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Featured researches published by Stefan Zimmer.


Zeitschrift für celtische Philologie | 2003

A uo penn bit pont: aspects of leadership in Celtic and Indo-European

Stefan Zimmer

The second branch of the Mabinogi, the story of Branwen Uerch Lyr, is well-known among students and connoisseurs of Celtic literatures. Not the least attractive feature of it is that it still hides so many unsolved riddles. It is attempted here to bring one of these nearer to an acceptable solution by looking at it from a wider perspective. The alleged saying in the title of this contribution has never been found attested elsewhere in Celtic literature, except by citation, of course. If it was a fixed expression, or even a proverb when the story became fixed as we have it, it must have had a long history already. The following investigation is an attempt to detect this background by means of historical linguistics and a comparison of IE literary formulas, adducing also archaeological findings.


Zeitschrift für celtische Philologie | 2016

Ó Riain, Pádraig, (ed.): The poems of Blathmac son of Cú Brettan: reassessments

Stefan Zimmer

Der von dem langjährigen Präsidenten der Irish Text Society herausgegebene Band enthält die Beiträge zu einem Kolloquium, das 2015 in Cork aus Anlaß eines fünfzigjährigen Jubiläums stattfand: 1964 hatte James Carney die erst 1953 von Nessa Ní Shéaghdha aufgefundenen Gedichte des Blathmac herausgegeben.1 Dabei handelt es sich um ein Klagegedicht über den Tod Jesu am Kreuz und eine Anrufung Mariens, die der Dichter bittet, ihm beizustehen. Zwei weitere nur fragmentarisch erhaltene Gedichte in derselben Handschrift, denen ebenso der Dichtername Blathmac zugewiesen wird, stammen offenbar nicht vom selben Verfasser; sie sind erst 1999 ediert worden.2 Zurückschauend ist deutlich, daß Carneys Ausgabe einen Wendepunkt in der Geschichte der irischen Literaturwissenschaft war, wie v. a. der erste Beitrag (s. u.) erläutert. Darüber hinaus sind diese Texte sofort als recht alt (8. Jh.) bestimmt worden; sie stellen daher auch eine äußerst wichtige Quelle für die Geschichte der irischen Sprache dar. Seltsamerweise hat die Forschung sie ein halbes Jahrhundert kaum beachtet! Das wollte die Konferenz in Cork wiedergutmachen, was ihr ohne jeden Zweifel gelungen ist. Für wie viele Aspekte der frühen irischen Kultur diese alten Verse bedeutsam sind, machen die Beiträge des Bandes deutlich: Nach dem Vorwort des Herausgebers (S. vi–x), das auch kurze Charakteristika der Vorträge enthält (eine Art Ersatz für einen Klappentext, geeignet zur ersten Information des Betrachters), würdigt Seán Ó Coileáin ausführlich (S. 1–46) Person und Werk von James Carney (1914–1989). Carney war ein Außenseiter in der Keltologie, streitbar und bisweilen umstritten, oft provokativ in seinen Thesen, aber eben dadurch sehr einflußreich, so sehr, daß manche die Wissenschaftsgeschichte zur altirischen Literatur in ‚vor-Carney-Zeit‘ und ‚nach-Carney-Zeit‘ gliedern. Carney hat den Kampfbegriff ‚nativist‘ geprägt, ist später allerdings wieder vorsichtig von seiner früheren Extremposition abgerückt, die altirische Literatur beruhe ganz überwiegend auf schriftlicher, völlig christlich geprägter Tradition. Ó Coileáins Beitrag wirft dabei auch Licht auf viele Zeitgenossen Carneys, von denen die meisten offenbar recht streitbare Leute waren. Es gibt auch heute noch solche Originale ... Im längsten Beitrag des Bandes, den der Autor halb scherzhaft als ein „little bit of scratching the surface“ (S. 103) bezeichnet, untersucht David Stifter „The language of the poems of Blathmac“ (S. 47–103). Das ist ein philologisches Meisterstück, dessen Lektüre bis auf weiteres3 für jeden unerläßlich ist, der über alt-


