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Publication


Featured researches published by René Leicht.


The international journal of entrepreneurship and innovation | 2001

Self-Employment and Wealth-Creation: Observations on the German Case

Dieter Bögenhold; Uwe Fachinger; René Leicht

For the past two decades the subject of entrepreneurship has been revived in public discourse and economic debate. The call for entrepreneurship tends to become a call for self-employment. The authors argue that the assumption that entrepreneurship means self-employment is not correct. In addition, they focus on a key issue that frequently surfaces in the debate — the wealth of the self-employed. Their conclusion is that attention must be drawn to the multiple forms of self-employed activities, some of which are far removed from those that are normally associated with the term ‘entrepreneurship’.


Small Business Economics | 1994

The Pattern of Changes in the Long-Term Development of Establishment Size

Reinhard Stockmann; René Leicht

Hypotheses and analyses dealing with the expansion of small businesses are usually carried out over relatively short periods of time. The patterns drawn from these examinations, e.g., on the question of specific differences in the growth of size, are usually influenced by configurations of the overall economy and limit the realization of regular processes to the phases they are based upon. A second disadvantage lies in most cases in the fact that data sources are used for the empirical analyses that do not cover the economic system as a whole nor for all sizes of establishments. This study attempts to present the development of the sizes of establishments in Germany over a period of more than one hundred years (1882 to 1987) and thus avoids the narrow perspective of previous examinations. It becomes evident that this development does not take a continuous course; instead, it follows a wave pattern. Since this discontinuous development pattern is common to almost all sectors, it appears to be a general phenomenon. This study reveals that the small establishments with more than five employees, contrary to most theoretical assumptions, are of utmost importance even when considered over a long period of time. The growth of small establishments in recent years, observable in all sectors, may not be a unique phenomenon; however, in view of an overall growth of employment and the simultaneous shrinking of large establishments, it occurs under a new constellation.


Archive | 2004

Selbstständige Frauen in Deutschland: Umfang, Entwicklung und Profil

René Leicht; Maria Lauxen-Ulbrich; Robert Strohmeyer

Frauen mag vielleicht die Halfte des Himmels gehoren, doch in vielen wichtigen Bereichen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens sind Frauen noch immer stark unterreprasentiert. Dazu gehort, dass Frauen weit weniger haufig als Manner ein Unternehmen grMunden und fMuhren. Der geringe Anteil von Frauen an den beruflich Selbststandigen ist ein international beobachtbares Phanomen (Lohmann 2001, OECD 1998) und kommt — wie im folgenden noch aufgezeigt wird — auch in Deutschland klar zur Geltung. Doch trotz der Geschlechterdisparitaten hat sich die Grundungs- und Selbststandigenforschung lange Zeit in vergleichsweise bescheidenem Umfang dem Thema „Frauen“ angenommen.


International Journal of Sociology | 2000

Small Training Firms: A Breeding Ground for Self-Employment?

Robert Strohmeyer; René Leicht

Abstract: This study looks at the factors that can encourage the decision to take up self-employment and concentrates on the question of what role vocational training and the characteristics of the training firm play. The bivariate and multivariate statistical analyses are based on broad, representative cross-sectional surveys of economically active persons (BIBB/IAB samples). The respondents were asked retrospectively about segments of their work history. A central finding of our study is the influence of training firm size-even when controlling for additional factors. Those who completed their training in a small firm are more likely to choose self-employment than those trained in large firms. Among other things, we attribute this to some peculiarities of small firms and the knowledge they impart. We provide indirect evidence that the link between the size of training firm and choosing self-employment is mediated by different career prospects and costs of mobility associated with training in firms of different size. Skills gained in a small training firm are much more applicable to self-employment.


Archive | 2018

Die Bedeutung von Migrantenunternehmen für die Integrations- und Wirtschaftspolitik in den Kommunen

René Leicht

Die Zahl der von Migrantinnen und Migranten gefuhrten Unternehmen ist enorm gestiegen. Doch im medialen Diskurs und in der Kommunalpolitik wird die Bedeutung der „Migrantenokonomie“ vielfach kritisch hinterfragt und mit ethnischer Abschottung in Verbindung gebracht Demgegenuber zeigt der Beitrag, dass berufliche Selbstandigkeit die Chancen sozialer Mobilitat und struktureller Integration erheblich verbessert Zudem leisten die Zugewanderten mit ihren Unternehmen einen beachtlichen Beitrag zur Arbeitsmarktintegration insgesamt sowie zur wirtschaftlichen Entwicklung, sei es auf lokaler oder uberregionaler Ebene.


