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Dive into the research topics where Ulrich Walwei is active.

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Featured researches published by Ulrich Walwei.


Intereconomics | 1993

Europeanizing the labour market: Employee mobility and company recruiting methods

Ulrich Walwei; Heinz Werner

With the completion of the single European market steps are to be made towards eliminating remaining impediments to the free movement of labour between Community countries such as an inadequate flow of information or the non-recognition of educational or training qualifications. How do companies respond to the extension of national labour markets by a European component?


Zeitschrift für Sozialreform | 2008

Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik nach der Wiedervereinigung

Michael Feil; Lisa Tillmann; Ulrich Walwei

Zusammenfassung Die Beschäftigungssituation auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat sich verbessert - die Arbeitsmarktkrise ist gleichwohl noch nicht überwunden. Obwohl seit fast 15 Jahren die Wirtschafts- und Sozialpolitik auf den Abbau der Arbeitslosigkeit ausgerichtet ist - zumindest wird dies im politischen Diskurs immer wieder versichert - wurden die beschäftigungspolitischen Ziele (noch) nicht erreicht. Für die wirtschaftswissenschaftliche Forschung sind die Ursachen für eine solch nachhaltige Zielverfehlung in einer falschen Wirtschaftspolitik zu suchen. Um die Frage nach den Ursachen eines möglichen Politikversagens beantworten zu können, erscheint zunächst eine Bestandsaufnahme der tatsächlichen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik notwendig. Darüber hinaus zeigt der Beitrag einige Erklärungsansätze für die Diskrepanz zwischen ökonomisch notwendigen und politisch machbaren Maßnahmen auf.


Intereconomics | 1991

Job placement in Europe

Ulrich Walwei

The role of private employment agencies in job placement has increased in importance in many European countries during the last decade, but in others the public employment services still exercise a monopoly. The following paper offers an assessment of the experiences to date.


Wirtschaftsdienst | 2006

Hinzuverdienstregelung im SGB II: Quo vadis?

Susanne Koch; Ulrich Walwei

Die Wirkungen der Hartz-IV-Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe werden derzeit in Politik und Wissenschaft diskutiert. Ist es durch die Ausgestaltung des Sozialgesetzbuches II zu einer Kostenexplosion gekommen? Fuhrte das Gesetz zu einem Lohnrutsch nach unten? Ist Hartz IV ein Kombilohnmodell? Sind weitere Reformen erforderlich und welche Optionen gibt es dabei?Die Wirkungen der Hartz-IV-Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe werden derzeit in Politik und Wissenschaft diskutiert. Ist es durch die Ausgestaltung des Sozialgesetzbuches II zu einer Kostenexplosion gekommen? Fuhrte das Gesetz zu einem Lohnrutsch nach unten? Ist Hartz IV ein Kombilohnmodell? Sind weitere Reformen erforderlich und welche Optionen gibt es dabei?Die Wirkungen der Hartz-IV-Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe werden derzeit in Politik und Wissenschaft diskutiert. Ist es durch die Ausgestaltung des Sozialgesetzbuches II zu einer Kostenexplosion gekommen? Führte das Gesetz zu einem Lohnrutsch nach unten? Ist Hartz IV ein Kombilohnmodell? Sind weitere Reformen erforderlich und welche Optionen gibt es dabei?


International Social Security Review | 2001

High Employment and Social Security: Vision or Illusion in a Globalized World?

Ulrich Walwei

This article addresses two issues in the context of globalization. First it considers whether the goals of successful employment policy and social equilibrium are at all reconcilable. Second it looks at ways in which the labour market prospects of workers who are at a competitive disadvantage, prospects which are poor in many countries, can be improved on a lasting basis. Using the example of export-oriented countries such as Denmark or the Netherlands, it shows that a social State which offers help but expects something back can be an integral part of an effective strategy to generate jobs. This is particularly true where earlier generous transfers are maintained while targeted incentives create the conditions for a flexible economy and a flexible labour market.


