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Featured researches published by Thorsten Spitta.


Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik | 2004

Approaches to the Ex-ante Evaluation of Investments into Information Systems

Sascha G. Walter; Thorsten Spitta

This paper critically reviews approaches for the evaluation of investments in information systems prior to their implementation. First, the ground for the review is prepared by examining characteristics of evaluation, information systems and value. A classification of the numerous evaluation approaches identified in English and German literature is then presented. Examples of each class are reviewed and their advantages and drawbacks are discussed. Their use in evaluation practice is analyzed through the examination of empirical studies and directions for future research are given.


Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik | 2002

IV-controlling in einem Systemhaus eine Fallstudie

Thorsten Spitta; Helmut Schmidpeter

This paper analyses the characteristics of software houses as service providers. The tasks of internal IT-services are determined from these characteristics and a reporting system for the IT-controlling is outlined. The concept results from the analysis of one of the 25 largest German software houses. The paper concludes with a case study of the fiscal year 2000 IT-controlling report of the above-mentioned firm.


Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik | 1999

IV-Controlling und Informationsmanagement im Mittelstand — Abschließende Ergebnisse einer Feldstudie—

Thorsten Spitta; Ralph Ellerbrock; Axel Kuhlmann

IS-controlling hardly takes place in SMEs although there is a need for it. This is the result of a survey in Eastwestfalia-Lippe/Germany consisting of a questionnaire and explorative interviews. The interviews verified our conjecture from the quantitative analysis that SMEs do not manage their information technique adequately. There are shortcomings in the understanding of the DPs role (programming bureau instead of competence center) and a hazardous risk-behavior (high personnel dependencies). Aside the presentation of the results and their interpretation, the paper contains proposals for actions in SMEs information resource management and IS-controlling.


Approaches to Prototyping: Proceedings of the Working Conference on Prototyping, Namur, Oct. 1983 | 1984

Concept and Experiences of Prototyping in a Software-Engineering Environment with NATURAL

Manfred Mönckemeyer; Thorsten Spitta

This paper describes how prototyping is made possible by using powerful tools in a software engineering environment based on a phase model. Prototyping is considered to be a useful technique within a detailed concept of software production rather than such a concept itself.


Rundbrief des Fachausschusses Management der Anwendungsentwicklung und -wartung (WI-MAW) | 2013

Studiengangsmodellierung - Ein implementierter Diskussionsansatz -

Henning Brune; Marco Carolla; Thorsten Spitta

Dieses Papier skizziert das konzeptionelle Datenmodell einer Studiengangsmodellierung fur Campus-Management-Systeme. Nach den ersten Pilotprojekten scheint dies ein Schlusselproblem fur die Standardisierung solcher Systeme zu sein. Das Modell beschrankt sich auf die Grunddaten von Studiengangen, wodurch prosaische Studienordnungen nicht berucksichtigt werden mussen. Die Darstellung erfolgt als Objektsicht mit Attributen und einer Beziehungssicht als UML Klassendiagramm. Vorhandene Implementierungen produktiver Systeme werden als Wissensbasis fur die Validation des Modells benutzt.


Wirtschaftswissenschaftliche Forschung für die 90er Jahre | 1996

Die Informatik-Strategie als Instrument des Informationsmanagements

Thorsten Spitta

Eingebettet in eine allgemeine Diskussion zum Begriff Strategie wird die Rolle und Entstehung einer Informatik-Strategie dargestellt. Als Instrument des Informationsmanagements in einer Organisation wird sie erstmalig eingesetzt, um ein datengestutztes System zur laufenden Prozeskontrolle der Informatik zu schaffen. Dieses basiert auf elementaren Daten, die sich maschinell erfassen lassen. Auf ihrer Basis kann stufenweise ein Berichtssystem der Informatik uber die Nutzung von Ressourcen aufgebaut werden, das fur die Anwender nachvollziehbar ist.


GI/OCG/ÖGI-Jahrestagung 1985, Wirtschaftsuniversität Wien, Übersichtsbeiträge und Fachgespräche zu den Themenschwerpunkten Softwaretechnologie / Standardsoftware / Bürokommunikation / Bildschirmtext | 1995

Anforderungsprofil und Topologie eines verteilten Software-Entwicklungs-Systems

Thorsten Spitta

Der Beitrag entwickelt aus den Anforderungen professioneller Softwareentwicklung an Werkzeuge und Entwicklungsrechner eine Topologie fur verteilte Software-Entwicklungssysteme im kommerziellen Bereich. Die Anforderungen an verteilte Werkzeuge und die Losung des Portabilitatsproblems bei dedizierter Entwicklung bilden die Kernpunktepraktisch verwendbarer Systeme. Die Komplexitat dieser beiden Fragestellungen wird im Zuge einer gewissen „PC-Euphorie“ haufig unterschatzt. Kurz betrachtet werden „Sprachen der 4. Generation“ in diesem Zusammenhang und ein Praxisbeispiel.


