Roland Eckert
University of Trier
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Publication
Featured researches published by Roland Eckert.
Archive | 2000
Roland Eckert; Christa Reis; Thomas A. Wetzstein
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Archive | 1999
Roland Eckert; Thomas A. Wetzstein
Die Daten, die uber Gewalttatigkeit von Jugendlichen und ihren Anstieg in diesem Jahrzehnt vorliegen (Pfeiffer 1997), deuten daraufhin, das es sich um Gewalt unter Jugendlichen handelt, die obendrein zumeist aus Gruppenkontexten heraus verubt wird. Daher stellt sich die Frage, ob es einen Zusammenhang gibt zwischen der Bildung jugendlicher Cliquen und Gruppen (die sich — wie wir wissen — in den vergangenen vierzig Jahren verstarkt hat [Allerbeck und Hoag 1985]) und der vermehrt zu beklagenden Gewalttatigkeit. Um diesen Zusammenhang zu uberprufen, sind prinzipiell zwei Wege denkbar: Einmal konnten zeitvergleichende Daten uber Gruppenbildung und Gewalt zueinander in Beziehung gesetzt werden. Solche Daten sind jedoch nur in hochaggregierter Form verfugbar, in der keine einzelnen Faktoren isolierbar sind. Der andere Weg ist, uber qualitative Studien herauszufinden, wo und inwiefern Gewalt fur Gruppen ‚Sinn‛ macht. Diesen Weg haben wir in einer ethnographischen Studie eingeschlagen, in der die Lebenswelt von jugendlichen Gruppen aus moglichst unterschiedlichen Kontexten erhoben wurde.2
Archive | 2012
Peter-Georg Albrecht; Roland Eckert; Caroline Thielen-Reffgen; Roland Roth; Thomas A. Wetzstein
Jugendsoziologische Studien gehen seit der theoretischen Grundlegung von Eisenstadt (1956) und Tenbruck (1962) und der zeitvergleichenden Studie von Allerbeck (1985) von einer wachsenden Bedeutung von peer groups fur Sozialisation und soziale Integration von Jugendlichen aus. Mit der Formation von solchen „Cliquen“ gehen haufig Konflikte einher, die durch unterschiedliche Strategien bewaltigt werden. Ein Tableau unterschiedlicher Modi der Konfliktbearbeitung ist 2000 vorgelegt worden (Eckert u.a. 2000).
Archive | 2005
Thomas A. Wetzstein; Patricia Isabella Erbeldinger; Judith Hilgers; Roland Eckert
Mehr denn je ist Schule die „Zuteilungsapparatur von Lebenschancen“ (Schelsky). In der Schule werden die entscheidenden Weichen fur den spateren beruflichen Werdegang gestellt. Doch in diesem Bereich ergeben sich zunehmend Probleme. Auf der einen Seite fehlen immer mehr Jugendlichen die benotigten Minimalqualifikationen fur die Arbeitswelt, auf der anderen Seite ist ein Schulabschluss keine Garantie fur die Realisierung eines Ausbildungsverhaltnisses. Selbst ein Studium ist kein „Freischein“ fur eine gesicherte berufliche Beschaftigung. Die Jugendlichen erfahren am eigenen Schicksal oder dem von Bekannten, dass selbst gute schulische Leistungen keine Sicherheit darstellen und nicht notwendig zu einem breiten Spektrum an beruflichen Moglichkeiten fuhren (vgl. Fend 1997:136).
Archive | 2005
Thomas A. Wetzstein; Patricia Isabella Erbeldinger; Judith Hilgers; Roland Eckert
In der Jugendphase gelten die selbstinitiierten Gleichaltrigengruppen zunehmend als „der“ soziale Kristallisationspunkt unter jungen Menschen. Dies trifft umso mehr zu, je weniger weiterfiihrende Schulen oder Berufsausbildung klare Perspektiven bieten. Tenbrucks (1962:92) These von der „Sozialisation in eigener Regie“ ist fast 40 Jahre nach ihrer Formulierung zutreffender denn je. Norber (2003:80) stellt dazu fest: „Die Peer-Group hat [...] in ihrer sozialisatorischen Bedeutung eine Position erlangt, in der sie die Sozialisation durch Erwachsene relativiert.“
Archive | 2005
Thomas A. Wetzstein; Patricia Isabella Erbeldinger; Judith Hilgers; Roland Eckert
Im Gegensatz zur Schule oder Erwerbsarbeit ist Freizeit die Zeit, in der selbstgewahlte Aktivitaten im Mittelpunkt stehen. Gerade fir Jugendliche ist sie von hoher subjektiver Bedeutung. Auch das Cliquenhandeln von Jugendlichen findet vor allem in der Freizeit statt (vgl. Jugendwerk der deutschen Shell 2000).
Archive | 2005
Thomas A. Wetzstein; Patricia Isabella Erbeldinger; Judith Hilgers; Roland Eckert
Im Folgenden wird untersucht, wie viele und welche der befragten Jugendlichen sich in ausgewahlten organisierten Gruppen, politischen Parteien und ehrenamtlich engagieren.
Archive | 2005
Thomas A. Wetzstein; Patricia Isabella Erbeldinger; Judith Hilgers; Roland Eckert
Im Folgenden stehen die „selbstinitiierten“ Cliquen Jugendlicher im Mittelpunkt.28 Zunachst werden die Gruppen definiert (vgl. Kap. 10.1). Daran anschliesend sind die ermittelten Haufigkeiten zur Cliquenzugehorigkeit (vgl. Kap. 10.2) und die Differenzierungen nach soziodemographischen Merkmalen (vgl. Kap. 10.3) dargestellt. Ob feste Partnerbeziehungen die Bedeutung von Cliquen abschwachen und in welchem Zusammenhang Cliquenzugehorigkeiten mit partnerschaftlichen Beziehungskompetenzen stehen, ist Gegenstand von Kap. 10.4. In Kap. 10.5 sind die Ergebnisse zusammengefasst.
Archive | 2005
Thomas A. Wetzstein; Patricia Isabella Erbeldinger; Judith Hilgers; Roland Eckert
Grundlage der Untersuchung ist eine standardisierte Befragung. Im Folgenden werden das Erhebungsinstrument und die Stichprobe sowie der Prozess der Datenanalyse dargestellt. Das Vorgehen bei der vertiefenden qualitativen Analyse ist in Kap. 3.4 beschrieben.
Archive | 2005
Thomas A. Wetzstein; Patricia Isabella Erbeldinger; Judith Hilgers; Roland Eckert
Fur die befragten Jugendlichen ist die Kernfamilie die „Normalitat“. Die Beziehungen zu ihren Eltern bewerten die meisten Jugendlichen als gut. Problematische familiare Hintergrunde gibt ein geringer Anteil der Jugendlichen an. Dabei handelt es sich um haufige Streitereien, fehlende Unterstutzung durch die Eltern und — deutlich seltener als alle anderen Belastungen — das Erfahren von Gewalt in der Familie.