Network


Latest external collaboration on country level. Dive into details by clicking on the dots.

Hotspot


Dive into the research topics where Margret Borchert is active.

Publication


Featured researches published by Margret Borchert.


Journal of European Industrial Training | 2009

The meaning of working among professional employees in Germany, Poland and Russia

K. Peter Kuchinke; Alexandre Ardichvili; Margret Borchert; Andrzej Różański

Purpose – The purpose of this paper is to report the results of an empirical study of the meaning of working, individual level work outcomes, and job and career satisfaction, among professional level employees in business organizations in Russia, Poland, and Germany.Design/methodology/approach – The theoretical framework for the study was based on the work by England and colleagues. The sample (n=638) included professional level employees in the medium and large manufacturing and service organizations in the three countries. Correlations, discriminant function analysis, and multiple regressions were used to answer research questions regarding the relationship between the study variables and to determine country differences.Findings – Results indicate different patterns and levels of work centrality, desired work outcomes, work role identification, and job and career satisfaction among the three countries. A significant difference was found between work values in Russia, on the one hand, and Germany and Po...


Archive | 2013

Der Service Navigator als Instrument des Produktivitätsmanagements in KMU-Dienstleistungsunternehmen

Margret Borchert; Eva Koch; Giuseppe Strina; Stefanie Klinkhammer; Joachim Hamburger; Ewald Heinen

Trotz der breiten Aufmerksamkeit, welche das Thema der Dienstleistungsproduktivitat in Wissenschaft und Praxis gefunden hat, ist festzustellen, dass bislang noch keine ganzheitlichen und breit akzeptierten Methoden zur Erfassung, Bewertung und Steuerung der Dienstleistungsproduktivitat vorliegen (Baumgartner und Bienzeisler 2006, 22).


Gesundheitswesen | 2012

Dienstleistungsproduktivität in der Krankenhauspflege – Konzeptionelle Grundlagen einer Produktivitätsanalyse

Dominik Thomas; Margret Borchert; N. Brockhaus; L. Jäschke; Gertrud Schmitz; Jürgen Wasem

BACKGROUND AND OBJECTIVES Decreasing staff numbers compounded by an increasing number of cases is regarded as main challenge in German hospital nursing. These input reductions accompanied by output extensions imply that hospital nursing services have had to achieve a continuous productivity growth in the recent years. Appropriately targeted productivity enhancements require approved and effective methods for productivity acquisition and measurement. However, there is a lack of suitable productivity measurement instruments for hospital nursing services. This deficit is addressed in the present study by the development of an integrated productivity model for hospital nursing services. Conceptually, qualitative as well as quantitative aspects of nursing services productivity are equally taken into consideration. METHODS Based on systematic literature reviews different conceptual frameworks of service productivity and the current state of research in hospital nursing services productivity were analysed. On this basis nursing sensitive inputs, processes and outputs were identified and integrated into a productivity model. RESULTS As an adequate framework for a hospital nursing services productivity model the conceptual approach by Grönroos/Ojasalo was identified. The basic structure of this model was adapted stepwise to our study purpose by integrating theoretical and empirical findings from the research fields of service productivity, nursing productivity as well as national and international nursing research. Special challenges existed concerning the identification of relevant influencing factors as well as the representation of nursing sensitive outputs. The final result is an integrated productivity model, which can be used as an adequate framework for further research in hospital nursing productivity. CONCLUSIONS Research on hospital nursing services productivity is rare, especially in Germany. The conceptual framework developed in this study builds on established knowledge in service productivity research. The theoretical findings have been advanced and adapted to the context of German hospital nursing services. The presented productivity model represents a unique combination of services and nursing services research, which did not exist so far. By operationalisation of the models components it can be used as the basis for further empirical -research.


Archive | 2011

Produktivitätsmanagement für Dienstleistungen aus der KMU-Perspektive

Margret Borchert; Joachim Hamburger; Nina Brockhaus; Giuseppe Strina; Stefanie Klinkhammer; Ewald Heinen

Die Bedeutung von Dienstleistungen geht mittlerweile uber die klassischen Dienstleistungsbereiche hinaus, denn auch in klassischen Produktionsunternehmen haben Dienstleistungen einen immer hoheren Stellenwert. Ein trennscharfes Angebot von Sach- oder Dienstleistung ist kaum mehr moglich, sodass Unternehmen versuchen, sich uber so genannte Mehrwert-Dienstleistungen von ihren Konkurrenten abzugrenzen. Eine Leistungsdifferenzierung und Wettbewerbsprofilierung erfolgt vornehmlich uber Dienstleistungen in Form von hybriden Leistungsbundeln, uber die versucht wird, den Nutzen der Einzelleistungen zu ubersteigen (Schmitz/Modlich 2009, S. 41). Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) des Handwerks gelten haufig als Musterbeispiel hybrider Dienstleistungserbringung. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass aufgrund steigenden Wettbewerbsdrucks, zunehmender Kundenanforderungen und auch aufgrund des Interesses von Stake- und Shareholdern verstarkt der Einsatz von Instrumenten zur Messung und Steuerung der Dienstleistungsproduktivitat gefordert wird (Roth 2007, S. 67).


