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Featured researches published by Paul Herrmann.
Information Technology | 2009
Fred Stefan; Paul Herrmann; Wilhelm G. Spruth
Zusammenfassung Integrationsprojekte sind ein wichtiger Bestandteil einer anpassungsfähigen Informationstechnologie und für einen flexiblen Geschäftsbetrieb unumgänglich. Gerade im Großrechnerbereich besteht ein wachsender Bedarf an Modernisierungsmöglichkeiten für Altanwendungen. Dieser Artikel beleuchtet einen von IBM verfolgten Ansatz zur Modernisierung von Legacy-Anwendungen und diskutiert die nötigen Schritte, um Altanwendungen auf den neusten Stand zu bringen. Das Service Flow Feature (SFF) bietet einen interessanten Ansatz zur Modernisierung von Legacy CICS-Anwendungen (CICS: Customer Information Control System), weil bereits laufende Anwendungen weiterverwendet und in vorhandene Architekturen integriert werden können. Zudem werden bessere Modernisierungsmöglichkeiten bereitgestellt als lediglich die Anpassung der Oberfläche. Hinzu kommt, dass mehrere CICS-Anwendungen aggregiert werden können und die damit erzeugten Geschäftsprozesse über offene Schnittstellen erreichbar sind. Gleichzeitig findet eine Entkopplung der Präsentationslogik von der Anwendungslogik statt. Letzteres bietet dem Entwickler die Möglichkeit, modernere Methoden der Präsentationslogik wie z.B. mittels JSP zu implementieren. Über den Einsatz des CICS SFF in der Entwicklungsumgebung RDz besteht für Firmen kurz- bis mittelfristig die Chance, ihr Reservoire an Legacy CICS-Anwendungen mit relativ wenig Aufwand den modernen IT-Anforderungen anzupassen.
Praxis Der Informationsverarbeitung Und Kommunikation | 2008
Martin Meinhold; Paul Herrmann
ABSTRACT Hochleistungs-Transaktionsverarbeitungs-Systeme benutzen einen separaten Transaktions-Monitor3, der gegenüber Stored Procedures bezüglich Sicherheit, Flexibilität und Leistungsverhalten spezifische Vorteile besitzt. Der TP-Monitor stellt Kernfunktionen, wie Message Queuing, Lock- und Log-Verwaltung, Two-Phase-Commit-Synchronisation, Rollback-Funktionen sowie Laststeuerung zur Verfügung. Beispiele für Transaktions-Monitore sind Tuxedo (BEA), CICS (IBM), SAP R3, UTM4 (Siemens). Im Normalfall werden TP-Monitore im Benutzer-Modus5 eines Betriebssystems ausgeführt, es existieren jedoch auch Implementationen, wie zum Beispiel Guardian von Compac/Tandem oder TPF6 von IBM, die direkt ins Betriebssystem integriert sind. Da immer mehr Geschäftprozesse vorwiegend über das Internet abgewickelt werden, wächst bei Datenbankzugriffen der Bedarf an leistungsstarken Transaktions-Monitoren. Endbenutzer kommunizieren mit Letzteren über Nachrichten, deren Daten mit Hilfe eines User-Interface-Prozesses aufbereitet werden. Hier soll eine Methode vorgestellt werden, wie mit Hilfe der Entwicklungsumgebung „WebSphere Developer for z/Series V6 (WDz)“ CICS-Anwendungen entwickelt werden können, die als Darstellungslogik Java Server Pages bzw. Java Server Faces verwenden.
Praxis Der Informationsverarbeitung Und Kommunikation | 2006
Paul Herrmann; Gerrit Schlüter; Wilhelm G. Spruth
ABSTRACT Die Programmiersprache Java hat sich in den letzten Jahren als ein leistungsfähiges Werkzeug für WWW-orientierte Anwendungen durchgesetzt. Mit den EJBs und dem J2EE-Standard bemüht man sich, einen objektorientierten Ansatz auch für die Business Logic einzusetzen. Von dem Ziel, existierende Business Logic (Geschäftslogik) durch neue EJB-Implementierungen zu ersetzen, sind wir jedoch noch weit entfernt. Dies gilt besonders für die größeren Unternehmen, die in der Regel z/ OS mit IMS, CICS, VSAM, DB2, Oracle und Adabas auf ihrem zentralen Server einsetzen.
Praxis Der Informationsverarbeitung Und Kommunikation | 2006
Tobias Peitzsch; Paul Herrmann
ABSTRACT Die Extensible Markup Language (XML) ist ein Standard zur Erstellung maschinen- und menschenlesbarer Dokumente in Form einer Baumstruktur, der vom World Wide Web Consortium (W3C) definiert wird. XML besitzt besondere Vorteile als Schnittstellenformat zwischen oft an sich inkompatiblen Anwendungen. Leider existieren immer noch sehr viele Anwendungen, die nicht auf XML zurückgreifen können. Eine dieser ist das Information Management System (IMS) [2]. Hier ist es nicht oder nur schwer möglich, Daten zwischen heterogenen Systemen und Anwendungen auszutauschen, da die Daten nur als Zeichenketten ohne Metainformationen weitergegeben werden. Für die Beschreibung der Konvertierung der Zeichenketten in ein XML-Format existieren bisher keine allgemeingültigen Standards. Die Behebung dieses Mangels wird nachfolgend diskutiert, sowie ein möglicher Standard vorgeschlagen, der zur Formatierung von Zeichenketten nach XML verwendet werden kann. Abschließend rundet ein Beispiel sowie ein Ausblick auf zukünfige Möglichkeiten zur Verbesserung diese Arbeit ab. Von der Universität Leipzig in Zusammenarbeit mit IBM Deutschland in Ehningen wurde die Stylesheet-Sprache XML Format Service Language (XFSL) entwickelt; sie berührt nicht die Rechte des US-Patents (6507857) zum gleichen Problem.
Information Technology | 1999
Ulrich M; Paul Herrmann; Matthias Steffen; U. Kebschull; Wilhelm G. Spruth
Es wird eine Beschreibung des Verdrahtungsproblems für FPGAs gegeben und ein Lösungsansatz mit Hilfe des Branch & Bound-Verfahrens vorgestellt. Ergebnisse in Form von Programmlaufzeiten, Länge des kritischen Pfades und Anzahl der betrachteten Suchknoten in Abhängigkeit von verschiedenen Suchstrategien sind graphisch dargestellt und dokumentieren eine deutliche Verkürzung der längsten Pfade gegenüber einem kommerziellen Piazierund Verdrahtungswerkzeug.
Archive | 2004
Paul Herrmann; U. Kebschull; Wilhelm G. Spruth
Archive | 2004
Paul Herrmann; U. Kebschull; Wilhelm G. Spruth
Archive | 2004
Paul Herrmann; U. Kebschull; Wilhelm G. Spruth
Archive | 2004
Paul Herrmann; U. Kebschull; Wilhelm G. Spruth
Archive | 2004
Paul Herrmann; U. Kebschull; Wilhelm G. Spruth