Zeitschrift für celtische Philologie | 2015

Lühr, R., et al., (Hrsg.): Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext

Stefan Zimmer

Etymologische Wörterbücher geben Auskunft über die Geschichte der Wörter, sowohl der Wortform wie der Wortbedeutung(en). Traditionell unterscheidet man daher zwischen étymologie origine (z. B. Duden Band VII) und étymologie histoire du mot (Muster: Paul). Kleinere etymologische Wörterbücher gehören notgedrungen zur ersten Kategorie, die sich auf die Erklärung der Wortform durch Vergleich mit verwandten Wörtern in anderen Sprachen und ggf. die Rekonstruktion einer gemeinsamen Vorform konzentriert, was natürlich nicht ohne Berücksichtung der Bedeutung sinnvoll sein kann. Die Darstellung der Wortgeschichte benötigt viel größeren Raum als die gut formalisierbare, formelhaft darstellbare Entwicklung einer Wortform. Freilich ist bei der étymologie histoire du mot die Grenze zum vielbändigen Historischen Wörterbuch (Musterfall: das Deutsche Wörterbuch der Gebrüder Grimm) schwer zu ziehen. Das hier vorzustellende Werk macht den Eindruck, einen Kompromiß anzustreben, der überschaubaren Umfang mit ausreichender Ausführlichkeit in Breite und Tiefe verbindet. Neu ist zuerst der Bruch mit der uralten Tradition, die Lemmata alphabetisch anzuordnen (vielleicht im Anschluß an Buck?), dann aber auch die starke Betonung der Tatsache, daß jedes Wort einer Sprache in ein semantisches Feld, eben das sog. Wortfeld, eingebettet ist. Ein Wortfeld besteht aus Synonymen und Antonymen sowie Bezeichnungen für semantisch Nahestehendes. Bedeutung und manchmal auch die Form von Wörtern werden und wurden oftmals von den Nachbarwörten im Wortfeld beeinflußt (I, 48 und II, 16–17 bringen dafür dafür nur je ein einziges Beispiel; I, 48: der Anlaut von urgerm. *augo ‚Auge‘ sei nach *auzan‚Ohr‘ umgebildet, da Auge und Ohr als „in allen Epochen der deutschen Sprachengeschichte [sic] als Komplementärbegriffe‟ miteinander verbunden gewesen seien; II, 16 Das Substandard-Verb aufbrezeln sei durch die Konnotation von „auf dekorative Weise kunstvoll verschlungen‟ zu erklären.) Das ist keine neue Erkenntnis; auch bisherige etymologische Wörterbücher des Deutschen – hier sind v. a. Pfeiffer und Kluge


Zeitschrift für celtische Philologie | 2014

Ex ore infantium: Hintergrund und Quelle eines Brigittenwunders

Stefan Zimmer

Summary In one of her miracles, St Brigit makes an infant speak in order to find our who his father is. The present investigation aims at finding a source for the story in an anecdote told by Gregory of Tours (6th century), and adduces a number of Christian (and one Quoranic) parallels from Ireland, from the Continent, and from the Orient. The kernel turns out to be a citation from the Psalter. Results may provide arguments for further discussion of (e.g.) philological and historical problems, such as the dating of Brigit’s or Ailbhe’s Lives or the influences from abroad on early Irish monasticism.