German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung | 2003

Wissensweitergabe als spieltheoretisches Problem

Margret Borchert; Thomas Röhling; Stefan Heine

Das Individuum als Wissensträger steht im Mittelpunkt eines systematischen Wissensmanagements, denn neben möglichen technischen Restriktionen sind insbesondere personelle Barrieren der Grund dafür, dass die strategische Ressource Wissen nur in suboptimalem Umfang weitergegeben und somit nicht zielkonform eingesetzt wird. Die Spieltheorie als eine Theorie sozialer Interaktion vermag den problembehafteten Prozess der Wissensweitergabe zwischen den Wissensträgern abzubilden und zu erklären, warum das Zurückhalten von Wissen durchaus im Interesse der Wissensträger sein kann. Die Untersuchung zeigt auf, dass für die verschiedenen Probleme der Wissensweitergabe jeweils eigene Lösungsmechanismen aus dem Personalbereich existieren, die es systematisch anzuwenden gilt.


Archive | 2018

Personalmanagement im Automobilhandel im Kontext der Elektromobilität

Margret Borchert; Katharina Schmidt; Michael Zugcic; Nadine Wallscheid

Positioniert sich der Automobilhandel im Kontext der Elektromobilitat als ganzheitlicher Losungsanbieter, erfordert dies ein geeignetes Konzept fur das Personalmanagement. In diesem Beitrag wird untersucht, welche Rolle das Personalmanagement im Automobilhandel im Kontext der Elektromobilitat einnimmt und wie das Personalmanagement im Hinblick auf diese Herausforderung zu gestalten ist. Aufbauend auf einem neu entwickelten Erklarungsmodell werden eigene empirische Forschungsergebnisse vorgestellt. Daran anknupfend werden Ansatzpunkte fur Gestaltungsmasnahmen in der Praxis dargelegt. Abschliesend werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst und erfolgt ein Ausblick auf Perspektiven fur die zukunftige wissenschaftliche und praxisorientierte Forschung.


Archive | 2018

Service Navigator zur Umsetzung eines Crowdsourcing Ladedienstes für Elektromobilität als innovatives Geschäftsmodell

Margret Borchert; Anna Weiße; Sebastian Fronc

Der Beitrag prasentiert den Service Navigator als Instrument zur Realisierung eines Crowdsourcing Ladedienstes fur Elektrofahrzeuge als innovatives Geschaftsmodell. Die Datenerhebung erfolgte uber qualitative Experteninterviews. Dabei wurde ein Szenario-basiertes Vorgehen gewahlt, weil das innovative Geschaftsmodell bislang noch nicht in die Praxis umgesetzt wurde. Die entwickelten Ansatzpunkte und plausibilitatsgestutzten Wirkungshypothesen in den verschiedenen Entscheidungsbereichen ermoglichen es, die Anwendung des Service Navigators fur ein Start-up eines CrowdStrom-Ladedienstes fur Elektromobilitat exemplarisch aufzuzeigen.


Archive | 2018

Dienstleistungsinnovationen und Elektromobilität

Heike Proff; Gertrud Schmitz; Margret Borchert

Das Projekt „Dienstleistungsinnovationen und Elektromobilitat – der Automobilhandel als ganzheitlicher Losungsanbieter (DEAL)“ widmet sich den grosen Herausforderungen in der Elektromobilitat, vor allem der geringen Zahlungsbereitschaft fur Elektrofahrzeuge, abnehmender Wertschopfung und hoher Investitionen u.a. in die Infrastruktur zur Wartung der Elektrofahrzeuge. Es sollen Dienstleistungsinnovationen sowie Konzepte und Instrumente ihrer Umsetzung aufgezeigt werden, mit denen Automobilhandler im Rahmen eines interaktiven Wertschopfungsmanagements zu Anbietern von ganzheitlichen Elektromobilitatslosungen werden konnen.


Archive | 2017

Präferenzen privater Anbieter von Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Eine empirische Analyse

Margret Borchert; Sebastian Fronc

Das Thema der Elektromobilitat hat auch in Deutschland in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die Bundesregierung hat zahlreiche Forderinitiativen und –projekte auf den Weg gebracht, um das ehrgeizige Ziel zu unterstutzen, dass Deutschland zum Leitmarkt und Leitanbieter bei der Elektromobilitat wird.


