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Dive into the research topics where Peter Schirmbacher is active.

Publication


Featured researches published by Peter Schirmbacher.


PLOS ONE | 2013

Making Research Data Repositories Visible: The re3data.org Registry

Heinz Pampel; Paul Vierkant; Frank Scholze; Roland Bertelmann; Maxi Kindling; Jens Klump; Hans-Jürgen Goebelbecker; Jens Gundlach; Peter Schirmbacher; Uwe Dierolf

Researchers require infrastructures that ensure a maximum of accessibility, stability and reliability to facilitate working with and sharing of research data. Such infrastructures are being increasingly summarized under the term Research Data Repositories (RDR). The project re3data.org–Registry of Research Data Repositories–has begun to index research data repositories in 2012 and offers researchers, funding organizations, libraries and publishers an overview of the heterogeneous research data repository landscape. In July 2013 re3data.org lists 400 research data repositories and counting. 288 of these are described in detail using the re3data.org vocabulary. Information icons help researchers to easily identify an adequate repository for the storage and reuse of their data. This article describes the heterogeneous RDR landscape and presents a typology of institutional, disciplinary, multidisciplinary and project-specific RDR. Further the article outlines the features of re3data.org, and shows how this registry helps to identify appropriate repositories for storage and search of research data.


Library Hi Tech | 2008

Information management and service integration at German universities

Andreas Degkwitz; Peter Schirmbacher

Purpose – Customers do not like to deal with maintenance problems and responsibilities for academic support facilities. They prefer service portfolios that integrate services for an easy and comfortable use. This paper aims to describe the organisational changes needed in the computer centres and libraries of German universities.Design/methodology/approach – The article describes how several German universities are setting up an integrated information management system to improve cooperation between institutions that provide academic support in the areas of information, communication and media services.Findings – The largely traditional support structures of German universities are in transition. The problems and challenges posed by information management and service integration, which Anglo‐American universities introduced during the mid‐1980s, are now a key issue at German universities and are being tackled with ever‐greater energy.Originality/value – This article gives an overview of the current state ...


cms-journal | 2005

Die neue Kultur des elektronischen Publizierens

Peter Schirmbacher

Das vorliegende Heft des CMS-Journals hat sich zum Ziel gesetzt, zum einen die Ideen der Open-Access-Initiative weit mehr als bisher in die Universitat zu tragen und eine universitare Diskussion anzuregen und zum anderen die im Zusammenhang mit Open-Access-Publikationen stehenden technischen Parameter einer elektronischen Veroffentlichung genauer zu beschreiben. Seit 1997 existiert im Computer- und Medienservice eine Arbeitsgruppe zum elektronischen Publizieren, aus der im Jahre 2002 eine gemeinsame Gruppe von Universitatsbibliothek und Computer- und Medienservice gebildet wurde. Durch diese Arbeitsgruppe »Elektronisches Publizieren« wird der hier schon mehrfach erwahnte edoc-Server technisch betreut und durch die eingeworbenen Drittmittel im Rahmen von Projekten in seinem Angebot weiterentwickelt. Die nachfolgenden Beitrage des Heftes spiegeln den Entwicklungsstand des edoc-Servers und vor allem die Moglichkeiten der Unterstutzung des elektronischen Publizierens fur Autoren und auch Herausgeber wider. In den Jahren der Beschaftigung mit dem elektronischen Publizieren ist an vielen Stellen deutlich geworden, dass es erhebliche Unterschiede gibt zwischen dem traditionellen papierorientierten wissenschaftlichen Publizieren und dem elektronischen Publizieren. In dem vorliegenden Beitrag sollen die Veranderungen im Publikationsprozess deutlich gemacht und damit auch ein Einblick gegeben werden, wie viel Entwicklungsarbeit zu leisten ist, um eine angemessene Grundlage fur das elektronische Publizieren zu schaffen.


Ciência da Informação | 2006

The new culture of electronic publishing

Peter Schirmbacher

Condicoes locais no passado muitas vezes limitavam as oportunidades de intercâmbio na comunidade academica. Estes limites, porem, sao parte do passado, pois o local de trabalho global os substituiu. Cada departamento academico deve adotar novos metodos e repensar os seus processos. Outro fato importante e o amplo debate nos niveis nacionais e internacional sobre o acesso aberto a informacao academica. A Iniciativa do Acesso Aberto mostra uma mudanca no processo de comunicacao. Esta mudanca e importante, tambem, nos departamentos prestadores de servicos na instituicoes. As bibliotecas, os centros de computacao e outras unidades afins devem se questionar sobre como se posicionar ante as novas realidades. Quais os servicos que devem ser alterados ou reconcebidos, quais as quantidades e os niveis de qualidade a serem oferecidos? Este artigo tem por foco as modificacoes na processo de publicacao academica. Ele aborda tanto os aspectos das mudancas tecnologicas com as que sao necessarias nas atitudes das pessoas.


