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Featured researches published by Stefan Neumann.


Archive | 2012

Prozessorientierte Einführung von ERP-Systemen

Holger Hansmann; Stefan Neumann

Das Akronym ERP steht fur Enterprise Resource Planning und ist als Fortfuhrung von MRP (Material Requirements Planning) und MRP II (Manufacturing Resource Planning) zu verstehen. Im Gegensatz zu diesen, auf die Belange produzierender Unternehmen fokussierten Konzepte ist ERP bezuglich des Adressatenkreises branchenneutral und bezuglich der abgedeckten Funktionen umfassender, da es bspw.


5. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik | 2001

Entwurfsfragen bei der Gestaltung Workflow-integrierter Architekturen von PPS-Systemen

Stefan Neumann; Thomas Serries; Jörg Becker

Trotz des verstarkten Koordinationsbedarfs in Prozessen der inner-und zwischenbetrieblichen Produktionsplanung und —steuerung (PPS) konnten sich Workflowmanagementsysteme (WfMS) zur Unterstutzung der industriellen Auftragsabwicklung bislang noch nicht durchsetzen. Dies kann auf die weitgehend domanenspezifischen Anforderungen von PPS-Prozessen zuruckgefuhrt werden die die derzeitigen Moglichkeiten der Integration von PPS-Systemen und WfMS — aber auch die Konfiguration von Embedded WfMS — an ihre Grenzen stosen lassen. Die Freiheitsgrade bei der Architekturgestaltung und die Vorteilhaftigkeit einzelner Integrationsalternativen werden daruber hinaus durch eine Vielzahl interdependenter Einflussfaktoren verschiedener Kategorien bestimmt. Der Beitrag stellt Klassifikationsmoglichkeiten fur Gestaltungsparameter und — determinanten im PPS-Kontext vor und skizziert Anforderungen an eine neue Workflow-einbeziehende Architektur von PPS-Systemen. 1


Archive | 2003

Referenzmodelle für Workflow-Applikationen in technischen Dienstleistungen

Jörg Becker; Stefan Neumann

In dem Mase, in dem die Industrialisierung von Dienstleistungen den Bedarf an ingenieurmasigen Methoden zur Gestaltung von Leistungsprodukten hervorgebracht hat, steigen auch die Anforderungen an eine integrierte und flexible Unterstutzung durch Informationssysteme im Service. Eine Kategorie von Leistungen, deren effiziente Planung und Steuerung ohne den Einsatz adaquater Softwaresysteme heute bereits unmoglich scheint, sind technische Dienstleistungen. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie primar an technischen Objekten des Kunden — z. B. Maschinen, Anlagen, Immobilien oder Netzen — verrichtet werden. Auf Grund der bekannten Schwierigkeiten bei der Abgrenzung der Dienstleistungsvon der Sachguterproduktion wird hier ein Verstandnis von technischen Dienstleistungen zugrunde gelegt, das den „After-Sales-Service“ an technischen Objekten nach ihrer Herstellung und Inbetriebnahme fokussiert. Beispiele fur diese Leistungen sind die Instandhaltung (mit Inspektion, Wartung und Instandsetzung), Umrustung, Optimierung und Stilllegung bzw. Demontage von Objekten. Die Anbieter technischer Dienstleistungen sind im industriellen Bereich neben produzierenden Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus, die sich durch produktbegleitende Dienstleistungen diversifizieren, auch zunehmend eigenstandige Serviceunternehmen. Letztere sind haufig ein Ergebnis des Outsourcings zuvor intern erbrachter Leistungen ihres Haupt-Geschaftspartners, mit dem sie noch durch vielfaltige und wenig standardisierte Leistungsbeziehungen verbunden sind.


