Monika Böhm
University of Marburg
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Publication
Featured researches published by Monika Böhm.
Juristenzeitung | 2008
Monika Böhm
Ausgehend von der Mangold-Entscheidung des EuGH untersucht der Beitrag, inwieweit ein europarechtliches Verbot der Altersdiskriminierung besteht. Dabei wird insbesondere auf die Reichweite allgemeiner Rechtsgrundsatze des Gemeinschaftsrechts eingegangen
Deutsches Verwaltungsblatt | 2016
Monika Böhm; Richard L. Williamson
In jedem Fall ist eine genaue Planung und individuelle vertragliche Gestaltung unabdingbar. Die vorstehende Tour d ́horizon hat gezeigt, dass dabei nicht nur zivilrechtliche Anforderungen, sondern Vorgaben mannigfacher Rechtsgebiete zu beachten sind (Vergaberecht, Kommunalrecht, Gesellschaftsrecht, Beihilferecht, Vertragsarztrecht usw.). Ein »Patentrezept« oder ein »Standardvorgehen« im Sinne eines Musters von der Stange gibt es nicht. Die bestmögliche Strategie wird stets von den individuellen Umständen und Bedürfnissen vor Ort abhängen, die es in die Lösung mit einzubeziehen gilt.
Wasser und Abfall | 2014
Monika Böhm; Thomas Schmid
Unter Fracking wird die Förderung von Erdgas aus sog. nichtkonventionellen Lagerstätten mittels des Hydraulic Fracturing-Verfahrens verstanden. Mehrere große Studien haben sich mit den Auswirkungen dieser Methode auf Umwelt und Menschen befasst [1] [2] [3] Nachfolgend werden zunächst die fachlichen Einschätzungen des Hessischen Landesamtes für Umwelt und Geologie (HLUG) und der beteiligten Behörden dargestellt. Sodann werden die im Rahmen der Aufsuchungserlaubnis maßgeblichen Versagungsgründe erläutert, wobei insbesondere auf § 11 Nr. 10 Bundesberggesetz (BBergG) eingegangen wird. Nach der Regelung ist eine Erlaubnis zu versagen, wenn überwiegende öffentliche Interessen die Aufsuchung im gesamten zuzuteilenden Feld ausschließen. Die zuvor dargestellten fachlichen Erkenntnisse werden in den rechtlichen Rahmen eingebunden. Am Ende steht eine kurze Zusammenfassung.
Archive | 2014
Monika Böhm; Viola Teubert
Mit Erlass des Volkerstrafgesetzbuchs schuf der deutsche Gesetzgeber die Voraussetzungen zur Verfolgung und Aburteilung volkerstrafrechtlicher Verbrechen auf nationaler Ebene. Es galt sich moglichst nah am Romischen Statut zu orientieren, eine effektive Strafverfolgung und - gerichtsbarkeit zu gewahrleisten, aber zugleich nationale Verfassungs- und Strafrechtsprinzipien einzuhalten. Verfassungsrechtliche Probleme traten vor allem im Zusammenhang mit dem strafrechtlichen Bestimmtheitsgebot und der Reichweite der Zustandigkeit des Generalbundesanwalts auf. In der Praxis relevant wurde Letzteres im sog. Kunduz-Fall. Die Verfasserinnen pladieren fur eine differenzierende Handhabung der Zustandigkeitsbestimmung. Verfassungsrechtlich uberpruft werden kann schlieslich die Abweisung eines vom Opfer gegen die staatsanwaltschaftliche Entscheidung eingelegten Klageerzwingungsantrags.
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium | 2011
Monika Böhm; Michael Lingenfelder; Wolfgang Voit
Das Verbraucherinformationsgesetz (VIG) wurde im November 2007 verabschiedet und trat am 1. Mai 2008 in Kraft. Neben der Schaffung von größerer Transparenz lag das Ziel in der Vorbeugung und Eindämmung von Lebensmittelskandalen. Mit dem Gesetz hat jeder Bürger das Recht, Informationen über Lebensmittel, Futtermittel und Bedarfsgegenstände abzufragen. Das VIG umfasst sechs Paragraphen (vgl. Tab. 1) und ist damit ein vergleichsweise knapp gehaltenes Gesetz.
Natur Und Recht | 2011
Monika Böhm
Archive | 1989
Monika Böhm
Natur Und Recht | 2017
Monika Böhm; Denise Berger
Neue Juristische Wochenschrift: NJW | 2015
Monika Böhm
Archive | 2012
Monika Böhm