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Dive into the research topics where Sandra Aßmann is active.

Publication


Featured researches published by Sandra Aßmann.


Archive | 2017

Wenden. Interdisziplinäre Perspektiven auf das Phänomen turn. Einleitung

Sandra Aßmann; Peter Moormann; Karina Nimmerfall; Mirjam Thomann

Schlaglichtartig sind hier einige Aussagen und Formulierungen zusammengetragen, die im Rahmen der Tagung „Wenden in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften“ im April 2015 auf Schloss Wahn in Koln-Porz artikuliert wurden. Die Vielfalt verschafft bereits einen ersten Eindruck von dem Spektrum an Uberlegungen, das innerhalb der zwei Tage prasentiert und diskutiert wurde.


Archive | 2017

Das diskursive Feld um Mediatisierung und Mediensozialisation

Patrick Bettinger; Sandra Aßmann

Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Begriffe Mediatisierung und Mediensozialisation aus diskursanalytischer Perspektive und geht der Frage nach, welche begrifflichen Konjunkturen, Geltungsanspruche und Aushandlungen sich um diese Konstrukte ranken. Hierfur wurden einschlagige Fachzeitschriften aus der Kommunikations- und Erziehungswissenschaft herangezogen und in Anlehnung an das Forschungsprogramm der Wissenssoziologischen. erschlossen. Der Fokus der Untersuchung liegt auf der Rekonstruktion diskursiver Verhandlungen im Zeitraum von 2000 bis 2014 Wie sich zeigt, fungieren beide Begriffe fur sich genommen als Diskursgegenstande in den jeweiligen Disziplinen. Ein Diskurs, der explizit beide Konstrukte in ihrem Verhaltnis zueinander verhandelt, konnte jedoch nicht identifiziert werden. Der Beitrag macht anknupfend an diese Analyse den Begriff des Medienhandelns stark, der als moglicher theoretischer und analytischer Bezugspunkt fur erziehungs- und kommunikationswissenschaftliche Diskurse um Mediatisierung und Mediensozialisation dienen kann.


Archive | 2017

Studierende als Gestalter*innen einer kollektiven virtuellen Lernumgebung

Kai Kaspar; Sandra Aßmann; Daniel Konrath

Das Internet ist heute omniprasent. Entgrenzung von Raum und Zeit sowie von formalen und informellen Kontexten fuhren dazu, dass universitares Wissen nicht nur in der Hochschule, sondern an vielen Orten und zu jeder Tageszeit erworben bzw. vertieft werden kann. Dennoch bedarf es eines geeigneten mediendidaktischen Settings, um Inhalte angemessen und in lernforderlicher Weise zu arrangieren und zu prasentieren.


Archive | 2016

Informelles Lernen mit digitalen Medien in der Schule

Sandra Aßmann

Dass auch in der Schule – als formalem Bildungskontext – informell gelernt werden kann, erscheint auf den ersten Blick als Widerspruch, der im Beitrag aufgelost werden soll. Dazu werden zunachst Begriffsklarungen vorgenommen, um anschliesend systematisch das Lernen in der Schule und in informellen Kontexten, den Zusammenhang mit digitalen Medien sowie Gestaltungsraume innerhalb der Bildungsinstitution Schule zu entfalten. Inwiefern formale Bildungskontexte wie die Schule angesichts massiver gesellschaftlicher Transformationsprozesse wie der Digitalisierung Bestand haben konnen, wird daruber hinaus thematisiert.


MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung | 2016

Prekär, aber glücklich? Wissenschaftlicher ‹Nachwuchs› in der Medienpädagogik

Valentin Dander; Franco Rau; Patrick Bettinger; Sandra Aßmann; Melanie Abendschein

