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Featured researches published by P. Vecsei.


European Journal of Clinical Investigation | 1970

The Effect of Tyramine, Noradrenaline, and Angiotensin on the Blood Pressure in Hypertensive Patients with Aldosteronism and Low Plasma Renin*

A. Distler; Ch. Barth; H. Liebau; P. Vecsei; H. P. Wolff

Abstract The reactivity to the pressor action of tyramine, noradrenaline, and angiotensin was determined in 9 patients with hypertension, aldosteronism and low plasma renin concentration (4 patients with solitary adrenal adenomas, 3 patients with nodular adrenal hyperplasia, 2 patients with unknown adrenal status). In 7 patients tests were repeated following unilateral or subtotal adrenalectomy respectively. For comparison, 5 patients with phaeochromocytoma, 10 patients with benign essential hypertension, and 12 normotensive control subjects were studied. — In the hypertensive patients with aldosteronism and low plasma renin, responsiveness to tyramine was significantly reduced. In contrast, pressor response to noradrenaline was in the normal range, and sensitivity to angiotensin was increased. Following adrenal surgery, sensitivity to tyramine increased in all cases but one, sensitivity to noradrenaline did not change significantly, and responsiveness to angiotensin decreased in all cases but one. — It is discussed that the reduced pressor effect of tyramine in the hypertensive patients with aldosteronism is due to a disturbance of adrenergic function which may be of importance for the diminished production of renin in these forms of hypertension.


Journal of Molecular Medicine | 1969

Hochdruck und Aldosteronismus bei solitären Adenomen und bei nodulärer Hyperplasie der Nebennierenrinde

A. Distler; Ch. Barth; S. Roscher; P. Vecsei; Georg Dhom; H. P. Wolff

Zusammenfassung1. Es wird über 10 Patienten mit Hypertonie und vermehrter Aldosteronbildung berichtet, bei denen unter dem Verdacht eines hypobzw. normokaliämischen primären Aldosteronismus eine chirurgische Exploration der Nebennieren vorgenommen wurde. Bei der Operation fanden sich nur in 5 Fällen (4 Frauen, 1 Mann) solitäre bzw. maximal 2 Nebennierenrindenadenome, bei den übrigen Patienten (4 Männer, 1 Frau) wurde eine noduläre Nebennierenrindenhyperplasie festgestellt.2. Für die differentialdiagnostische Entscheidung, ob der Aldosteronismus durch ein solitäres Adenom oder durch eine noduläre Hyperplasie der Nebennierenrinden verursacht wurde, erwies sich die Bestimmung der Plasmareninkonzentration als ungeeignet. Sowohl bei den 5 Patienten mit klassischem primärem Aldosteronismus als auch bei 4 Patienten mit nodulärer Nebennierenrindenhyperplasie wurden wechselnd erniedrigte und im Normbereich liegende Plasmareninwerte gefunden. Nur bei einem Patienten mit knotiger Umwandlung der Nebennierenrinde waren die Reninwerte konstant normal.3. Die Patienten mit echtem primärem Aldosteronismus bei solitären bzw. maximal 2 Nebennierenrindenadenomen wiesen ausnahmslos das typische klinische Bild des Conn-Syndroms mit leichter bis mittelschwerer Hypertonie bei ausgeprägter Hypokaliämie und erhöhtem Blutvolumen auf. Bei 4 Patienten mit nodulärer Nebennierenrindenhyperplasie war die Hypertonie wesentlich schwerer als bei den Fällen mit solitären Adenomen. Eine ausgeprägte Hypokaliämie bestand lediglich in einem Fall; bei den übrigen Patienten war das Serumkalium nur leicht erniedrigt oder normal. — Nach diesen Befunden scheint insbesondere das Vorliegen einerschweren Hypertonie beinormalem oder nurleicht erniedrigtem Serumkalium und fehlender Erhöhung des Blutvolumens ein solitäres Adenom der Nebennierenrinde als Ursache eines Hochdrucks mit Aldosteronismus unwahrscheinlich zu machen.4. Mindestens bei 3 der Patienten mit nodulärer Nebennierenrindenhyperplasie, die eine schwere Hypertonie bei normalem oder nur leicht erniedrigtem Serumkalium aufwiesen, kann der Aldosteronismus nicht als Hochdruckursache angesehen werden; dieser dürfte sich vielmehr erst sekundär im Verlauf einer wahrscheinlich essentiellen Hypertonie entwickelt haben.Summary1. 10 patients with hypertension and increased aldosterone production are described, who underwent adrenal surgery because hypo- or normokalemic primary aldosteronism was suspected. At operation, only in 5 cases (4 females, 1 male) solitary or maximally 2 adrenal adenomas were found, in the other patients (4 males, 1 female) nodular adrenal hyperplasia was detected.2. In deciding, whether or not aldosteronism was caused by a solitary adenoma or by nodular adrenal hyperplasia, determination of plasma renin concentration did not prove to be useful. In the 5 patients with classic primary aldosteronism as well as in 4 patients with nodular adrenal hyperplasia plasma renin concentrations ranging between suppressed and normal values were observed. Only in 1 patient with nodular adrenal hyperplasia plasma renin values were consistently normal.3. The patients with classic primary aldosteronism due to solitary or maximally 2 adrenal adenomas showed the typical clinical symptoms of Conns syndrome, i.e. slight to moderate hypertension, pronounced hypokalemia and increased blood volume. In 4 patients with nodular adrenal hyperplasia hypertension was much more severe than in the cases with solitary adenomas. Marked hypokalemia was observed only in 1 case; in the others serum potassium was either just slightly decreased or normal. — These findings suggest that aldosteronism is unlikely to be caused by a solitary adrenal adenoma when the combination of severe hypertension with normal or just slightly decreased serum potassium and lacking hypervolemia is encountered.4. At least in 3 of the patients with nodular adrenal hyperplasia who exhibited severe hypertension together with normal or just slightly decreased serum potassium values, aldosteronism cannot be considered the cause of high blood pressure. It seems likely that aldosteronism in these cases was not primary but secondary, originating from advanced essential hypertension.


