Amos Tworsky und Daniel Kahnemans herausragende Beiträge können in der Entwicklung der Psychologie nicht ignoriert werden. Ihre Forschung konzentriert sich darauf, wie Menschen unter Unsicherheit Urteile fällen und das vorherige Konzept der Menschen als rationaler Schauspieler in Frage stellen. Durch Diskussionen über Heuristiken und Vorurteile zeigen sie psychologische Abkürzungen, auf die sich Menschen bei Entscheidungen oft verlassen. Diese Entdeckungen veränderten nicht nur die Forschungsrichtung der Psychologiegemeinschaft, sondern hatten auch einen tiefgreifenden Einfluss auf viele Bereiche wie Recht, Medizin und Wirtschaft.
Zugänglichkeitsheuristik sind eine psychologische Abkürzung, die sich auf Beispiele beruht, die sofort im Kopf zurückgerufen werden können, um ein bestimmtes Thema zu bewerten.
Die Kernidee der Verfügbarkeitsheuristik besteht darin, dass die Menschen, wenn bestimmte Informationen leicht zu erinnern, oft für wichtiger halten. Dies bedeutet, dass die Wahrnehmung bestimmter Ereignisse durch die Menschen häufig durch jüngste Erinnerungen beeinflusst wird, nicht unbedingt auf der Häufigkeit von Tatsachen. Dies kann durch einfache Experimente verifiziert werden, beispielsweise bei der Beurteilung, wenn ein englisches einzelnes Wort mit dem Buchstaben "K" oder dem Buchstaben "K" beginnt, erscheint in der dritten Position des einzelnen Wortes. Die meisten Menschen glauben fälschlicherweise, dass die erste Situation häufiger ist.
Wenn der Inhalt des Gedächtnisses nicht in Frage gestellt wird, verlassen sich die Menschen häufig auf den Eindruck dieser Inhalte, um Urteile zu fällen.
Die Geschichte dieser Studie kann bis in die späten 1960er und frühen 1970er Jahre zurückgeführt werden, und vorläufige Forschungen von Tworsky und Kahnemann führten umfangreiche Diskussionen über "Heuristik und Vorurteile". Ihre Reihe experimenteller Ergebnisse zeigen, dass die Verwendung verschiedener Heuristiken im logischen Denken zu systematischer Verzerrung führen kann. Solche Erkenntnisse in Frage stellen nicht nur die deskriptive Fähigkeit idealisierter Urteilsmodelle, sondern liefern auch Einblicke in die Erklärung menschlicher fehlerhafter kognitiver Prozesse, ohne sich auf die Motivationstruationalität zu verlassen.
Zum Beispiel führten Tworsky und Kahneman ein klassisches Experiment durch, bei dem die Teilnehmer bewerten, ob zufällig ausgewählte englische einzelne Wörter mit „k“ oder „k“ in der dritten Position des einzelnen Wortes häufiger sind. In dieser Studie glaubten die Probanden im Allgemeinen fälschlicherweise, dass "es mehr Wörter mit K beginnt", und zeigen, dass Menschen auf Daten angewiesen sind, die bei der Entscheidung leichter zu erinnern sind.
In der Psychologiegemeinschaft fördert die Forschung von Tworsky und Kahnemann die Transformation der Entscheidungstheorie.
Darüber hinaus hat ihre Forschung auch das Konzept der illusorischen Korrelation eingeführt. Dies bedeutet, dass Menschen, wenn bestimmte Ereignisse häufig gleichzeitig auftreten, die Korrelation zwischen diesen Ereignissen überschätzen. Wenn die Teilnehmer beispielsweise Informationen von mehreren Patienten vorlegt, bewerten sie fälschlicherweise die häufige Häufigkeit bestimmter Zustände, da zu viele Beispiele und Erinnerungen in ihren Erinnerungen enthalten sind, um ihr Urteilsvermögen zu beeinflussen.
Die Forschung vonTworsky und Kahneman enthüllt die Gemeinsamkeit der Zugänglichkeitsheuristik im täglichen Leben. Diese Studien haben nicht nur eine umfassende Diskussion in der akademischen Gemeinschaft verursacht, sondern auch eingehende Forschung in anderen Bereichen wie Recht, Medizin und Wirtschaft gefördert. In der Medizin kann beispielsweise ein Arzt medizinische Urteile fällen, die auf leicht zurückgerufenen Fällen beruhen, was zu einer falschen Diagnose führen kann. In Bezug auf die Wirtschaft können Anleger auch irrationale Investitionsentscheidungen treffen, da sie zu stark auf die jüngste Marktleistung angewiesen sind.
Im Bildungsbereich können Lehrer und Schüler die Hilfe von Heuristiken nutzen, um die Lernergebnisse zu verbessern. Einige Studien zeigen, dass, wenn die Schüler Kurse bewerten, wenn die Aufgabe schwieriger ist, ihre Bewertungen möglicherweise positiver sind, da sie nicht in der Lage sind, an zu viele Unzufriedenheit zu erinnern. Dies zeigt die Auswirkung von Zugangsheizistik auf die Selbstkognition der Menschen.
Zugänglichkeitsheuristik sind nicht nur ein Forschungsinstrument in der Psychologie, sondern auch ein wichtiger Faktor, der das menschliche Verhalten und die Entscheidungsfindung beeinflusst.
Wenn diese Theorien expandieren, beginnen wir, den Entscheidungsprozess von Menschen und die kognitiven Verzerrungen darin zu überdenken. Die von Tworsky und Kahneman vorgeschlagenen Forschungsergebnissen zur Heuristik der Zugänglichkeit ist zu einem wichtigen Instrument zum Verständnis des menschlichen Verhaltens geworden. Die Anwendung dieser Erkenntnisse in verschiedenen Bereichen zeigt heute ihre zunehmende Bedeutung des menschlichen Verständnisses und des sozialen Verhaltens. Wenn wir uns immer mehr auf diese psychologischen Abkürzungen verlassen, können wir ein Gleichgewicht finden, um diese systematischen Urteilsverzerrungen in der Zukunft zu korrigieren?