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Dive into the research topics where Martin Bergold is active.

Publication


Featured researches published by Martin Bergold.


Medical Education | 2005

Change in knowledge and skills of Year 3 undergraduates in evidence-based medicine seminars

Tobias Weberschock; Timothy Charles Ginn; Johannes Reinhold; Reinhard Strametz; Daniel Krug; Martin Bergold; Johannes Schulze

Purpose  To evaluate the effect of a compulsory evidence‐based medicine (EBM) seminar in critical appraisal skills and the overall acceptance of compulsory EBM seminars for Year 3 medical undergraduate students.


Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie | 2013

Pssst ... AINS-Secrets! – Heute aus dem Bereich Intensivverlegung

Daniel Gill-Schuster; Pia Ockelmann; Martin Bergold; Kai Zacharowski

Ring-Ring ... das Handy der jungen Assistenzärztin Dr. Valeska Schimanski zeigt eine neue SMS an: „Achtung an alle – Notarzt gesucht für einen Flug heute von Rumänien nach Schweden. Abfl ug 10:30 Uhr. Wer kann, bitte melden.“ Erst gestern hatte Dr. Schimanski sich auf www.I-need-aDoc.de regis triert – und schon heute hat sie die Möglichkeit, einen Rückholdienst zu fl iegen. Sie ruft schnell an und sichert sich den Flug. Schließlich ist das ja „einfach verdientes Geld“. Circa eine Stunde später sitzt sie in einem als Ambulanzjet eingerichteten Learjet und bereitet sich auf den Start vor. Die Turbinen heulen auf und es geht los. Beim Aufstieg verspürt sie einen starken Druck auf den Ohren, den sie mit Gähnen auszugleichen versucht.


Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie | 2013

Pssst ... AINS-Secrets! – Heute aus der Augenheilkunde

Daniel Gill-Schuster; Pia Ockelmann; Martin Bergold; Lars Holzer; Kai Zacharowski

ASA-Klassifi kation Die Einteilung nach der American Society of Anaesthesiologists (ASA) geht auf das Jahr 1941 zurück. Ein Komitee der ASA beauftragte Saklad, Rovenstine und Taylor eine Kategorisierung anhand von statistischen Auswertungen zu fi nden, die eine perioperative Gruppierung von Patienten bezüglich ihres Operationsrisikos und ihrer Komplikationsrate ermöglichen sollte. Diese Aufgabe wurde von ihnen als nicht lösbar defi niert. Stattdessen entwickelten sie eine 6 PunkteSkala, die eine allgemeine Einstufung des präoperativen Patientenstatus ermöglichte. Sie hoff ten, dass die Anästhesisten Amerikas diese Klassifi kation übernehmen würden. Damit wäre eine statistische Auswertung der Daten bezüglich Letalität und Morbidität von operativen Prozeduren möglich. Die Klassen 1–4 ähnelten den Klassen 1–4 der heutigen Defi nition. In einer Notfallsituation wurden Patienten der Klasse 1–2 in Klasse 5 eingestuft. Vergleichbar wurden Patienten, die normalerweise als Klasse 3 oder 4 Fachwissen: AINS-Secrets


Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie | 2012

Pssst ... AINS-Secrets! – Heute aus der Intensivmedizin

Daniel Gill-Schuster; Pia Ockelmann; Martin Bergold; Kai Zacharowski

Sonntag 03:30 Uhr: Der Bereitschaftsarzt der Anästhesie Olaf F. wird durch einen Reanimationsalarm aus dem Schlaf gerissen: „Station 5 leblose Person“. Rasch zieht er seine Kleidung an und hetzt zur Station. Ein 73-jähriger Patient liegt zyanotisch im Bett; die Schwester hat bereits mit den Reanimationsmaßnahmen begonnen. Sie berichtet, dass der Patient sie ins Zimmer gerufen habe und angab, starke Schmerzen in der Brust zu haben. Direkt danach sei er bewusstlos geworden. Dr. F. beginnt, den Patienten suffi zient mit Maske zu beatmen und lässt durch das nachfolgende AnästhesieTeam ein EKG und die Sauerstoff sättigung anschließen sowie die Intubation vorbereiten. Im EKG zeigt sich ein Kammerfl immern, das nach dem ersten Zyklus der Reanimationsmaßnahmen defi brilliert wird – zu einer Konversion kommt es jedoch nicht. Der Atemweg des Patienten soll nun mittels Tubus gesichert werden – doch bei der Einstellung mit dem Laryngoskop sieht Dr. F. nur die Epiglottis (Cormack und Lehane Grad III). Trotz Führungsstab gelingt es ihm nicht, den Tubus zu platzieren. Nach erneuter Beatmung und Optimierung der Lagerung im Sinne einer verbesserten JacksonPosition versucht er es ein 2. Mal und er kann den Tubus „blind“ problemlos platzieren. Bei direkt folgender Auskultation sind die Lungen frei und es ist ein gleichseitiges Atemgeräusch zu hören. Nach Gabe von 3 mg Adrenalin i. v. und erneuter Defi brillation konvertiert der Patient in einen tachykarden Sinusrhythmus. Nach weiterer Stabilisierung wird der Patient analgosediert auf die Intensivsta tion verlegt. Dort wird neben einem arteriellen Zugang auch ein Kühlkatheter zur Initiierung einer milden Hypothermie über 24 Stunden angelegt.


Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen | 2013

Evidenzbasierte Medizin online zum ärztlichen Berufsstart– eine randomisiert-kontrollierte Studie

Martin Bergold; Reinhard Strametz; Susanne Weinbrenner; Khalid S. Khan; Javier Zamora; Peter Moll; Tobias Weberschock


Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie | 2018

Pssst … AINS-Secrets: heute aus der Urologie – TUR-Syndrom

Daniel Gill-Schuster; Martin Bergold; Lars Holzer


Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie | 2016

Pssst ... AINS-Secrets! - Heute aus der Schmerztherapie

Daniel Gill-Schuster; Martin Bergold; Lars Holzer; Kai Zacharowski


Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie | 2015

Pssst ... AINS-Secrets! – Heute aus der bariatrischen Chirurgie

Lars Holzer; Martin Bergold; Daniel Gill-Schuster; Kai Zacharowski


Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie | 2015

Pssst ... AINS-Secrets! – Heute aus der Unfallchirurgie

Lars Holzer; Martin Bergold; Daniel Gill-Schuster; Kai Zacharowski


Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie | 2015

Pssst ... AINS-Secrets! – Heute aus der Anästhesie

Lars Holzer; Martin Bergold; Daniel Gill-Schuster; Kai Zacharowski

Collaboration


Dive into the Martin Bergold's collaboration.

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Kai Zacharowski

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