Die Prekarisierung der Beschaftigungsverhaltnisse von Qualifikanden/-innen rucken zunehmend in das Interesse bildungspolitischer und offentlicher Diskussionen. Selbst der Ausdruck ‹wissenschaftlicher Nachwuchs› steht in der Kritik. Der vorliegende Beitrag verortet die Situation der Medienpadagogik im deutschsprachigen Raum in dieser Debatte. Drei ausgewahlte Schwerpunkte werden dafur in den Blick genommen: (1.) die Rolle von Wissenschaftlern/-innen in Qualifizierungsphasen im aktuellen Wissenschaftssystem, (2.) die Situation in der Disziplin der Erziehungswissenschaft sowie (3.) der Prozess der Prekarisierung in der Wissenschaft. Die Frage, inwiefern die markierten Veranderungen des Wissenschaftssystems und damit zusammenhangende Herausforderungen auch Medienpadagogen/-innen im deutschsprachigen Raum betreffen, wird auf Basis einer online durchgefuhrten Fragebogen-Untersuchung mit 76 Teilnehmern/-innen diskutiert. In exemplarischer Betrachtung der Fragenkomplexe (1) Zufriedenheit mit Arbeits- und Beschaftigungsverhaltnissen, (2) Betreuungssituation sowie (3) Work-Life-Balance zeigt sich einerseits eine allgemeine Zufriedenheit hinsichtlich der Moglichkeiten des selbstbestimmten Arbeitens, des sozialen Arbeitsumfelds sowie mit der Betreuung der eigenen Qualifikationsarbeit. Anderseits werden auch in der Medienpadagogik Probleme deutlich, die den wissenschaftlichen Nachwuchs disziplinubergreifend betreffen: Die mangelnde berufliche Sicherheit und Planbarkeit der Karriere zahlen zu den grossten problematischen Aspekten fur Wissenschaftler/-innen in Qualifizierungsphasen.


Archive | 2014

Schule, Identität und Medien

Bardo Herzig; Sandra Aßmann

Im 21. Jahrhundert spielen digitale Medien fur Prozesse der Identitatsbildung eine zentrale Rolle. Angesichts eines medienkulturellen Wandels und beobachtbarer Entgrenzungsprozesse sehen sich klassische Bildungs- und Sozialisationsinstanzen wie die Schule vor der Herausforderung, den Entwicklungsaufgaben, die Heranwachsende mit und uber Medien bearbeiten, Raum zu geben. Anhand eines Beispiels zu Songwriting im Musikunterricht wird im Beitrag verdeutlicht, wie dieser Prozess in Theorie und Praxis aussehen kann. Dabei liegt den folgenden Ausfuhrungen ein Verstandnis von Schule zu Grunde, dass diese nicht nur als gestaltete, sondern auch als zu gestaltende Institution in den Blick nimmt. Auf dieser Basis konnen Konzepte entwickelt werden, die Identitatsbildung mit und uber Medien in der Institution anregen und ernst nehmen und letztlich Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg begleiten und unterstutzen.


Archive | 2014

Doing Connectivity als Praxis des Miteinander-in-Beziehung-Setzens Medienhandeln zwischen formalen und informellen Kontexten

Sandra Aßmann

Die Relevanz von Lernprozessen, die auserhalb von Bildungsinstitutionen stattfinden, ist unbestritten im (medien)padagogischen Diskurs (vgl. z. B. Hartung 2010). Wie genau allerdings die Schnittstelle zwischen formal organisiertem Lern- und Wissenserwerb und informellen Aneignungsprozessen empirisch und theoretisch gefasst werden kann, ist bislang unzureichend untersucht worden. Es existieren entweder Publikationen, die auf formale Bildungskontexte (fur den Kontext Schule vgl. z. B. Schulz-Zander et al. 2012) oder informell bzw.


Archive | 2014

Informationskompetenz in formalen und informellen Kontexten – Entwicklung eines pädagogischen Handlungskonzeptes am Beispiel von Wikipedia

Michael Balceris; Sandra Aßmann; Bardo Herzig


MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung | 2018

[MuD] 2015. «Medienpädagogik und (Big) Data: Konsequenzen für die erziehungswissenschaftliche Medienforschung und -praxis». In Big Data und Medienbildung. Zwischen Kontrollverlust, Selbstverteidigung und Souveränität in der digitalen Welt, herausgegeben von Harald Gapski, 33–50. Schriftenreihe zur digitalen Gesellschaft NRW 3. Düsseldorf; München: kopaed

Sandra Aßmann; Valentin Dander


Archive | 2017

Praxisbeispiel: Universität zu Köln

Sandra Hofhues; Sandra Aßmann; Kai Kaspar; Mitarbeit von Marco Rüth; Yannic Steffens

Collaboration


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Bardo Herzig

University of Paderborn

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Mandy Schiefner-Rohs

Kaiserslautern University of Technology

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