Archive | 2014

Dienstleistungsproduktivität in der Krankenhauspflege

Margret Borchert; Nina Breyer; Gertrud Schmitz; Anja Schwarz; Carmen Schweinert; Dominik Thomas; Jürgen Wasem

Das Gesundheitswesen ist mit ca. 4,9 Mio. Arbeitnehmern und Selbststandigen die beschaftigungsintensivste Branche der Wirtschaft in Deutschland. Von den uber 820.000 Gesundheits- und Krankenpflegekraften sind gut zwei Drittel der Beschaftigten in deutschen Krankenhausern angestellt [39]. Eine Analyse der Arbeitssituation dieser Pflegekrafte im Krankenhaus ergibt, dass diese seit Jahren durch steigende Fallzahlen und sinkende Verweildauern gekennzeichnet ist. Daruber hinaus fuhrt der demographische Wandel dazu, dass das durchschnittliche Patientenalter steigt und damit eine zunehmende Multimorbiditat sowie eine sinkende Selbstversorgungsfahigkeit der Patienten einhergeht. Diese Rahmenbedingungen bedeuten letztlich, dass im Zeitablauf ein deutlich hoherer Pflegeaufwand in den Krankenhausern entstanden ist. Die Anzahl der zur Bewaltigung dieser hoheren Anforderungen beschaftigten Pflegekrafte in den deutschen Krankenhausern stagniert jedoch in den letzten zehn Jahren und ist im Vergleich zu der Situation vor 20 Jahren sogar deutlich gesunken [39]. Aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive lasst sich diese Entwicklung vereinfacht als steigende Produktivitat beschreiben, da bei sinkendem Input zeitgleich der Output steigt. Diese praktisch bedeutsamen Produktivitatssteigerungen sind im Zusammenhang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen aber durchaus kritisch zu sehen. Denn die Dienstleistungsforschung hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit dem Thema Produktivitat von Dienstleistungen beschaftigt [3]. Dabei wird darauf hingewiesen, dass die Verwendung traditioneller Kennzahlen im Rahmen von Produktivitatsanalysen als vollig unzureichend einzuschatzen ist. Fur Produktivitatsanalysen im Bereich der Krankenhauspflege bedeutet dies, dass beispielsweise die Zahl der Patientenentlassungen je Pflegekraft keinen adaquaten Vergleichsmasstab liefert [42]. Die Problematik liegt darin, dass solche quantitativ ermittelten Teilproduktivitaten den spezifischen Merkmalen und den komplexen Anforderungen an Pflegeleistungen im Krankenhaus nicht gerecht werden. Vielmehr ist zu berucksichtigten, dass solche Produktivitatssteigerungen haufig mit einer sinkenden Qualitat der Dienstleistung und Uberlastungen der beschaftigten Arbeitskrafte verbunden sind [19]. Diese zuletzt genannten Grosen werden in traditionellen Produktivitatsbetrachtungen aber nicht berucksichtigt, obwohl sie langfristig produktivitatsrelevant sind. Daher wurde mit Hilfe eines interdisziplinaren Forschungsansatzes aufbauend auf dem Stand der pflegewissenschaftlichen Forschung, der Dienstleistungs- sowie der Personalforschung ein neues Produktivitatsmodell fur die Krankenhauspflege entwickelt (siehe auch im folgenden [3] sowie die dort zitierte Literatur). Die Besonderheit dieses Modells liegt darin, dass es den spezifischen Merkmalen der Krankenhauspflege Rechnung tragt. Dabei wird die Sicht der Pflege nicht darauf verkurzt, moglichst viele Patienten in moglichst kurzer Zeit „abzuarbeiten“. Vielmehr ist es ebenfalls wichtig, dass sich die Patienten von leistungsfahigen Pflegekraften gut versorgt und informiert fuhlen. Somit werden auch patienten- und personalbezogene qualitative Grosen im Produktivitatsmodell berucksichtigt. Bislang ist dieses Produktivitatsmodell der Krankenhauspflege jedoch ausschlieslich auf Basis konzeptionell-theoretischer Uberlegungen entwickelt worden. Um die Produktivitatsrelevanz der einzelnen Modellkomponenten zu klaren, um diese zu operationalisieren und um eine Produktivitatsmessung in der Krankenhauspflege zu ermoglichen, sind empirische Forschungsarbeiten zu diesem Produktivitatsmodell vorzunehmen.

Collaboration


Dive into the Margret Borchert's collaboration.

Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar

Stefanie Klinkhammer

University of Duisburg-Essen

View shared research outputs
Top Co-Authors

Avatar

Gertrud Schmitz

University of Duisburg-Essen

View shared research outputs
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar

Dominik Thomas

University of Duisburg-Essen

View shared research outputs
Top Co-Authors

Avatar

Eva Koch

University of Duisburg-Essen

View shared research outputs
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Top Co-Authors

Avatar
Researchain Logo
Decentralizing Knowledge