Journal of Molecular Medicine | 1968

Sekretion, Plasmakonzentration, Verteilung, Stoffwechsel und Ausscheidung von Aldosteron bei Gesunden und Kranken

D. Lommer; G. Düsterdieck; J. Jahnecke; P. Vecsei; H. P. Wolff; U. Janes; L. Jotter; I. Nietmann; G. Pötsch; A. Vecsei

Zusammenfassung1. Bei 15 gesunden Versuchspersonen und bei 85 Patienten mit chronischen Herz-, Leber- und Nierenkrankheiten mit oder ohne Ödem, Nierenarterienstenose, essentieller Hypertonie, idiopathischem Ödem oder Hypovolämie infolge chronischen Erbrechens, Laxantienabusus oder Diureticamißbrauch wurde die Sekretionsrate (SR), die Plasmaclearancerate (PCR) und die mittlere Plasmakonzentration (mPC) von Aldosteron bestimmt. Bei weiteren 78 Patienten wurde nur die Sekretionsrate untersucht. Bei 3 Gesunden und 10 Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen, Lebercirrhose, Herzinsuffizienz und essentieller Hypertonie wurden zusätzlich der hepatische Plasmafluß, die hepatische Extraktion, die hepatische Clearance, die renale Extraktion, die renale metabolische und die renale exkretorische Clearance von Aldosteron, die Inulin-Clearance sowie die Clearance und renale Extraktion von PAH gemessen.2. SR war stets bei primärem Aldosteronismus und bei Hypovolämie, häufig bei Nierenarterienstenose und in den Terminalstadien chronischer Nephropathien erhöht. Bei dekompensierter Lebercirrhose und bei nephrotischen Syndromen war SR öfter und stärker vermehrt als bei kardialer Stauungsinsuffizienz. PCR war meist bei fortgeschrittenen chronischen Nephropathien mit und ohne nephrotischem Syndrom, häufig bei fortgeschrittener Nephrosklerose und bei ca. ein Drittel der untersuchten Nierenarterienstenosen erhöht. Bei Lebercirrhose, kardialer Stauungsinsuffizienz und bei Hypovolämie war PCR fast stets, bei Nierenarterienstenose in ca. ein Drittel der Fälle erniedrigt.3. mPC war trotz erhöhter SR normal, wenn PCR proportional vermehrt war. mPC war erhöhta)bei normaler SR und gleichzeitig herabgesetzter PCR meist bei Zuständen mit eingeschränkter Leberfunktion,b)bei erhöhter SR und normaler PCR, besonders bei primärem Aldosteronismus oder renaler Ischämie,c)bei Erhöhung von SR und gleichzeitiger Erniedrigung von PCR, vorwiegend bei Herz- und Leberkranken mit progressiver Ödem- und/oder Ascitesbildung undd)bei im Verhältnis stärkerer Erhöhung von SR als von PCR, wie bei vielen Patienten mit fortgeschrittenen Nierenerkrankungen. mPC war niedrig oder subnormal, wenn SR erniedrigt und PCR gleichzeitig erhöht war, besonders bei chronischen Nierenerkrankungen.4. Unter normalen Bedingungen betrug die hepatische Extraktion (HE) 95–98%, die renale (RE) 14 bis 27% des arteriellen Aldosterons. Die von der biliären Aldosteronextraktion und der Bildung von Tetrahydro-und anderen Aldosteronderivaten abhängige hepatische Clearance (HCR) betrug ca. 85% von PCR und ca. 90% der hepatorenalen Clearance (HRCR) von Aldosteron. Bei allen untersuchten Krankheitszuständen bestand eine enge Korrelation zwischen der hepatischen Clearance (HCR), dem hepatischen Plasmafluß (HPF) und der hepatischen Aldosteronextraktion (HE). HPF, HE und HCR waren bei Leberfunktions-störungen erniedrigt. Eine mathematische Analyse der Befunde erlaubte den Schluß, daß die untere Grenze des Leberplasmastromes, unterhalb welcher keine hepatische Aldosteronclearance mehr stattfindet, bei ca. 500 ml/min liegt. Die renale Clearance (RCR) setzt sich aus einem exkretorischen (RECR) und einem metabolischen (RMCR) Anteil zusammen, der die Bildung von Aldosteron-18-Glucuronid und anderen Metaboliten in der Niere widerspiegelt. RCR betrug ca. 10% von HRCR, Änderungen von RCR drückten sich in der Größe von HRCR oder PCR im allgemeinen wenig oder gar nicht aus. Unter den gewählten Untersuchungsbedingungen war RCR von der renalen Aldosteronexkretion abhängig, zeigte jedoch keine Korrelation zum Nierenplasmastrom. Unter normalen Bedingungen betrug RMCR 96–98%, RECR ca. 2–4% von RCR.5. Als Ursache der vermehrten PCR chronisch Nierenkranker