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Featured researches published by Wolfgang Boos.


Production Engineering | 2011

Collaboration platforms to enable global service provision in the tooling industry

Günther Schuh; Wolfgang Boos; Magdalena Völker

The European tooling industry is strongly as ever confronted with the turbulent global economic environment. As a sole focus on price and technical feasibility does not lead to sustainable competitive advantages, toolmakers need to find new ways for differentiation. A promising approach are industrial product service systems but the lack of local presence and the small company sizes complicate the delivery of such services to global customers. Web-based collaboration platforms can link toolmakers to build up a stable network of partners around the globe and help to maintain competitive advantages. These platforms include toolmaker, tool user, tool owner and service provider for global service provision in the tooling industry. The concept of this platform and their features are presented in this paper.


mobile adhoc and sensor systems | 2010

Modelling Business Processes for Limited-Lot Producers with Aixperanto

Günther Schuh; Wolfgang Boos; Kristian Kuhlmann

In an economically challenging situation process management is one of the main topics in the industry. Stable and lead time reducing business processes are a key factor for the success of a company in todays market environment. Especially, limited-lot producers suffer from the economic situation due to their project based business. In addition, they usually lack any kind of professional process management as their size does not allow to cope professionally with such long-term management issues. Scientists of the Laboratory for Machine Tools and Production Engineering WZL of the RWTH Aachen University developed a tool called aixperanto to model business processes especially for limited-lot producers. The intention of aixperanto is to present and analyze business processes holistically and truthfully. One main aspect of aixperanto is to integrate the personnel as early as possible. By integrating those who are involved in and affected by the business process directly, reorganizations of business processes can be implemented much easier.


Archive | 2011

Grundlagen des Managements produzierender Unternehmen

Wolfgang Boos; Magdalena Völker; Günther Schuh

Der Begriff des Managements, der Manager sowie der Unternehmensfuhrung ist heute allgegenwartig in Berichterstattung und Alltagssprache. Die Begriffe Management und Unternehmensfuhrung werden hier synonym verwendet, da der mancherorts gezogene Unterschied zwischen Management bezogen auf alle sozialen Systeme und Unternehmensfuhrung begrenzt auf produzierende Unternehmen nicht relevant ist.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2010

Bewertung von Geschäftsprozessen in indirekten Bereichen

Günther Schuh; Wolfgang Boos; Kristian Kuhlmann; Moritz Rittstieg

Kurzfassung Die Forderung nach „Process Excellence“ zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit, mit der sich alle produzierenden Unternehmen in Hochlohnländern konfrontiert sehen, stellt diese vor die Herausforderung, sich intensiv mit der permanenten Weiterentwicklung der eigenen Geschäftsprozesse auseinandersetzen zu müssen. Voraussetzung für diese Weiterentwicklung ist eine objektive Bewertung der Geschäftsprozesse. Neben der Analyse, der Gestaltung und dem Controlling ist die Bewertung von Geschäftsprozessen zentraler Bestandteil des Prozessmanagements. Die Auswahl von Geschäftsprozessen zur Optimierung, die Geschäftsprozessanalyse und die Ableitung von verbesserten Soll-Geschäftsprozessen hängen direkt von der Bewertung bestehender Ist-Geschäftsprozesse ab und sind somit für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung unabdingbar.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2017

Smart Factory in der Einzel- und Kleinserienfertigung

Wolfgang Boos; Michael Salmen; Advan Begovic; Felix Rittstieg

Kurzfassung Neuartige Ansatze im Rahmen der vierten industriellen Revolution bieten insbesondere fur Unternehmen der Einzel- und Kleinserie Moglichkeiten, ihre Lern- und Wandlungsfahigkeit zu erhohen und hiermit im dynamischen, hochkompetitiven Wettbewerb erfolgreich zu sein. Fur die Identifizierung und Implementierung geeigneter Ansatze wurden am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen vier zentrale Handlungsfelder mit jeweiligen Handlungsempfehlungen speziell fur Unternehmen der Einzel- und Kleinserienfertigung definiert.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2010

Vom Werkzeughersteller zum globalen Dienstleister

Günther Schuh; Wolfgang Boos; Moritz Rittstieg; Bastian Schittny

Kurzfassung Vielfach vernimmt man derzeit die These, dass der Werkzeugbau in Deutschland zukünftig nur durch einen Wandel vom reinen Werkzeughersteller zum Dienstleister überlebensfähig sein kann. Die Theorie besagt, dass die vorwärts gerichtete Integration in die Wertschöpfungskette des Kunden ein nachhaltiges Differenzierungsmerkmal schafft. Durch das Anbieten von erweiterten produktbezogenen Dienstleistungen, so genannten hybriden Produkten, können Teile der Wertschöpfungskette des Kunden durch den Werkzeughersteller bereitgestellt werden. Was in der Theorie verlockend klingt, stößt in der Praxis sehr bald auf eine dringend zu lösende Frage. Wie soll ein durchschnittlicher europäischer Werkzeugbau Kunden in Indien, China oder den USA adäquat mit Dienstleistungen versorgen, und daran auch noch etwas verdienen? Das durch die EU geförderte Forschungsprojekt TIPSS des WZL der RWTH Aachen hat das Ziel, genau diese Frage zu beantworten und dem europäischen Werkzeugbau entsprechende Methoden und Hilfsmittel an die Hand zu geben, die es den Werkzeugbauunternehmen ermöglichen, Produkte als Bündel aus Werkzeug und Dienstleistungen auf globaler Ebene anbieten zu können.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2010

