern wirklich brauchen

Klaus Wingenfeld

Im Spatsommer 2014 hat das Institut fur Pflegewissenschaft an der Universitat Bielefeld ein Teilprojekt abgeschlossen, in dessen Rahmen ein neues Instrument zur Bedarfseinschatzung in der Kinderkrankenpflege entwickelt wurde. Bis Mitte des Jahres 2015 folgte die praktische Erprobung des Instruments, deren Ergebnisse derzeit ausgewertet werden. Das neue Instrument ist vorrangig fur den Einsatz im Akutkrankenhaus vorgesehen, kann voraussichtlich aber ebenso gut in der ambulanten Pflege genutzt werden.


Heilberufe | 2014

Jeder Schritt hält fit

Klaus Wingenfeld; Annett Horn

Auch in Einrichtungen der stationären Langzeitpflege gewinnt die Förderung und Erhaltung der Mobilität der Heimbewohner an Bedeutung. Denn nicht nur chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates treten im hohen Alter häufiger auf, auch Demenz-Erkrankungen wirken sich im fortgeschrittenen Stadium auf die Mobilität aus.


Journal of Psychiatric and Mental Health Nursing | 2009

Effort-reward imbalance and burnout among German nurses in medical compared with psychiatric hospital settings.

Michael Schulz; A. Damkröger; C. Heins; L. Wehlitz; M. Löhr; Martin Driessen; J. Behrens; Klaus Wingenfeld


Journal of Psychiatric and Mental Health Nursing | 2011

Work-related behaviour and experience pattern in nurses: impact on physical and mental health

Michael Schulz; A. Damkröger; Edgar Voltmer; B. Löwe; Martin Driessen; Martin Ward; Klaus Wingenfeld


Archive | 2011

Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe

Klaus Wingenfeld; Thomas Kleina; Simone Franz; D Engels; S Mehlan; H Engel


Enzyklopädie der Gerontologie. Alternsprozesse in multidisziplinärer Sicht | 2004

Pflegerische Versorgung alter Menschen

Doris Schaeffer; Klaus Wingenfeld


International Journal of Integrated Care | 2011

Determining eligibility for long-term care - lessons from Germany

Andreas Büscher; Klaus Wingenfeld; Doris Schaeffer

Collaboration


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B. Löwe

University of Hamburg

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