fand sich eine Vergrößerung des Verteilungsraumes von Aldosteron, zuweilen begleitet von einer Beschleunigung des Aldosteron-Umsatzes, der sich in einer verkürzten biologischen Halbwertszeit (t/2) ausdrückte. Dagegen war bei Lebererkrankungen mit verminderter PCR der Verteilungsraum meist verkleinert undt/2 durch Abnahme von HCR verlängert.SummaryIn 15 healthy subjects and in 85 patients with congestive heart failure, nephrotic syndrome, hepatic cirrhosis, renal artery stenosis, essential hypertension, chronic glomerulonephritis, idiopathic oedema or hypovolaemia due to chronic vomiting and/or abuse of purgatives or diuretics the secretion rate (SR) and the plasma clearance rate (PCR) of aldosterone were estimated, and the mean plasma concentration of the hormone (mPC) was calculated from these two parameters. In three healthy subjects and in 10 patients with congestive heart failure, hepatic cirrhosis, chronic glomerulonephritis or essential hypertension the hepatic and the renal plasma flow (HPF and RPF), the hepatic and renal extraction rate (HE and RE), and the hepatic (HCR), renal metabolic (RMCR) and renal rexcetory (RECR) clearance rate of aldosterone were estimated.SR was elevated in all patients with primary aldosteronism, hypovoleamia and in most patients with renal artery stenosis or in the terminal stages of chronic renal disease. Hypersecretion in congestive heart failure differed from that found in hepatic cirrhosis and nephrotic syndromes in its lesser frequency and magnitude.An increased PCR was found in most cases of severe chronic renal disease with and without nephrotic syndrome and in some cases of renovascular hypertension. In hepatic cirrhosis, congestive heart failure and in states with marked hypovolaemia as well as in some cases of renal artery stenosis PCR was diminished. Increase in PCR was found to result from increases in the distribution volumes of aldosterone, frequently accompanied by enhanced aldosterone metabolism, as demonstrated by a shortened biological half-life (t/2) of the hormone. The decreased PCR as found in states of hepatic dysfunction was attributed to a reduced volume (V1) of the “inner pool” and a prolongation oft/2.Increased mPC was found to result from either decreased PCR in the presence of normal SR, mainly in patients with impaired liver function,or increased SR in the presence of normal PCR, as in patients with primary aldosteronism or renal ischemia,or increased SR in the presence of decreased PCR, especially in patients with progressive oedema and/or ascites of hepatic or cardiac origin,or from both increased SR and PCR, if the increase of SR was relatively higher than that of PCR, as in many patients with advanced primary or secondary renal disease.Low or subnormal mPC resulted from low or normal SR and high PCR.Under normal conditions the hepatic extraction (HE) varied between 95 and 98% and the renal extraction (RE) between 14 and 27% of the arterial aldosterone. The hepatic clearance (HCR) reflecting the biochemical transformation and the biliary exrtaction of aldosterone was responsible for approximately 85% of PCR and approximately 90% of the hepato-renal clearance rate. (HRCR=HCR+RCR). In chronic liver disease, cardiac failure with congestion of the liver and in hypovolaemia of various origin HPF, HE and HCR were diminished.The experimental data allowed a mathematical description of the relation between HPF and the hepatic aldosterone clearance, according to which the removal of plasma aldosterone by the liver subsides below a minimal plasma flow of about 500 ml/min. The renal clearance rate (RCR) consists of an excretory fraction (RECR), accounting for 2–4%, and a metabolic fraction (RMCR), accounting for 96–98%, the latter reflecting the biochemical transformation of aldosterone in the kidneys. RCR accounted for approximately 10% of HRCR. With the data available a dependence of the renal aldosterone clearance from the renal plasma flow could not be clearly established.