Zeitschrift für celtische Philologie | 2013

Huld, Martin E., Karlene Jones-Bley & Dean Miller, (ed.): Archaeology and language: Indo-european studies presented to James P. Mallory

Stefan Zimmer

zum späten . Jh. benutzt worden seien. Verf. berücksichtigt aber auch noch spätere Autoren wie Paulus Diaconus (. Jh.), Gregorios Monachos (. Jh.) und Michael Choniates (. Jh.), wohl nicht zuletzt, da diese sich auf frühere ellen stützten, ebenso wie in ihrer Entstehungszeit gänzlich unsichere Werk wie das Zonarae Lexicon. Im Zweifelsfalle hat der Verf. also sowohl in thematischer wie zeitlicher Hinsicht eher mehr denn weniger berücksichtigt, nach Ansicht dieses Rez. ganz sicher die richtige Entscheidung. Dies tri selbst dann zu, wenn Verf. offenbar selber Zweifel hat; so liest man Bd. , S.  „Ich kann nicht recht nachvollziehen, warum Johannes Zwicker diesen Halbsatz in seine Sammlung aufgenommen hat.“ Nicht mit berücksichtigt wurden systematisch lateinische ellen aus dem Mielalter; hier sind insbesondere zu nennen die Heiligenviten, die ja bei Zwicker breiten Raum eingenommen haen. Verf. betont zu Recht, daß diese ganz und gar problematischen ellen gesonderter Aufarbeitung bedürfen. In Kolumnen nebeneinander gesetzt bietet der Verf. zunächst den Originaltext und eine Übersetzung, sodann einen gewöhnlich ausührlichen und informativen Kommentar. Die Sekundärliteratur wurde gründlich aufgearbeitet. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei natürlich auf historischen Publikationen, doch wurden dankenswerterweise auch sprachwissenschaliche und archäologische Veröffentlichungen in den Kommentar mit eingearbeitet. Auf den Abdruck von Originaltexten in nichtlateinischer bzw. -griechischer Sprache (ggf. mit keltischen Textbestandteilen) wurde allerdings verzichtet, so daß sich etwa bei Bardesanes von Edessa (Bardaiṣan) nur die Übersetzung, nicht aber der syrische Urtext findet. Die Entscheidung des Verf. ist verständlich, in dieser Hinsicht aber nach Ansicht des Rez. bedauerlich. Kritik dieser Art wird dem Werk aber keineswegs gerecht. Es handelt sich hierbei um die mit Abstand beste, leicht zugängliche und hohen wissenschalichen Ansprüchen gerecht werdende ellensammlung zur keltischen Religion in der Antike. Dieses dreibändigeWerk darf in keiner keltologischen Sammlung fehlen. Es ist außerdem gut zu sehen, daß der besonders in der andernorts vorherrschenden Wissenschaskultur heutzutage anzutreffenden Mentalität, nach der es vor allem auf den schnellen Erfolg ankommt, durch Beharrlichkeit und Akribie Gewonnenes noch stets beispielha entgegenzusetzen ist.


Zeitschrift für celtische Philologie | 2013

Publikationsverzeichnis Karl Horst Schmidt 1994–2012

Patrizia de Bernardo Stempel; Gearóid Mac Eoin; Stefan Zimmer

[] Bespr. von: Cyril J. B et al.: Celtic languages and Celtic peoples: Proceedings of the nd North American congress of Celtic studies Halifax . Halifax , –. [] Bespr. von: Oswald P & . K (Hrsg.): Latein und Indogermanisch. Akten des Kolloquiums der Indogermanischen Gesellscha Salzburg . Innsbruck , –. [] Bespr. von: Robert B et al. (Hrsg.): Rekonstruktion und relative Chronologie. Akten der . Fachtagung der Indogermanischen Gesellscha Leiden . Innsbruck , –. [] Bespr. von: Béla B (Hrsg.): Prehistory, history and historiography of language, speech and linguistic theory. Symbolae Oswaldo Szemerényi. Amsterdam / Philadelphia , –. [] Bespr. von: James P. M: In search of the Indo-Europeans. Language, archaeology and myth. London , , , –. [] Bespr. von: Alfred B (Hrsg.): Die Laryngaltheorie und die Rekonstruktion des indogermanischen Lautund Formensystems.  Teile. Heidelberg , , –. [] Bespr. von: Sabatino M (Hrsg.): e Celts. Milano , –.