Web-unterstützte Wertschöpfung in KMU-Netzwerken: Ein Beispiel aus der Werkzeugbaubranche

Günther Schuh; Wolfgang Boos; Magdalena Völker

Kurzfassung Für die europäischen Unternehmen der Werkzeugbaubranche ist eine Differenzierung über den Preis kaum umsetzbar. Über ein verstärktes Dienstleistungsangebot an die weltweit ansässigen Kunden können die Geschäftsbeziehungen mit den Kunden zur Stärkung der Wettbewerbsposition vertieft werden. Dies ist jedoch für die kleinen und mittelgroßen Werkzeugbauunternehmen schwierig: Zwar ist das Dienstleistungswissen vorhanden, nicht aber die Kapazitäten. Weltweite Partnernetzwerke sind ein möglicher Lösungsansatz, um die begrenzte Servicereichweite für den Schadensfall zu erhöhen. Für eine erfolgreiche Wertschöpfung innerhalb des Netzwerks muss es den Partnern möglich sein, auf Informationen zu den Werkzeugen zurückgreifen zu können. Hierzu wurde eine Web-basierte Kooperationsplattform entwickelt, die die Datenbasis für ein Partnernetzwerk bereitstellt. Ziel der Veröffentlichung ist es, die Konzeption dieser Plattform als Schnittstelle von Kooperationspartnern und Werkzeugbauunternehmen vorzustellen.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2009

Gestaltung eines regelbasierten Produktionsnetzwerks

Günther Schuh; Wolfgang Boos; Ute Gartzen

Kurzfassung Um komplexe produktionstechnische Aufgaben erfüllen zu können, produzieren einige Unternehmen in Netzwerken. Um diese Netzwerke effizient und gleichzeitig flexibel gestalten zu können, ist es erforderlich, den bestehenden Konflikt zwischen Führbarkeit und Flexibilität aufzuheben, der in konventionellen Netzwerkorganisationen beobachtet werden kann. Dazu wurden im Rahmen dieses Beitrags mögliche ablauforganisatorische Elemente für ein regelbasiertes Netzwerk konzipiert. Um einen hohen Anwendungsgrad zu erzielen, sind diese Elemente sowohl im Hinblick auf Managementinhalte als auch auf das zu entwerfende Regelwerk weiter auszudetaillieren.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2009

Konzeption einer aufbauorganisatorischen Gestaltung eines regelbasierten Netzwerks

Wolfgang Boos; Fabian Gaus; Ute Gartzen

Kurzfassung Auf Grund der Komplexität technischer Systeme ist es heutzutage mehr denn je erforderlich, in Form von Netzwerken zu entwickeln und zu produzieren, um den Kundenanforderungen gerecht werden zu können. Netzwerke sind in der Regel jedoch derart organisiert, dass eine negative Korrelation zwischen den Eigenschaften Effektivität und Effizienz besteht. Dieser Konflikt soll durch die Gestaltung eines regelbasierten Netzwerks aufgehoben werden. In einem ersten Schritt werden im Rahmen dieser Arbeit die aufbauorganisatorischen Anforderungen an ein regelbasiertes Netzwerk abgeleitet, welchen die Führung eines solchen Netzwerks auf der Basis von Regeln erlauben.


ZWF Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb | 2008

Effizienz in Geschäftsprozessen durch partizipative Gestaltung

Wolfgang Boos; Robin Huesmann; Kristian Kuhlmann

Kurzfassung Um das Problem der mangelnden Mitarbeitereinbindung bei der Geschäftsprozessanalyse zu überwinden, wurde am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen eine für Mitarbeiter intuitive Methodik zur Geschäftsprozessmodellierung (aixperanto) entwickelt. Das Ziel von aixperanto ist die wirklichkeitsgetreue, ganzheitliche Darstellung, Analyse und Optimierung der Geschäftsprozesse. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dieser Methodik ist die frühzeitige Einbindung der Mitarbeiter. Hierdurch lässt sich ein Problembewusstsein bei Mitarbeitern auf allen Hierarchieebenen schaffen, das zu für alle Beteiligten nachvollziehbaren Verbesserungspotenzialen führt. Durch die Einbindung der direkt beteiligten und betroffenen Mitarbeiter wird erreicht, dass die Akzeptanz für die Veränderung der Geschäftsprozesse deutlich höher ist. Zusätzlich können die Mitarbeiter ihre zum Teil sehr guten Verbesserungsvorschläge einbringen und dabei helfen, diese umzusetzen. Dabei werden u.a. die Prozesscharakteristika Wertschöpfung, Standardisierung, Steuerungsart sowie Durchlaufzeit betrachtet.

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Fabian Gaus

RWTH Aachen University

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