Archive | 1968

Untersuchungen über Sekretion und Stoffwechsel von Desoxycorticosteron an Gesunden und Kranken

W. Nolten; P. Vecsei; M. Köhler; I. Purjesz; H. P. Wolff

Auf dem Acta Endocrinologica Kongress des Vorjahres berichteten wir uber eine von uns entwickelte Methode zur Bestimmung der Sekretionsrate und der Plasma-Clearancerate von Desoxycorticostern [1]. Ubereinstimmend mit Biglieri [2], Crane u. Harris [3] konnten wir eine mesbare Sekretion von Desoxycorticosteron beim Menschen nachweisen. Wir berechneten die Sekretionsrate von Desoxycorticosteron aus der spezifischen Aktivitat von Tetrahydrodesoxycorticosteron, die in den ersten 24 Std nach Injektion von 5 bis 10 Mikrocurie mit Tritium markierten Desoxycorticosterons im Harn ausgeschieden wurde. Die Berechnung der Plasma-Clearancerate beruht auf der mathematischen Analyse der Plasmaschwundkurve von markiertem Desoxycorticostern, wie von Tait u. Mitarb. [4] bei Aldosteron beschrieben. Der Quotient von Sekretionsrate und Plasmachearancewert ergibt die mittlere Konzentration von Desoxycorticosteron im Plasma.


Archive | 1969

Renin, Angiotensin, Aldosterone

A. Helber; D. Meyer; J. Schürholz; H. P. Wolff; H. J. Schmid; A. Bohle; P. J. Mittmeyer; Ch. Barth; S. Roscher; P. Vecsei; J. B. Brown; G. Düsterdieck; A. F. Lever; J. I. S. Robertson; P. Faarup; O. Munck; J. Ladefoged; F. R. Mathiesen; F. Pedersen; P. A. Gammelgård; G. Schaechtelin; G. Peters; H. Dahlheim; Peter Weber; I. Herold; K. Petschauer; K. Thurau; Makoto Nagano; J. Ph. Bonjour; D. Regoli

We studied the morphology of the juxtaglomerular apparatus on wedge excisions of the kidney, obtained in the course of operations, on 3 patients with primary hyperaldosteronism, using light as well as electron microscopy.


