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Dive into the research topics where Wenzel Matiaske is active.

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Featured researches published by Wenzel Matiaske.


Archive | 2001

Konzernmanagement Stand der empirischen betriebswirtschaftlichen Forschung

Thomas Mellewigt; Wenzel Matiaske

Der Konzern ist die typische Organisationsform mittelstandischer und groser Unternehmungen. Der Anteil der Konzerne an deutschen Aktiengesellschaften ist von 1980 bis 1991 von 70% auf 90% angestiegen. Gleichzeitig sind ca. 50% der GmbHs konzernverbunden 1. Dabei sind Konzerne heute mit einer erheblich veranderten Umwelt konfrontiert. Diese Umweltveranderungen werden haufig durch die Begriffe zunehmende Wettbewerbsintensitat, beschleunigende technologische Dynamik sowie steigende Globalisierung von Unternehmen und Branchen charakterisiert. Gleichzeitig ist die Komplexitat vieler Konzerne durch Diversifikation, Wachstum und regionale Expansion stark gestiegen. Dieses Spannungsverhaltnis von Flexibilitatserfordernis bedingt durch eine dynamischere Umwelt einerseits und zunehmende Komplexitat andererseits stellt fur das Konzernmanagement eine besondere Herausforderung dar. In den letzten 10 Jahren ist es daher zu zahlreichen Strategie- und Strukturanderungen von deutschen Konzernen gekommen2.


Archive | 2007

Do Extrinsic Rewards Enhance Organizational Citizenship Behavior? A Study of Public Sector Organizations

Wenzel Matiaske; Ingo Weller

When Organ (1977) digged up the early notions of Barnard (1938) and Katz (1964) on extra-role behaviors in organizations this became the resurgence of an almost forgotten concept in organizational research. Organ’s (1988) organizational citizenship behavior (OCB) is probably the most popular concept in research on extra-role behaviors and an important topic in the field of Organizational Behavior (Organ/ Paine 1999; Podsakoff et al. 2000; Van Dyne et al. 1995). It is widely accepted that OCB fosters organizational effectiveness - indeed, it may be a key factor in stabilizing and ensuring organizational survival in times of uncertainty and rapid environmental change.


Archive | 2002

Viel Lärm um Nichts — Rückblick auf ein Jahrzehnt empirischer Outsourcing-Forschung

Wenzel Matiaske; Thomas Mellewigt

Gabe es einen Wettbewerb fur das bedeutsamste Organisationskonzept der Dekade — das Outsourcing ware sicherlich einer der erfolgversprechensten Kandidaten fur einen der vordersten Platze. Es sind eine ganze Reihe von Indikatoren, die fur die Kurung des Outsourcing sprechen. Outsourcing tragt das Gutesiegel “Made in USA”, das fur die Popularitat eines modernen Managementkonzeptes unerlasslich erscheint, und popular ist das Konzept. Welcher andere Begriff der Betriebswirtschaftslehre hatte bislang die zweifelhafte Ehre, bei der Pramierung zum Unwort des Jahres (beinahe) den ersten Rang zu erobern?1 Es ist aus der Diskussion um praktische Gestaltungsmasnahmen in einem mit Innovation gleichsam identischen Feld — dem der Datenverarbeitung - erwachsen2 und tragt den Nimbus „hemdsarmliger“ Machbarkeit. Die Kommentierung seiner Verbreitung, gefordert durch die Empfehlungsstrategien von Beratungsunternehmen, durch Praktiker wie Theoretiker ordnete das Konzept in die Tradition alterer Gestaltungsmasnahmen (“Facility Management”) und klassischer Fragestellungen („Fertigungstiefe“) ebenso ein wie in den Kanon neuer Organisationskonzepte (“Lean-Management”,“Business-Process-Reengineering” oder „Besinnung auf-Kernkompetenzen“).Insofern wurde das Outsourcing auch theoretisch geadelt und kommt in Gestalt einer zeitgenossischen Antwort auf klassische Fragestellungen daher. Schlieslich folgt die Aufmerksamkeitskurve exakt einem zehnjahrigen Rhythmus.


Archive | 2000

Steuerungsprobleme in strategischen Netzwerken

Wenzel Matiaske; Susanne Gretzinger

Unternehmenskooperationen gelten als neuer Trend des Organisierens. Einige Autoren wie Picot/Reichwald/Wigand (1996) vermuten bereits eine Auflosung traditioneller Unternehmen und eine zunehmende Verlagerung der Leistungserstellung in Richtung von Unternehmensverbunden. Kooperationen sollen wettbewerbsrelevante Ressourcen effizienter nutzen als dies einem einzelnen Unternehmen moglich ware. Daher werden insbesondere klein- und mittelstandischen Unternehmen (KMU) Kooperationen empfohlen, die haufig allein durch Austausch oder gemeinsame Nutzung ihrer Ressourcen eine Position im Wettbewerb mit groseren Firmen behaupten konnen (Zentes/Svoboda 1999).


12 | 1999

Soziales Kapital in Organisationen: eine tauschtheoretische Studie

Wenzel Matiaske


Archive | 2008

Sozialkapital : eine (un)bequeme Kategorie

Wenzel Matiaske; Gerd Grözinger


Computational Statistics & Data Analysis | 1994

Correspondence Analysis with P-STAT: The Macro COR.ANALYSIS

Wenzel Matiaske


Management Revue | 2008

Richard Sennett: The Craftsman*

Wenzel Matiaske


Academy of Management Proceedings | 2008

LEVEL AND TIME EFFECTS OF JOB SEARCH SOURCES ON VOLUNTARY TURNOVER.

Ingo Weller; Wenzel Matiaske; Thomas Mellewigt


Management Revue | 2004

Knowledge and Social Capital

Wenzel Matiaske

Collaboration


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Ingo Weller

Ludwig Maximilian University of Munich

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Susanne Gretzinger

University of Southern Denmark

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