Archive | 2003

Anforderungen an Workflow-basierte PPS-Architekturen

Holger Hansmann; Stefan Neumann

Die Entwicklungsstufe 1 des PROWORK-Projektes, die Gegenstand der vorangegangenen Kapitel ist, sieht eine lose Kopplung unveranderter Standard-Workflowmanagement- und PPS-Systeme bzw. -komponenten vor. Als Defizite dieser Losung wurden vor allem fehlende Moglichkeiten zur einheitlichen Spezifikation der Prozesssteuerung, die bisher redundant z.B. in der Form von Workflowmodellen und Statusfolgen fur Auftrage im PPS-System erfolgt, und zur integrierten Verwaltung Workflow-relevanter Anwendungsdaten und Objektbeziehungen festgehalten. Beispielsweise werden fur die technische Auftragsabwicklung ublicherweise verschiedene Workflow-Typen zur Bearbeitung der relevanten Prozessobjekte wie Kundenauftragskopf, Kundenauftragspositionen, Bestellkopf, Bestellpositionen usw. benotigt. Die Beziehungen zwischen diesen Objekten auf Typebene mussen im WfMS abgebildet werden, um zur Laufzeit Workflowinstanzen abhangig von Attributauspragungen der PPS-Objekte korrekt erzeugen zu konnen. Daruber hinaus kann die Workflow-Ausfuhrung durch Ereignisse beeinflusst werden, die durch Zustandsveranderungen der PPS-Daten reprasentiert werden und nicht ohne weiteres durch das gekoppelte WfMS erkennbar sind (vgl. Abschn. 2.5).


Knowtech | 2002

Nutzung von Referenzmodellen für die Einführung von Workflowmanagement am Beispiel der Produktionsplanung und -steuerung

Jörg Becker; Holger Hansmann; Stefan Neumann; Jörg Bergerfurth

Der Einfuhrung von Workflowmanagement in Unternehmen geht im Allgemeinen eine umfassende Modellierung der unternehmensspezifischen Geschaftsprozesse voraus. Referenzmodelle konnen in Workflowmanagementprojekten in erster Linie als terminologischer und struktureller Bezugspunkt fur die Modellierung der Ist-Prozesse dienen. Eine daruber hinaus gehende, Workflow-orientierte Hilfestellung konnen Referenzmodelle nur dann bieten, wenn sie fur das Workflowmanagement, dessen Aufgabe in der Koordination von Aktivitaten und Ressourcen sowie der Unterstutzung des Prozessmonitorings und -controllings besteht, spezifische Informationen beinhalten. Der Beitrag spezifiziert diese Informationen auf Basis der Eigenschaften Workflow-geeigneter Geschaftsprozesse und entwickelt darauf aufbauend methodische Erweiterungen der Ereignisgesteuerten Prozesskette zur Erfullung der durch die Verwendungsrichtung „Einfuhrung von Workflowmanagement“ gegebene Anforderungen an Referenz-Geschaftsprozessmodelle. Im Anschluss werden funf Referenzmodelle der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) hinsichtlich ihrer Berucksichtigung dieser Eigenschaften untersucht und die anhand ausgewahlter Referenzmodelle bewerteten Prozesse den empirischen Ergebnissen aus vier Unternehmensprojekten gegenubergestellt.


Arbeitsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik | 2001

Konstruktion von Methodiken: Vorschläge für eine begriffliche Grundlegung und domänenspezifische Anwendungsbeispiele

Jörg Becker; Ralf Knackstedt; Roland Holten; Holger Hansmann; Stefan Neumann


Arbeitsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik | 2000

Methoden zur Einführung Workflow-gestützter Architekturen von PPS-Systemen

Jörg Becker; Jörg Bergerfurth; Holger Hansmann; Stefan Neumann; Thomas Serries


Arbeitsberichte des Instituts für Wirtschaftsinformatik | 2002

Workflow-integrierte Produktionsplanung und -steuerung: Ein Architekturmodell für die Koordination von Prozessen der industriellen Auftragsabwicklung

Jörg Becker; Stefan Neumann; Holger Hansmann


european conference on information systems | 2002

Workflow Integrated ERP: An Architecture Model for Optimized Coordination of Intra- and Interorganizational Production Planning and Control

Stefan Neumann; Holger Hansmann; Jörg Becker


Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik | 2001

Entwurfsfragen bei der Gestaltung Workflowintegrierter Architekturen von PPS-Systemen

Stefan Neumann; Thomas Serries; Jörg Becker

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Roland Holten

Goethe University Frankfurt

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Alexander Dreiling

Queensland University of Technology

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