Archive | 1969

Abschwächung der pressorischen Wirkung von Tyramin bei Patienten mit Hochdruck, Aldosteronismus und niedrigem Plasmarenin

A. Distler; Ch. Barth; H. Liebau; P. Vecsei; H. P. Wolff

Im Tierexperiment (Literaturubersicht bei Vander [1]) und beim Menschen [2] wurde in den letzten Jahren eine Beeinflussung der Reninsekretion durch das sympathische Nervensystem nachgewiesen. Im folgenden wird uber Untersuchungen der pressorischen Wirkung von Tyramin, einer durch Freisetzung des sympathischen Ubertragerstoffs Noradrenalin blutdrucksteigernd wirkenden Substanz [3] sowie von Noradrenalin bei Hochdruckformen mit Aldosteronismus und niedrigem Plasmarenin, bei Patienten mit essentieller Hypertonie und bei normotensiven Kontrollpersonen berichtet. Die erhobenen Befunde weisen ebenfalls auf eine Beziehung zwischen Sympathicusfunktion und Reninsekretion hin.


Archive | 1968

Zur klinischen, biochemischen und morphologischen Klassifizierung des normokaliämischen und hypokaliämischen primären Aldosteronismus

A. Distler; H. Liebau; I. Purjesz; S. Roscher; P. Vecsei; H. P. Wolff; G. Dhom

1965 und 1966 berichtete Conn [1, 2] uber einige Patienten mit Hypertonie, Aldosteronismus und erniedrigter Plasma-Reninaktivitat, die ein normales Serumkalium aufwiesen. Bei der chirurgischen Exploration fanden sich ein bzw. zwei kleine Adenome einer Nebenniere, nach deren Entfernung die klinische Symptomatik vollstandig verschwand. Im folgenden wird uber zehn Patienten mit Hypertonie berichtet, welche die von Conn als typisch fur einen primaren Aldosteronismus angegebene Konstellation einer erhohten Aldosteronsekretionsrate und eine erniedrigte bzw. durch Provokationsmasnahmen nicht veranderbare Plasma-Reninkonzentration aufwiesen und bei denen deshalb eine chirurgische Revision der Nebennieren vorgenommen wurde. Die Rennbestimmungen wurden nach der Methode von Brown u. Mitarb. [3] durchgefuhrt. Die Operationen, die nur bei einem Teil der Patienten Nebennierenrindenadenome, bei einem Teil jedoch kleinknotige bilaterale Hyperplasien der Nebennierenrinden ergaben, wurden an der Chirurgischen Universitatsklinik Homburg (Saar) durch Prof. H. Ludeke ausgefuhrt. Ein Hochdruck anderer bekannter Atiologie war vorher durch entsprechende diagnostische Masnahmen ausgeschlossen worden; keiner der Patienten zeigte Fundusveranderungen, die fur eine maligne Hypertonie charakteristisch waren.


Deutsche Medizinische Wochenschrift | 1969

Hypokalemic and normokalemic primary aldosteronism. A contribution to the differential diagnosis of essential hypertonia

H. P. Wolff; Ch. Barth; A. Distler; G. Düsterdieck; F. Krück; S. Roscher; P. Vecsei; K. F. Weinges


Journal of Molecular Medicine | 1968

Normokalemic primary hyperaldosteronism

H. P. Wolff; Ch. Barth; Biro G; Bohle A; Georg Dhom; A. Distler; Helber A; H. Liebau; I. Purjesz; S. Roscher; Schürholz J; P. Vecsei; K. F. Weinges


Journal of Molecular Medicine | 1969

Hochdruck und Aldosteronismus bei solit/iren Adenomen und bei nodulS_rer Hyperplasie der Nebennierenrinde

A. Distler; Ch. Barth; S. Roscher; P. Vecsei; Georg Dhom; H. P. Wolff

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