Archive | 2015

Campus-Management Systeme als Administrative Systeme

Thorsten Spitta; Marco Carolla; Henning Brune; Thomas Grechenig; Stefan Strobl; Jan vom Brocke

Ein von der Politik ausgeloster Bruch in den deutsprachigen Landern – der sog. Bologna Prozess – loste eine grose Nachfrage nach neuen Informationssystemen aus, die die akademischen Prozesse Lehre und Forschung unterstutzen konnten. Die Software ist in der notwendigen Qualitat am Markt nicht verfugbar. Einige Systeme sind grose Pilotprojekte in Universitaten, die die Rolle von Pionieren spielen. Weil die Universitaten – im Gegensatz zu Wirtschaftsunternehmen – wenig Erfahrung mit solchen Projekten und dem Systembetrieb haben, erscheint es hilfreich, die wesentlichen Eigenschaften organisatorischer Informationssysteme grundsatzlich zu betrachten. Nach Lehmanns Definition vor 35 Jahren uber Embedded Software haben wir es mit sehr komplexen und grosen Systemen zu tun, die in eine Organisation als Umwelt eingebettet sind. Die Komplexitat dieser Systeme liegt in der Datenbasis, die von den Benutzern erzeugt und gepflegt wird. Wir diskutieren aus der Sicht dieser originaren Daten, welche Funktionen zum Kern eines Campus- Management Systems (CaMS) gehoren und welche nicht. Z. B. gehoren E-Learning und Bibliothek nicht dazu, benotigen allerdings sichere und effiziente Schnittstellen. Weil CaMS gros und teuer sind, sollten sie evolutionar in die Organisation implementiert werden.


Archive | 2015

Einleitung: Das Problem

Thorsten Spitta; Marco Carolla; Henning Brune; Thomas Grechenig; Stefan Strobl; Jan vom Brocke

Der sog. „Bologna-Prozess“ hat eine grose Nachfrage nach zentral betriebener Standardsoftware fur Hochschulen ausgelost, die nur auf den ersten Blick verfugbar ist. Nur bei oberflachlicher Betrachtung kann von existierenden Standardsystemen fur Campus-Management gesprochen werden. Bei genauerer Prufung der angebotenen Produkte lasst sich feststellen, dass es nur ein in Deutschland marktbeherrschendes System gibt, das diesen Status beanspruchen kann, allerdings nach Preisgabe wichtiger Anspruche an eine releasefahige und integrierte Standardsoftware. Das den deutschen Markt beherrschende System der HIS GmbH (Hochschul-Informations-System) setzt nicht auf einer zentralen Datenbasis auf und gilt technologisch als veraltet. Die Programme sind Datei-basierte Bausteine – auch mit Datenbanksystem, in ihren Ursprungen rund 20 Jahre alt und schwer verstandlich. Eine geregelte Release-Pflege findet nicht statt. Dem in fast allen Hochschulen installierten Baustein HIS-SOS (Studenten-Organisationssystem) wird nachgesagt, dass er ein wesentlicher Verursacher des Scheiterns der deutschen Zulassungssoftware Hochschulstart.de gewesen ist, weil es keine standardisierten Schnittstellen gab.


Archive | 2015

Datenmodell eines CMS

Thorsten Spitta; Marco Carolla; Henning Brune; Thomas Grechenig; Stefan Strobl; Jan vom Brocke

Das Datenmodell eines Administrativen Softwaresystems ist besonders wichtig fur das Fachkonzept („konzeptionelles Objektschema“). Will man ein uber die Datenbasis integriertes System evolutionar einfuhren, ist es unerlasslich, wenigstens ein grobes Datenmodell zu kennen. Dadurch lasst sich die Zerlegbarkeit des Systems abschatzen, um funktional benutzbare Komponenten zu erhalten. Da fast jede Komponente Vorgangsdaten erzeugt, genugt es, dies fur die erforderlichen Grunddaten zu prufen.

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Thomas Grechenig

Vienna University of Technology

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Stefan Strobl

Vienna University of Technology

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Jan vom Brocke

University of Liechtenstein

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