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Dive into the research topics where Lena Huber is active.

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Featured researches published by Lena Huber.


Transnational Social Review | 2014

Old age care facilities and care-seeking elderly on the move

Désirée Bender; Tina Hollstein; Vincent Horn; Lena Huber; Cornelia Schweppe

Older people’s mobility and migration to other countries is not a new phenomenon. Research on retirement migration, for instance, has been looking at the movement of older people to countries with better climatic conditions, attractive landscapes, and lower costs of living (so-called “amenity migration”) (Kaiser, 2011; Nokielski, 2005; Jöstl, 2011). Similarly, transnational family researchers revealed migration processes of older people to join their emigrated kin to support them in their everyday concerns (Treas, 2008; Zhou, 2013) or to receive care and support themselves (Baldassar et al., 2007). In recent years, however, a new type of migration of older people has emerged, which so far has received little academic attention: the migration of older people in need of care who move from Western nations to countries where special care facilities are being established for them. This new type of migration, which can be described as migration for care in old age, can increasingly be observed with elderly people from Germanspeaking countries, who emigrate to live in care facilities for German-speaking elderly located mainly in Eastern Europe (especially Poland), and in Southeast Asia (Thailand and the Philippines). The development of these facilities must be placed within the context of the old age care situation, and specifically the problems faced by old age care services in Germanspeaking countries. This so-called “old age care crisis” especially refers to:


Archive | 2013

Bewältigung von Schuld(en) und Armut? „Grade die Vorurteile sind halt schon sehr sehr schmerzlich“. Diskursive Bilder als Gegenstand multidimensionaler Bewältigung

Désirée Bender; Tina Hollstein; Lena Huber; Cornelia Schweppe

Wenn es im offentlichen Diskurs um Schulden von Privatpersonen geht, ist damit zumeist Uberschuldung gemeint, d.h. die Situation, dass die Ausgaben die monatlichen Einnahmen ubersteigen. Es muss also zwischen Verschuldung und Uberschuldung unterschieden werden. Wahrend die Tatsache der Existenz von Schulden im Allgemeinen den vom Kreditsystem und den Banken mit geschaffenen und damit gewunschten Normalfall darstellt – dies gilt insbesondere fur den Kauf kostspieliger Guter wie Autos und Immobilien, aber auch fur (Kommunikations-) Medien, die immer ofter auf Raten erworben werden (konnen) –, stellt Uberschuldung ein sozial unerwunschtes Phanomen dar.


Archive | 2011

Krisen und Schulden: Sozialpädagogische Perspektiven

Désirée Bender; Tina Hollstein; Lena Huber; Cornelia Schweppe

Nicht nur im Alltag und in offentlichen Diskursen gehort die Verwendung des Krisenbegriffs mittlerweile zur Normalitat (vgl. Wengeler 2010). Auch in der Wissenschaft wird der Begriff gegenwartig in vielen Disziplinen verwandt. Dabei gibt es „weder die Krise, auf die sich Krisenkonzepte beziehen, noch eine allgemeingultige Krisentheorie“ (Mennemann 2000, S. 210). Wahrend die Krisenrhetorik jedoch in wissenschaftlichen Disziplinen wie z.B. der Soziologie und Psychologie zur Entwicklung verschiedener Krisenbegriffe fuhrte, musste hingegen auf einen sozialpadagogischen Krisenbegriff bisher verzichtet werden (vgl. Honig 2005, S. 556). Stattdessen kann in Bezug auf die Soziale Arbeit festgestellt werden, dass die Entwicklung eines sozialpadagogischen Krisenbegriffs durch eine professionsbezogene Krisensemantik ersetzt wurde. D.h. Krisen fungieren als Ressource, um Bedeutung und Anspruch der Sozialen Arbeit zu legitimieren, indem Krisen nach Intervention verlangen und ggf. durch eine Krisenintervention der Sozialen Arbeit erfolgreich bewaltigt werden konnen (vgl. Honig 2005, S. 557).


Archive | 2012

Gesellschaftliche Teilhabe trotz Schulden – Gesellschaftliche Teilhabe aufgrund von Schulden? Sozialpädagogische Perspektiven für ein diskursives Verständnis von gesellschaftlicher Teilhabe

Désirée Bender; Tina Hollstein; Lena Huber; Cornelia Schweppe

Der folgende Beitrag beschaftigt sich einleitend mit dem Tagungstitel „Gesellschaftliche Teilhabe trotz Schulden?“ und reflektiert diesen kritisch.


Archive | 2010

Netzwerkbildung unter Bedingungen von Armut und Migration

Tina Hollstein; Lena Huber; Cornelia Schweppe

Personen mit Migrationshintergrund sind in Deutschland uberdurchschnittlich haufig von Armut betroffen. Dies wurde empirisch vielfach belegt, nicht zuletzt durch die Armuts- und Reichtumsberichte der Bundesregierung (zuletzt Bundesregierung 2008). Welche Bewaltigungsanforderungen jedoch aus der Lebenssituation unter Bedingungen der Armut und Migration entstehen und wie diese bewaltigt werden, bleibt weitgehend ein Desiderat. Im folgenden Aufsatz werden einige Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die diese Frage zu ihrem Gegenstand macht.


Archive | 2015

Auf den Spuren transnationaler Lebenswelten: Ein wissenschaftliches Lesebuch. Erzählungen - Analysen - Dialoge

Désirée Bender; Tina Hollstein; Lena Huber; Cornelia Schweppe


Archive | 2015

„Wie alles begann…“ – Eine Diskussion als Vorwort

Désirée Bender; Tina Hollstein; Lena Huber; Cornelia Schweppe


Archive | 2015

„Das wartende Haus“: Eine fiktive Expertendiskussion über die Bedeutung von Häusern für Migrantinnen und Migranten

Désirée Bender; Tina Hollstein; Lena Huber; Cornelia Schweppe


Archive | 2015

„Die Heimat ruft immer“: Heimatverständnisse und ihre Konstruktionen

Désirée Bender; Tina Hollstein; Lena Huber; Cornelia Schweppe


Archive | 2015

„Die Familie muss zusammenhalten“: Verpflichtungsgefühle transnationaler Unterstützung und die Bedeutung familialer Zugehörigkeitskonstruktionen

Désirée Bender; Tina Hollstein; Lena Huber; Cornelia Schweppe

Collaboration


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