cms-journal | 2005

E-Kompetenz im Kontext

Peter Schirmbacher

Das vorliegende Heft des cms-Journals stellt in gewissem Sinne eine Bestandsaufnahme des Multimedia-Einsatzes an der Humboldt-Universitat dar. Auf der Basis der Multimedia-Konzeption gibt es seit 1999 die vielfaltigsten Aktivitaten auf diesem Gebiet in unserer Universitat. Seit dem Jahre 2000 existiert ein jahrlich ausgeschriebenes MultimediaForderprogramm in Hohe von 250 000 Euro, das eine ganz entscheidende Komponente zur Verbesserung sowohl der technischen Ausstattung als auch der Moglichkeiten zur Entwicklung multimedialer Anwendungen darstellt. Unter Ausnutzung der Mittel des Hochschulwissenschaftsprogramms IV wurde im Computerund Medienservice das Multimedia Lehrund Lernzentrum als koordinierende Stelle der MultimediaAktivitaten der Universitat als auch als Kompetenzzentrum und damit Multiplikator gegrundet. In Verbund mit anderen Hochschulen wurden seit dieser Zeit durch die unterschiedlichsten Institute der HU Projekte in einer Gesamthohe von 1 829 000 Euro beim BMBF eingeworben. Dokumentiert werden diese Aktivitaten bei den einmal jahrlich stattfindenden Multimedia-Tagen. Die Medienkommission des Akademischen Senats, die 1999 durch die Zusammenlegung der bisherigen Bibliothekskommission und der Rechnerkommission entstanden ist, und der MultimediaLenkungsausschuss, in dem der Vizeprasident fur Studium und Lehre, der Vizeprasident fur Forschung, der Vorsitzende der Kommission fur Studium und Lehre, der Vorsitzende der Medienkommission und der Direktor des CMS vertreten sind, sind die den Prozess begleitenden universitaren Gremien. Auf der Basis dieses erreichten Standes hat sich die Universitat unter Federfuhrung des Computerund Medienservice an der Ausschreibung des Bundesministeriums fur Forschung und Technologie zum Thema »E-Learning im Dienste fur die Wissenschaft« beteiligt und einen entsprechenden Antrag eingereicht. Im Rahmen der so genannten Forderlinie A geht es in einem facherubergreifenden und hochschulspezifischen Kontext darum, »die Entwicklung von organisatorischer Infrastruktur und Management zur Ausschopfung des durch die IuKTechnologien eroffneten Innovationspotentials im Bereich von Lehre, Lernen und Prufungen an den Hochschulen systematisch und nachhaltig voranzutreiben. Dabei ist die hochschulweite Integration von E-Learning als strategische Aufgabe fur die Hochschulentwicklung anzusehen, die Kompatibilitat mit gegebenenfalls vorhandenen Medienentwicklungsplanen zu sichern.« Der Antrag der Humboldt-Universitat tragt den Titel »e-Kompetenz im Kontext – Integrative Strukturmasnahmen zur Unterstutzung einer forschungsnahen Lehrund Lernkultur an der Humboldt-Universitat (e-KoKon).« »e-Kompetenz im Kontext« ist ein weitgreifendes dreigliedriges Masnahmepaket, das dezentrale fachliche Kompetenz und zentrale Unterstutzung zur effektiven Selbstorganisation im Rahmen der Fakultaten und Einrichtungen zusammenfuhrt. Der Idee des Forderprogramms folgend ist es das Ziel, die vorhandenen Multimedia-Aktivitaten auszudehnen und sie dabei auf eine


information wissenschaft & praxis | 2013

„Die digitale Forschungswelt“ als Gegenstand der Forschung / Research on Digital Research / Recherche dans la domaine de la recherche numérique

Maxi Kindling; Peter Schirmbacher

In diesem Beitrag wird der Lehr- und Forschungsbereich Informationsmanagement am IBI vorgestellt. Aktuelle und zukünftige Lehrgebiete werden benannt und der Bezug zu Forschungsschwerpunkten herausgestellt. Dazu gehören drittmittelgeförderte Projekte, Forschungsarbeiten sowie Projekte in der Lehre. Die Forschungsschwerpunkte werden darüber hinaus in die Entwicklung der Forschungsgebiete in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft eingeordnet. The article presents the information management department at the Berlin School of Library and Information Science. Current and future fields of teaching are linked with the research emphasized by the department. Research includes external funds projects, research theses and project classes. Furthermore the research fields are related to general research fields of library and information science (LIS). Cet article présente la section gestion de l’information à l’IBI (« Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft »), l’Institut de bibliothéconomie et des sciences de l’information. Les auteurs présentent les branches d’enseignement actuelles et futures et font également le lien avec les principaux domaines de recherche. Cela inclut des projets financés par des tiers, des travaux de recherche, ainsi que des projets dans l’enseignement. De plus, les auteurs remettent les principaux domaines de recherche dans le contexte du développement général de la recherche en bibliothéconomie et sciences de l’information.


