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Dive into the research topics where Monika Bachinger is active.

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Featured researches published by Monika Bachinger.


Service Industries Journal | 2010

Knowledge networks of innovative businesses: an explorative study in the region of Ingolstadt

Harald Pechlaner; Monika Bachinger

For the transmission of implicit knowledge, personal interaction is needed. This takes place within a spatial context. A region serves as a sourcing platform for knowledge services. Using an empirical investigation in the Ingolstadt region, this paper demonstrates which qualities are common to interactions between innovative businesses, and which resources can be exchanged as a result of these relationships. Through the identification of network gaps or strategic network positions, the paper also provides policy recommendations for regional management.


Archive | 2014

Stakeholder Value in Regionalentwicklungsprozessen – Eine relationale Perspektive

Monika Bachinger

Regionen stehen im Wettbewerb (Poon 2000; Beaty/Friedrich 2000). Vorteile haben diejenigen Standorte, denen es gelingt, fur wesentliche Zielgruppen wie Unternehmen, Einwohner oder Besucher (Scherer 2005, Bieger/Scherer 2003) besondere Attraktivitat zu entwickeln. Dies gelingt – greift man auf die Ansatze der Cluster- und Milieuforschung (Porter 1990, Maillat 1995, Camagni 1991) zuruck – durch die Vernetzung von regionalen Stakeholdern. Denn in regionalen Netzwerken entstehen „untraded interdependencies“ (Storper 1995), welche vor dem Hintergrund der spezifischen Interaktion der Akteure an keinem weiteren Standort identisch vorkommen.


Archive | 2011

Netzwerke und regionale Kernkompetenzen: der Einfluss von Kooperationen auf die Wettbewerbsfähigkeit von Regionen

Monika Bachinger; Harald Pechlaner

Schlagworte wie „era of collaboration“ (Agranoff/McGuire 2003) und „network society“ (Castells 1996) verdeutlichen die Aktualitat des Netzwerkbegriffs. Netzwerke scheinen angesichts der zunehmenden Komplexitat der Umwelt geeignete Werkzeuge darzustellen, um die Wettbewerbsfahigkeit von Organisationen zu gewahrleisten (Propris et al. 2008). Denn statt des statischen Wettbewerbs um Ressourcen und Infrastrukturen sehen sich Unternehmen einem Wettbewerbsumfeld ausgesetzt, das hohe Anforderungen an Reaktionsfahigkeit und Flexibilitat stellt. Schnelligkeit wird in diesem Hyperwettbewerb (D’Aveni 1995) zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. In diesem Kontext generieren Netzwerke Vorteile: kleine, flexibel kombinierbare Organisationseinheiten konnen Markterfordernissen schneller Rechnung tragen als hierarchische Strukturen mit langen Entscheidungswegen. Meist werden dabei Skalen-, Verbund- und Synergieeffekte (Hartlieb et al. 2003:213f) von Netzwerken ins Feld gefuhrt.


The international journal of entrepreneurship and innovation | 2014

Regional core competencies as a basis for entrepreneurship?: The German hop-growing area of the Hallertau

Harald Pechlaner; Monika Bachinger

Regions feature specific network structures, identities and knowledge. These characteristics resemble social capital, which is recognized as contributing to entrepreneurship and innovation. This study examines whether entrepreneurial advantages, which are generated by social capital in a regional context, exist in a sustainable perspective. According to the competence-based view, sustainable competitive advantages are based on core competencies, which are valuable, rare and transferable to several markets. Therefore, this study examines social capital as a regional core competency and transfers the competence-based view to a regional context. This is achieved on the basis of the Hallertau region, a hop-planting area in Germany. The paper analyses whether network structure, knowledge and identity, as building blocks of social capital, display core competence quality. As such, this study contributes to the discussion on whether an enterprises regional embeddedness matters with respect to its sustainable competitiveness.


Archive | 2011

Regionale Kernkompetenzen - Ein netzwerkbasierter Definitionsansatz

Monika Bachinger; Harald Pechlaner

Angesichts eines zunehmend intensiven Wettbewerbs um staatliche und private Investitionen besteht die Frage, auf welche Weise sich Regionen in Zukunft positionieren konnen. Ausgehend vom Resource-Based-View erganzt dieser Beitrag bestehende konzeptionelle Uberlegungen zur Begriffsbestimmung von regionalen Kernkompetenzen. Regionen werden als multiplexe Netzwerke definiert. Fur die Regionsbildung werden das Handeln und die Wahrnehmung regionaler Akteure als ausschlaggebend betrachtet. Es zeigt sich, dass der Begriff der kooperativen Kernkompetenzen enger als in okonomischen Netzwerken zu definieren ist. Im Wesentlichen konzentriert er sich auf in einer Region entstehende Kompetenzen, die in unterschiedlichen thematischen Kontexten genutzt werden konnen. Diese netzwerkgenerischen Kompetenzen lassen sich als Sozialkapitalstrukturen konkretisieren.


