Matthias Schumann
University of Erlangen-Nuremberg
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Publication
Featured researches published by Matthias Schumann.
Archive | 1989
Peter Mertens; Matthias Schumann; Uwe Hohe
Der Einsatz vom Informationstechnik zur Sicherung oder Verbesserung der Wettbewerbsposition ist in jungster Zeit haufig Diskussionsgegenstand. Auf Basis einer Literatursammlung, in der mehr als 150 strategische DV-Systeme zusammengetragen wurden, erfolgt eine Analyse der quantitativen und qualitativen Resultate, die auf diese Anwendungen zuruckzufuhren sind. Es wird aufgezeigt, wie mit den Systemen Marktbarrieren gegenuber existierenden und potentiellen Wettbewerbern aufgebaut wurden.
GI/OCG/ÖGI-Jahrestagung 1985, Wirtschaftsuniversität Wien, Übersichtsbeiträge und Fachgespräche zu den Themenschwerpunkten Softwaretechnologie / Standardsoftware / Bürokommunikation / Bildschirmtext | 1995
Matthias Schumann
Die gegenwartigen Entwicklungen im Bereich der Burokommunikation sind durch Fortschritte in der Integration von Funktionen zur Dokumenterstellung, -speicherung, zum Retrieval und zur elektronischen Versendung gekennzeichnet.
Archive | 1987
Matthias Schumann
Wesentliche Funktionen des elektronischen Informationsmanagements bilden die Speicherung und das Retrieval von Burodokumenten. Bei der Realisierung mussen auch enge Verknupfungen zur Postbearbeitung berucksichtigt werden.
Archive | 1987
Matthias Schumann
Im folgenden wird dargestellt, wie sich schriftliche Kommunikation auf den inner- und zwischenbetrieblichen Informationsaustausch verteilt, welche Informationsmedien dazu eingesetzt werden und welche zukunftigen Entwicklungen hier zu erwarten sind.
Archive | 1987
Matthias Schumann
Die Beurteilung des Nutzen-Kosten-Verhaltnisses neuer Burotechnologien, insbesondere die Unterstutzung der Eingangspostbearbeitung, mus unter vielschichtigen Gesichtspunkten gesehen werden. Einerseits sind Einsparungspotentiale aus dem allgemeinen Einsatz der Burosysteme von speziellen Nutzeffekten des hier vorgestellten Ansatzes zu unterscheiden. Andererseits mussen neben quantifizierbaren Durchlaufzeitverkurzungen einzelner Vorgange auch qualitative Verbesserungen der Arbeitsergebnisse berucksichtigt werden (1). Besonders schwer ist dabei z. B. ein verbesserter Servicegrad einzuschatzen, der auf eine beschleunigte Angebotserstellung durch zwischenbetrieblichen Datenaustausch zuruckzufuhren ist. Schlieslich gilt es, Ergebnisverbesserungen, die auf organisatorische Veranderungen durch die Einfuhrung eines Burokommunikationssystems zuruckzufuhren sind, von den eigentlichen Systemeffekten zu trennen.
Archive | 1987
Matthias Schumann
Buroarbeit ist stark durch die Gestaltung und Abwicklung von Kooperationsprozessen gekennzeichnet. Aufgaben werden in Form einer „zielorientierten Gruppenarbeit“ erledigt (1). Es konnen standardisierte Vorgange und hochspezialisierte Einzelfalle unterschieden werden (2). Fur formalisierbare Vorgange lassen sich Unterstutzungssysteme anwenden, die z. B. den Ablauf einer auf Formularbasis stattfindenden Tatigkeit steuern. Das Electronic-Mail-System wird dabei als Ubertragungsmedium des Informationsaustausches eingesetzt.
Archive | 1987
Matthias Schumann
Bei der Eingangspostanalyse sollen nicht nur die Verteilung und Deskribierung, sondern auch die Bearbeitung unterstutzt werden. Dazu konnen eine Reihe von Anforderungen definiert und mehrere Konzeptionen unterschieden werden.
Archive | 1987
Matthias Schumann
Aus dem Misverhaltnis zwischen der Unterstutzung der elektronischen Postversendung und der Eingangspostbearbeitung werden sich zukunftig, bei sich ausweitenden Kommunikationsnetzen, eine Reihe von Konsequenzen fur den elektronisch unterstutzten Verwaltungsarbeitsplatz im Rahmen eines Burokommunikationsystems ergeben: Durch die einfachen Moglichkeiten der Dokumenterstellung und -verteilung nimmt die Menge der zu bearbeitenden Eingangspost zu (1). Die unkontrollierte Nutzung von „Verteilerlisten“ schafft zusatzliche, ungewollte Informationen (2). Damit steigt auch der Anteil unwichtiger Nachrichten, es mus eine Selektion, ein Schutz vor einer „Informationsuberflutung“ erfolgen. Bei steigender Geschwindigkeit der Nachrichtenerstellung und -verteilung mus die Aufarbeitung beschleunigt werden, um keine Warteschlangen unbearbeiteter Eingangspost entstehen zu lassen.
GI Jahrestagung | 1987
Matthias Schumann
Investitionen in Datenverarbeitungsanwendungen werden immer haufiger und kritischer auf ihre Wirtschaftlichkeit hinterfragt, als dieses noch zu Beginn der 80iger Jahre der Fall war. Wirtschaftlichkeitsberechnungen liefern dazu wesentliche Entscheidungsgrundlagen: 1. Sie dienen als Entscheidungskriterium bei der Auswahl von Investitionsobjekten und 2. sie werden zur Kontrolle des Erfolgsbeitrages realisierter Projekte verwendet.
Angewandte Informatik | 1988
Matthias Schumann; Uwe Hohe