Patrizia Cao
University of Hamburg
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Featured researches published by Patrizia Cao.
Archive | 2014
Christine Busch; Patrizia Cao; Julia Clasen; Nicole Deci
Wir empfehlen, einige Punkte fur die organisatorischen Rahmenbedingungen des ReSuDi-Programms zu berucksichtigen.
Archive | 2014
Christine Busch; Patrizia Cao; Julia Clasen; Nicole Deci
In dieser Sitzung sollen das bereits Gelernte gefestigt und die Ergebnisse aus den Teamsitzungen dargestellt werden. Die Fuhrungskrafte sollen nochmals Unterstutzung bei den Arbeitsgestaltungsprojekten erhalten. Das gesundheitsforderliche Fuhrungsverhalten gilt es weiter zu starken. Dazu werden zwei zusatzliche Grundpfeiler gesunder Fuhrung, das Wertschatzende Feedback und Interesse durch Prasenz und Aktives Zuhoren, bearbeitet. Die Fuhrungskrafte werden dafur sensibilisiert, achtsam gegenuber den Veranderungen ihres eigenen Fuhrungsverhaltens und den daraus resultierenden Reaktionen auf Mitarbeiterseite zu sein. Abschliesend werden sie uber ein Treffen mit den Peer-Mentoren und deren Ziele sowie erneut uber die Strukturen betrieblicher Gesundheitsforderung informiert.
Archive | 2014
Christine Busch; Patrizia Cao; Julia Clasen; Nicole Deci
Im Folgenden werden einige Hinweise zur Verwendung des Manuals gegeben. Zunachst erfolgt ein grafischer Uberblick uber die Sitzungen der zwei Schulungen und des ReSuDi-Workshops, anschliesend werden der Aufbau der einzelnen Sitzungen erlautert und Symbole sowie einige Begriffe im Manual erklart.
Archive | 2014
Christine Busch; Patrizia Cao; Julia Clasen; Nicole Deci
Im Folgenden gehen wir zunachst in Abschnitt 1.1 allgemein auf Ressourcen- und Stressmanagement in der Arbeitswelt ein, um die stresstheoretischen Grundlagen des ReSuDi-Programms zu erlautern, Interventionen in der Arbeitswelt und den Stand der Forschung zur Wirksamkeitsevaluation dieser Interventionen darzustellen. Im Anschluss stellen wir in Abschnitt 1.2 die Arbeitssituation und Gesundheit Geringqualifizierter unter besonderer Berucksichtigung der Migranten dar. Wir gehen in diesem Abschnitt sowohl auf die Arbeitssituation und das Gesundheitsverhalten sowie die gesundheitliche Lage von Geringqualifizierten als auch auf vergleichende Studien zwischen Beschaftigten mit und ohne Migrationshintergrund ein. Dabei beziehen wir uns auch auf Ergebnisse aus dem ReSuDi-Projekt.
Archive | 2014
Christine Busch; Patrizia Cao; Julia Clasen; Nicole Deci
Hauptziel der dritten und letzten Sitzung ist es, die Teilnehmer in ihrer Rolle als Peer-Mentoren zu befahigen, Probleme systematisch zu bearbeiten und ihre Rolle als Peer-Mentoren zu festigen. Es ware sinnvoll, wenn die Person, die die innerbetriebliche Prozessbegleitung innehat, bei dieser Sitzung zugegen ist. Die betrieblichen Strukturen zur Gesundheitsforderung sollen wiederholt und das Treffen zwischen den Peer-Mentoren und ihren Fuhrungskraften vorbereitet werden. Anschliesend legen die Teilnehmer gemeinsam mit dem Trainer und dem internen Prozessbegleiter die Rahmenbedingungen fur regelmasige Intervisionstreffen fest, um sich gegenseitig mit Hilfe der betrieblichen Prozessbegleitungsperson zu unterstutzen.
Archive | 2014
Christine Busch; Patrizia Cao; Julia Clasen; Nicole Deci
Diese dritte Sitzung verfolgt die Ziele, Soziale Unterstutzung, Information und Partizipative Arbeitsgestaltung als Pfeiler gesundheitsforderlicher Fuhrung zu starken. Die Teilnehmer sollen eine Teamsitzung zur Bearbeitung eines Gestaltungsprojekts vorbereiten.
Archive | 2014
Christine Busch; Patrizia Cao; Julia Clasen; Nicole Deci
Die erste Sitzung der Peer-Mentorenschulung verfolgt das Ziel, die Rolle der Peer-Mentoren und ihre Einbettung in die betrieblichen Strukturen zu klaren. Die Teilnehmer reflektieren unterschiedliche kulturelle Pragungen und werden in das Thema Ressourcen- und Stressmanagement eingefuhrt. Es sollen konkrete Stresssituationen bei der Arbeit und der eigene Umgang mit Stress reflektiert werden. Dabei soll die Bedeutung von Ressourcen herausgearbeitet werden. Abschliesend lernen die Teilnehmer die innere Achtsamkeit als eine wichtige Ressource kennen und beginnen, Achtsamkeit gegenuber ihren Kolleginnen und Kollegen zu entwickeln.
Archive | 2014
Christine Busch; Patrizia Cao; Julia Clasen; Nicole Deci
Die betrieblichen Akteure der Gesundheitsforderung sind die dritte innerbetriebliche Multiplikatorengruppe. Sie unterstutzen den Prozessbegleiter und das ReSuDi-Programm. Ziele des Workshops sind die Information uber Schulungsinhalte und -ablauf, die Vermittlung ausgewahlter Themen des ReSuDi-Programms und die Erarbeitung von Unterstutzungsmoglichkeiten, insbesondere der Peer-Mentorenrolle und der regelmasigen Teamsitzungen.
Archive | 2014
Christine Busch; Patrizia Cao; Julia Clasen; Nicole Deci
Die Informationsveranstaltungen sollten zwei bis vier Wochen vor dem ersten Schulungstag stattfinden. Die Fuhrungskrafteschulung (FK-Schulung) besteht aus funf und die Peer-Mentorenschulung (PM-Schulung) aus drei Sitzungen mit einem zeitlichen Umfang von jeweils vier Stunden, so dass an einem Schulungstag eine FK- und eine PM-Sitzung erfolgen konnen. Der ReSuDi-Workshop umfasst zwei Sitzungen mit jeweils 3 Stunden. Die erste Sitzung sollte nach den 2. Sitzungen der PM- und FK-Sitzungen stattfinden; die zweite Sitzung nach Beendigung der PM- und FK-Schulungen. Zwischen den Schulungsterminen sollten jeweils zwei Wochen liegen, um Teamsitzungen durchfuhren und das Arbeitsgestaltungsprojekt bearbeiten zu konnen.
Archive | 2014
Christine Busch; Patrizia Cao; Julia Clasen; Nicole Deci
Die Fuhrungskrafte werden in der ersten Sitzung uber das ReSuDi- Gesamtprogramm und uber die Inhalte der Fuhrungskrafteschulung informiert. Sie lernen die Rolle und Aufgaben der Peer-Mentoren kennen. Die Teilnehmer reflektieren ihr eigenes Ressourcen- und Stressmanagement. Dabei lernen sie die zentralen Elemente des Stressprozesses kennen. Anschliesend lernen sie zur besseren Bewaltigung veranderbarer Stresssituationen die Methode des Systematischen Problemlosens kennen. Diese kann in Zukunft auch fur die Losung arbeitsbezogener Probleme in Teambesprechungen verwendet werden.