Zeitschrift für celtische Philologie | 2011

STÜBER, KARIN; ZEHNDER, THOMAS & BACHMANN, DIETER (Hrsg.): Akten des 5. Deutschsprachigen Keltologensymposiums Zürich, 7.-12. September 2009

Stefan Zimmer

the do-infinitive, in contrast to other European languages, remains a member of the nominal paradigm. Even though it remains morphologically transparent and is normally found with a preceding subject or object, it is a typical infinitive in being a non-finite verbal form, which has developed from the final prepositional phrase of a verbal abstract and is used as the predicate of complement clauses. The study is followed by an index of the Glosses cited. While the index is certainly helpful, a keyword and references index would also have been welcome. Uns publication is a welcome and well-founded investigation of and solution to the problem of the status of doplus verbal noun constructions. Ihe study has a strong theoretical basis, which unites Indo-European linguistic approaches and recent cross-linguistic Grammaticalisation Iheory. Her adaptation of Grammaticalisation Iheory in the light of the Irish evidence offers a new approach to the problem of the do-infinitive from which scholars of Old Irish will profit as much as general and comparative linguists.


Zeitschrift für celtische Philologie | 2010

Luarth teulu: Ikonische Syntax und intendierte Mehrdeutigkeit in der altkymrischen Dichtung

Stefan Zimmer

Gododdin Awdl Lxiii.E (= Canu Aneirin, ed. Ifor WILLIAMS, lines 762–774) is being discussed in detail and understood as a poetic interpretation of the hero’s name, Tutvulch (ModW Tudfwlch). The poet uses several syntactic and lexical devices, playing with ambiguities to express the (literally) prominent position of a Celtic lord in battle. ‚Aneirin‘ stands firmly embedded in an old tradition, rooted in Indo-European antiquity. I. Einleitung und Text Das dem Aneirin zugeschriebene Gododdin, eine Sammlung von Preisgedichten für altbritische Krieger, ist ein in vielfacher Hinsicht problematischer Text. Auf die vielfältigen Probleme, die mit ihm verbunden sind, kann an dieser Stelle nicht in angemessener Breite und Tiefe eingegangen werden. Vielmehr sollen hier Aspekte der angewendeten poetischen Technik anhand einer Strophe erläutert werden. Aneirin, um bei dem traditionellen Dichternamen zu bleiben, stand gewiß in einer langen Tradition keltischer Dichtung, die ihrerseits kräftige Wurzeln in der indogermanischen Tradition gehabt haben dürfte. Diese Tradition geht mit ihm und seinen Zeitgenossen nicht zu Ende! Sie lebt weiter in denjenigen, die den (anzunehmenden) alten Kern des Textes weiter gepflegt und ausgebaut haben. Unter dieser Voraussetzung sind die vieldiskutierten Fragen nach der Kohärenz des Textes, nach dem Autor und nach der Datierung des Werks bzw. seiner Teile für die hier erörterten Details der Dichtersprache von sekundärer Bedeutung. Die der altkymrischen Periode zuzuordnende Dichtung ist mit wenigen Ausnahmen (die beiden als Juv. 3 und Juv. 9 bezeichneten Gedichte; der Vers auf dem Bischofsstab des Hl. Padarn; die Strophe in Harley Charter 75 C38) erst in hochmittelalterlichen * Graham Isaac, Galway, danke ich herzlich für kritische Lektüre einer früheren Fassung und förderliche Hinweise. Er ist selbstverständlich nicht verantwortlich für die hier vertretenen Thesen. 1 Zur ‚Idg. Dichtersprache‘ vgl. das Standardwerk von SCHMITT 1971 sowie den Forschungsbericht des Autors (ZIMMER 2003). Erhellendes zur Technik der Dichter und herausragende Interpretationen aus vielen Literaturen (ganz wenig Kymrisches) bringt WATKINS 1995. In ZIMMER 2006 gebe ich einige kymrische Beispiele. Eine systematisch-theoretische Fundierung des Konzepts ‚Indogermanische Dichtersprache‘ versucht HAJNAL 2008. DOI10.1515/zcph.2010.012