Archive | 2009

Chancen von Public Private Partnership im Bildungssektor

Monika Bachinger; Harald Pechlaner; Wolf von Holzschuher

Wissensgenerierung ist Ergebnis sozialer Interaktion. Es entsteht durch den Austausch von Information und Erfahrung zwischen Akteuren aus unterschiedlichen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen. Bedeutsam fur die Wettbewerbsfahigkeit einer Region ist daher, welche Akteure an diesem Austausch teilnehmen konnen – sprich, welchen Erfahrungs- und Wissensstand sie mitbringen, wie sie interagieren und kommunizieren. Gerade den allgemeinbildenden Schulen, aber auch den Fach- und Hochschulen kommt hier eine entscheidende Rolle zu: sie sind es, die Identitat vermitteln und Menschen mit unterschiedlichsten Lebenshintergrunden eine gemeinsame Sozialisation ermoglichen. Sie sind die Plattform, auf der gemeinsame Denkmuster entwickelt werden und uber die eine erfolgreiche Kommunikation im Sinne eines missverstandnislosen Zusammenspiels von Sender und Empfanger einer Information entstehen kann. Und nicht zuletzt sind Schulen diejenigen Einrichtungen, die zukunftigen Talenten fur Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ein Fundament an Wissen vermitteln. Schulen spielen damit im Kreislauf der regionalen Wissensgenerierung eine wesentliche Rolle, da sie die Chance haben, zum einen flachendeckend wichtige soft skills (z. B. Kommunikationsfahigkeit), zum anderen die Fahigkeit zum Lernen zu vermitteln. Eine Region wird sich daher an der Qualitat ihrer Schulen messen lassen mussen.


Archive | 2018

Die „WiNo-Methode“ zur Identifikation von Wissen in transdisziplinären Netzwerken mithilfe der Wissensbilanzierung

Monika Bachinger; Daniel Bleher; Hannes Rau; Rasmus Prieß

Die „WiNo-Methode“ dient dazu, das Wissen in typischerweise unverfassten transdisziplinaren Netzwerken zu erfassen, gegliedert nach Humankapital, Strukturkapital und Beziehungskapital. Die Identifikation von Wissensbestanden aus wissenschaftlichen und auserwissenschaftlichen Quellen ist fur transdisziplinare Lernprozesse und transdisziplinare Forschung zentral. Der Beitrag zeigt auf, wie die strukturierte Erfassung von Human-, Struktur- und Beziehungskapital in transdisziplinaren Netzwerken gelingen kann. Die „WiNo-Methode“ greift auf bekannte Analysemethoden und den Ansatz der Wissensbilanzierung in Unternehmensnetzwerken zuruck und passt diese den besonderen Anforderungen transdisziplinarer Forschung an. Der Fokus liegt dabei auf der Unverfasstheit von transdisziplinaren Kooperationsnetzwerken und den daraus entstehenden Herausforderungen bei der Definition von Forschungsfragen. Das Anwendungsfeld der beschriebenen Vorgehensweise ist breit, da sie themenunabhangig und auch in verschiedenen Phasen von transdisziplinarer Forschung angewandt werden kann.


Archive | 2018

Regional Governance zwischen Netzwerk und Hierarchie

Monika Bachinger

Der Erfolg von Regionalentwicklung wird haufig anhand der Anzahl von realisierten Masnahmen in Bereichen wie Bildung, Verkehrsinfrastruktur oder Tourismus gemessen. Dabei bleibt unberucksichtigt, dass die Grundlage fur die Umsetzung von Masnahmen regionale Netzwerke sind. Konzeptionell lassen sich zwei Ebenen an Netzwerken unterscheiden. Erstens der latente Netzwerkpool, der auch als Ideennetzwerk bezeichnet werden kann. Aus ihm heraus entstehen die aktivierten Netzwerke oder auch Umsetzungsnetzwerke. Beide Ebenen uben unterschiedliche Funktionen fur die Regionalentwicklung aus. Dabei hangen sie miteinander zusammen und beeinflussen einander. Anhand der Region Ingolstadt wird aufgezeigt, welche Strukturmuster beide Ebenen pragen und wie sie miteinander interagieren.


Archive | 2010

Die Bedeutung von Entrepreneur-Leadership in Kommunen für eine erfolgreiche regionale Entwicklung

Harald Pechlaner; Silvia Schön; Monika Bachinger

Die Notwendigkeit, sich an eine immer schneller wandelnde Umwelt anzupassen und dabei haufig parallel laufende Veranderungsprozesse innerhalb und im Umfeld der Organisation bewaltigen zu mussen (Lies 2003:14), bezieht sich nicht nur auf Unternehmen. Gerade kommunale Einheiten erleben derzeit einen tiefgreifenden Wandel. Regionen und Gemeinden, die weiterhin attraktive Wirtschaftsstandorte, Wohn- und Erlebnisraume sein wollen, sind gezwungen, ihre gesellschaftliche Funktion, ihre internen Prozesse und Leistungsportfolios vollkommen neu zu definieren. Dabei gibt es mehrere externe Rahmenbedingungen, die ihr Handeln pragen: dies sind Entwicklungen im Bereich der Wirtschaft, der Politik und der Gesellschaft.


Archive | 2012

Stakeholder Value in Regionalentwicklungsprozessen

Monika Bachinger

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Harald Pechlaner

Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt

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Colette Waitz

Karlsruhe Institute of Technology

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Elisabeth Fischer

Catholic University of Eichstätt-Ingolstadt

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Oliver Parodi

Karlsruhe Institute of Technology

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Sarah Meyer-Soylu

Karlsruhe Institute of Technology

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