Archive | 1995

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung der Betriebsgrößen und die Dynamik ihrer Komponenten seit 1970

René Leicht

Inwieweit lassen sich die bisherigen Befunde zum Wachstum kleiner Betriebe mit Hilfe von Massendaten bestatigen? Wie hat sich deren Zahl und deren Beschaftigtenvolumen in einzelnen Bereichen dieses Grosensektors sowie im Vergleich zu den Grosbetrieben entwickelt? Hier wird zunachst in einer gesamtwirtschaftlichen Betrachtung ein kurzer Uberblick zur Entwicklung der Betriebs- bzw. Unternehmensgrosen seit 1970 gegeben. Zudem werden die Querschnittsdaten der Arbeitsstattenzahlungen von 1970 und 1987 durch eine Darstellung der wirtschaftlichen und grosenstrukturellen Dynamik zwischen den Erhebungszeitpunkten — und teilweise daruber hinaus bis in die 90er Jahre — mittels weiterer Datenquellen erganzt. Anschliesend wird die Frage aufgegriffen, inwieweit selbst unter Berucksichtigung der verwendeten Unternehmensdaten solche Konzentrationstendenzen ausgeblendet bleiben, die sich auf der Ebene von wirtschaftlichen Verflechtungen, d.h., von Konzernen bzw. Unternehmensfusionen, vollziehen.


Archive | 1995

Datengrundlage und Untersuchungsdesign

René Leicht

In der Bundesrepublik gibt es zwar (fur jeweils unterschiedliche wirtschaftliche Teilbereiche) eine Reihe amtlicher Fachstatistiken zur Entwicklung der Zahl der Erwerbstatigen und Unternehmen, verbunden mit verschiedenen sozialen und okonomischen Indikatoren, doch deren Verwendung zur Analyse der Betriebsgrosenstruktur und -entwicklung weist viele Restriktionen auf. Obwohl die Beschaftigtenzahl eines Unternehmens ein fur wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Analysen zentrales Untersuchungsmerkmal bietet, werden betriebsgrosenbezogene Angaben nur unzureichend ausgewiesen. Das Statistische Bundesamt hat im Zusammenhang mit der Diskussion um die Harmonisierung der Statistiken im europaischen Raum auf die Datenlucke bei der Erfassung von kleineren Betrieben hingewiesen.1 Diese Mangel betreffen v.a. die laufende Beobachtung.


Archive | 1995

Einleitung und Untersuchungsgegenstand

René Leicht

Ein zentrales Thema industrie- und organisationssoziologischer Forschung ist die Beschreibung des Wandels von Organisationen im Kontext gesellschaftlicher Veranderungsprozesse. Analysen zur Entwicklung von Betriebsformen und -strukturen dienen der Darstellung dieses Zusammenhangs, da die in einer Gesellschaft organisierte Produktion und Dienstleistung vor allem in der technischen und sozialen Aktionseinheit des Betriebs zum Ausdruck kommt. Von jeher ist hierbei die Grose einer Organisation ein wichtiger Betrachtungsgegenstand in der sozialwissenschaftlichen Theorie. Denn die Betriebsgrose wurde nicht zuletzt in vielen klassischen Ansatzen mit der Effizienz und Bestandigkeit einer Organisation und damit ihrem Beitrag zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung in Verbindung gebracht. Gleichzeitig sind Organisationsformen und -strukturen jedoch nicht nur die Verursacher, sondern viel eher auch das Ergebnis gesellschaftlichen Wandels.


Archive | 1995

Erklärungs- und Wachstumsmuster: Sektor- und branchenspezifische Entwicklung der Betriebsgrößen seit 1970

René Leicht

Die aus der wirtschaftlichen und technologischen Dynamik der letzten zwei Jahrzehnte abgeleiteten Hypothesen zum Wachstum kleiner Betriebe werden im folgenden einer wirtschaftssystematisch differenzierenden Analyse gegenubergestellt. Dabei interessiert, in welchen Wirtschaftsbereichen Kleinbetriebe besonders zugenommen haben und inwieweit sich auch unter sektor- und branchenspezifisch unterschiedlichen Kontextbedingungen plausible Erklarungen fur die betriebsgrosenstrukturellen Veranderungen finden lassen.


Archive | 1995

Organisationstyp, Binnen- und Qualifikationsstruktur kleiner Betriebe

René Leicht

Bisher wurde die Entwicklung von Arbeitsstatten und Unternehmen verschiedener Grosen unter einem quantitativen Apsekt betrachtet. Die wirtschaftliche Bedeutung kleinerer Betriebe wurde vor allem anhand ihrer Zahl und ihrer Beschaftigtensumme bemessen. Im folgenden soll diese Entwicklung unter einem starker qualitativen Gesichtspunkt erortert und dabei untersucht werden, mit welchen innerorganisatorischen Strukturveranderungen dieser betriebliche Wandel einhergegangen ist.

Collaboration


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Vartuhi Tonoyan

Stevens Institute of Technology

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Dieter Bögenhold

Alpen-Adria-Universität Klagenfurt

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Harald Strotmann

Pforzheim University of Applied Sciences

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