Zeitschrift für celtische Philologie | 2007

Arthur, Brigit, Conn, Deirdre …, Verhaal, tall en recht in den Keltische wereld: Liber amicorum voor Leni van Strien-Gerritsen. Onder redactie van I. GENEE; B. JASKI; B. SMELIK

Stefan Zimmer

Dieses “Freundesbuch” erschien als Festschrift anläßlich der Pensionierung einer niederländischen Keltologin, die zwar wenig publiziert hat, aber ganz offensichtlich auf ein sehr erfolgreiches Wirken als akademische Lehrerin in Utrecht zurückblicken kann. Die meisten Autoren sind Schüler und Kollegen von Frau van Strien-Gerritsen, alle überdies Mitglieder der von ihr mitbegründeten Stichting van Hamel. Die Herausgeber schildern in einer Vorbemerkung1 (8–9) die Genese des Bandes und die Situation der ndl. Keltologie. Nachdem anfänglich das Fach Gefahr lief, mit der Emeritierung von D. Edel 2001 in Utrecht eingestellt zu werden, gelang es, nicht zuletzt mithilfe einer internationalen Protestkampagne, seinen Fortbestand, wenn auch mit veränderter Personalstruktur, zu retten. Über den persönlichen Anlaß hinaus will der Band ausdrücklich den Zustand der niederländischen Keltologie im Jahr 2003 widerspiegeln. Neben einem Vorwort von Anders Ahlqvist, dem Patron (ndl. bildhaft beschermheer) der Stiftung (10–11) und einer biographischen Skizze der Geehrten2 von B. Jaski (12–13) enthält das Buch 15 Beiträge höchst unterschiedlicher Art. Hier soll v.a. auf die in engerem Sinne keltologischen eingegangen werden. Die historische Sprachwissenschaft ist nur mit P. SCHRIJVERs Etymologie von air. mart (166–170) usw. vertreten; es wird auf kelt. *mar(s)tos zur idg. Wz. 2*(s)mer“zuteilen” (nach Schrijver; LIV “Anteil bekommen”) zurückgeführt. Ob der Verband mit gr. moîra ausreicht, die dann anzunehmende eigentümliche semantische Entwicklung (ir. “unnatürlicher, vorzeitiger Tod”; ky. ko. marth “Verwunderung”, br. marz “Wunder”) zu motivieren, scheint mir nicht sicher. Auf den ir. Sprachgebrauch beschränken sich die Untersuchungen von I. Genee zu Verbalformen, die Vergangenheit bezeichnen (in Longes Mac nUislenn) (72–83: die “narrative Dynamik” ist beim Verbalnomen am niedrigsten, beim historischen Präsens am höchsten) und von R. Hofman, der den grammatischen t. t. úatúasailcthech gl. ‘absolutus’ in den St. Gallener Priscian-Glossen erklärt: es handelt sich erwartungsgemäß um eine Lehnübersetzung, cf. do-fúalsailci ( *to-fo-uss-léic-) gl. solvere. Das Schwerpunktthema des Bandes bilden klärlich die irischen Rechtstexte. J. Borsje geht der Frage nach, wo und wie das ‘böse Auge’darin behandelt wird (38–50).3 R. Calon stellt die juristische Behandlung von geistig Behinderten zusammen (62–71). F. Hartman vergleicht die Stellung Besprechungen und Anzeigen 251


Daphnis | 2007

ZWEI KELTISCHE TRINKSPRÜCHE BEI G. R. WECKHERLIN

Stefan Zimmer

Die Notiz untersucht zwei Trinkspruche walisischer und irischer Herkunft im Werk des Barockdichters Georg Rodolf Weckherlin (1584-1653); alte Deutungen konnen verbessert werden.

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