Archive | 2012

Wie wichtig ist Zeitarbeit für den deutschen Arbeitsmarkt

Joachim Möller; Ulrich Walwei; Kerstin Ziegler

Die Zeitarbeit boomt, in Deutschland noch mehr als in anderen Landern. Allein in der vergangenen Dekade hat sich die Zahl der Leiharbeiternehmer fast verdreifacht. Die wachsende Bedeutung des Zeitarbeitssektors wird offentlich auserst kontrovers diskutiert. Fur die Protagonisten der Zeitarbeit hat sich die umfassende Deregulierung im Zuge der Hartz-Reformen gelohnt. In einer globalisierten Welt, in der es immer mehr darauf ankommt, schnell auf Nachfrageimpulse oder Produktionsanderungen reagieren zu konnen, hat sie den Betrieben ein Instrument an die Hand gegeben, das hohe Flexibilitat beim Personaleinsatz erlaubt. Damit konnen Wettbewerbspositionen verbessert und Marktanteile ausgebaut werden. Zeitarbeit verringert die Such- und Fluktuationskosten. Zugleich ermoglicht sie die Heranfuhrung auch wettbewerbsschwacher oder stigmatisierter Gruppen und schafft einen Zugang zum Arbeitsmarkt. Fur die Gegner ist Zeitarbeit Teufelswerk. Sie sei ein Einfallstor fur eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und fur „Lohndumping“. Zeitarbeit trage zur Prekarisierung der Beschaftigung bei und verdrange „gute“ Arbeit, also unbefristete Jobs mit annehmbaren Arbeitsbedingungen und stabiler Perspektive. Anstatt zur Integration fuhre sie auf dem Arbeitsmarkt zu Drehtureffekten und in der Gesellschaft zur Exklusion. Zudem werde durch die Zeitarbeit Beschaftigung in den Entleihbetrieben ersetzt. Vermutlich wurde ein neutraler auserirdischer Beobachter nach einer kuhlen Analyse zu dem Urteil kommen, dass beide Seiten ein Stuck weit recht haben.


Wirtschaftsdienst | 2008

Weiterentwicklung des SGB II: Flexible Lösungen für eine heterogene Klientel

Susanne Koch; Ulrich Walwei

Im Dezember 2007 hat das Bundesverfassungsgericht entschieden, dass die derzeitige Verwaltung der Empfänger von Arbeitslosengeld II nicht verfassungsmäßig ist. Wie sollte die Organisationsstruktur umgebaut werden?


Wirtschaftsdienst | 2005

Hartz IV: Geht die Reform zu weit oder noch nicht weit genug?

Susanne Koch; Ulrich Walwei

Ein halbes Jahr nach Einführung der Hartz IV-Reformen werden angesichts von Umsetzungsproblemen und nicht erfüllten Beschäftigungserwartungen erste Änderungen diskutiert. Wie sollte Hartz IV reformiert werden? Ist eine grundlegend andere Arbeitsmarktpolitik zum Abbau der Arbeitslosigkeit notwendig?


Archive | 2018

Die digitale Wirtschaft: Was ändert sich am Arbeitsmarkt?

Ulrich Walwei

In der absehbaren Zukunft ist die Digitalisierung der wohl entscheidende Treiber des technischen Fortschritts. Wahrend die Wahrscheinlichkeit massiver Beschaftigungsverluste durch digitale Technologien eher gering sein durfte, wird dagegen der mit der fortschreitenden Wirtschaft 4.0 einhergehende Strukturwandel wohl bei weitem nachhaltigere Folgen haben. Anspruchsvolle Dienstleistungsbereiche, damit verbundene Berufsfelder sowie Qualifikationsanforderungen durften tendenziell zulegen. Von Seiten der Beschaftigten werden insbesondere digitale und nicht-digitalisierbare Kompetenzen gefordert sein. Vieles spricht dafur, dass sich durch die Digitalisierung die Arbeitswelt erheblich wandeln wird, z. B. durch mehr mobile Arbeit und Crowdworking.


Archive | 2015

Multidisziplinäre Arbeitsmarktforschung am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Martin Dietz; Martin Schludi; Ulrich Walwei

Das Institut fur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ist die Forschungseinrichtung der Bundesagentur fur Arbeit. Es betreibt multidisziplinare empirische Arbeitsmarktforschung auf der Grundlage zweier gesetzlicher Auftrage und berat auf dieser Basis Politik, Praxis und Fachoffentlichkeit. Das IAB arbeitet wissenschaftlich unabhangig und nimmt in seiner Themensetzung Impulse sowohl aus der Forschungsgemeinschaft als auch aus Politik und operativer Praxis auf. Zentrale Forschungsthemen des IAB sind beispielsweise Prognosen, die Evaluation der Arbeitsmarktpolitik, regionale und internationale Analysen genauso wie die arbeitsmarktbezogene Bildungs-, Sozial- und Betriebsforschung.

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Martin Dietz

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Susanne Koch

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Heinz Werner

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Michael Stops

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Gesine Stephan

University of Erlangen-Nuremberg

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Jürgen Wiemers

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Michael Feil

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Gerd Zika

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

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Werner Eichhorst

Institute for the Study of Labor

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