Archive | 2007

Neue Kultur des elektronischen Publizierens unter dem Gesichtspunkt alternativer Publikationsmodelle

Peter Schirmbacher

Neue Kultur des elektronischen Publizie rens in der Wissenschaft Neue Kultur des elektronischen Publizie rens Der Beitrag ist gerichtet auf den sich vollziehenden Wandel in der wissenschaftlichen Kommunikation und die damit verbundenen Veranderungen des Publikationskreislaufes einerseits und andererseits auf die Handlungsweisen der darin involvierten Personen. Erst durch die Moglichkeiten der elektronischen Kommunikation und der Darstellung wissenschaftlicher Leistungen im Internet sind neue alternative Publikationsformen entstanden, auf deren Moglichkeiten und Grenzen eingegangen werden soll. Der vorliegende Artikel ist eine an vielen Stellen grundlegend uberarbeitete Fassung meines Beitrages im Sammelband „Die innovative Bibliothek“ zum Thema „Die neue Kultur des elektronischen Publizierens“.1


Bibliothek Forschung Und Praxis | 1996

Informations- und Kommunikationszentrum in Adlershof

Milan Bulaty; Michael Müller-Preußker; Peter Schirmbacher

Die Humboldt-Universität zu Berlin plant, mit den mathematisch – naturwissenschaftlichen Instituten in die sich entwickelnde Wirtschaftsund Wissenschaftsstadt Berlin-Adlershof (WISTA) umzuziehen. Die Universität hat deshalb eine Reihe von Workshops ins Leben gerufen, bei denen sie die erarbeiteten Konzepte einschlägigen Fachleuten zur Diskussion stellt, um Anregungen zu Veränderungen oder Bestätigung von eingeschlagenen Wegen zu erhalten. So sind auch die hier vorgelegten Thesen zum Workshop „Die Bibliothek der Zukunft, Planungen zu einem Informationsund Kommunikationszentrum in Adlershof“ entstanden. Dieser Workshop fand am 11. Oktober 1995 in der Humboldt-Universität statt; einzelne Vorträge wurden im WWW-Server der Universitätsbibliothek veröffentlicht (http:/www.unibib.hu-berlin.de/welcome.html). Der Beitrag von Elmar Mittler mit dem gleichnamigen Titel wird ebenfalls in diesem Heft veröffentlicht. Die hier vorgelegten Thesen berücksichtigen vor allem, daß die kommende Informationsversorgung der Humboldt-Universität sowie der außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen gemeinsam nur durch eine enge Zusammenarbeit der Bibliothek und einer Zentraleinrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation, dem ehemaligen Rechenzentrum, zu realisieren ist.


Archive | 2016

„Die digitale Forschungswelt“ als Gegenstand der Forschung. Lehrstuhl Informationsmanagement

Maxi Kindling; Peter Schirmbacher

In diesem Beitrag wird der Lehr- und Forschungsbereich Informationsmanagement am IBI vorgestellt. Aktuelle und zukünftige Lehrgebiete werden benannt und der Bezug zu Forschungsschwerpunkten herausgestellt. Dazu gehören drittmittelgeförderte Projekte, Forschungsarbeiten sowie Projekte in der Lehre. Die Forschungsschwerpunkte werden darüber hinaus in die Entwicklung der Forschungsgebiete in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft eingeordnet. The article presents the information management department at the Berlin School of Library and Information Science. Current and future fields of teaching are linked with the research emphasized by the department. Research includes external funds projects, research theses and project classes. Furthermore the research fields are related to general research fields of library and information science (LIS). Cet article présente la section gestion de l’information à l’IBI (« Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft »), l’Institut de bibliothéconomie et des sciences de l’information. Les auteurs présentent les branches d’enseignement actuelles et futures et font également le lien avec les principaux domaines de recherche. Cela inclut des projets financés par des tiers, des travaux de recherche, ainsi que des projets dans l’enseignement. De plus, les auteurs remettent les principaux domaines de recherche dans le contexte du développement général de la recherche en bibliothéconomie et sciences de l’information.


Bibliothek Forschung Und Praxis | 2015

Informationsmanagement als Bestandteil der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Ausbildung

Peter Schirmbacher

This article emphasizes the contribution of the research department “Information Management” to profile the Berlin School of Library and Information Science at Humboldt-Universität zu Berlin as a training centre for service staff of information infrastructure. It is the aim to qualify the students appropriately for future tasks by contributing modules such as “Electronic Publishing”, “Information Management in Research Facilities” and “Selected Aspects of the Digital Information Supply” to the curriculum.

Collaboration


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Maxi Kindling

Humboldt University of Berlin

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Elena Simukovic

Humboldt University of Berlin

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Susanne Dobratz

Humboldt University of Berlin

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Paul Vierkant

Humboldt University of Berlin

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Uwe Müller

Humboldt University of Berlin

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Hans-Jürgen Goebelbecker

Karlsruhe Institute of Technology

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Jens Gundlach

Karlsruhe Institute of Technology

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Jens Klump

Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation

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Uwe Dierolf

Karlsruhe Institute of Technology

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