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Featured researches published by Alexander Woll.


Journal of Pediatric Psychology | 2013

Reliability, Validity, and Measurement Invariance of the German Version of the Physical Activity Enjoyment Scale

Darko Jekauc; Manuel C. Voelkle; Matthias Wagner; Nadine Mewes; Alexander Woll

OBJECTIVEnThe purpose of this work is to examine reliability, factorial- and criterion-related validity, and measurement invariance across age and gender of the Physical Activity Enjoyment Scale for children and adolescents in the German-speaking population.nnnMETHODSnConfirmatory factor analysis was applied to questionnaire responses obtained from a cross-sectional sample (Study 1) of 250 girls and 254 boys and a longitudinal sample (Study 2) of 109 boys and 87 girls aged 9 to 17 years.nnnRESULTSnResults indicated sufficient test-retest reliability (ICC = 0.76), internal consistency (α = 0.89), and criterion-related validity (r = 0.42 with a physical activity diary; r = 0.16 with accelerometry data). Confirmatory factor analyses partially supported the factorial validity and invariance.nnnCONCLUSIONSnThe German version of the Physical Activity Enjoyment Scale is sufficiently reliable and valid to be used for German-speaking children and adolescents. Further research examining the invariance over a longer period is warranted.


Archive | 2017

Motorik-Module (MoMo) – the KiGGS Wave 2 module to surveymotor performance and physical activity

Alexander Woll; Claudia Albrecht; Annette Worth

Initially, the Motorik-Module (MoMo) Longitudinal Study was surveyed between 2003 and 2006 using a sub-sample from the baseline German Health Interview and Examination Survey for Children and Adolescents (KiGGS). The federal representative sub-sample of KiGGS consisted of 4,528 children and adolescents aged 4 to 17. To date, there have been two further survey waves: 2009-2012 (Wave 1) and 2015-2017 (Wave 2). MoMo Wave 2 consists of motor nperformance tests, anthropometric measurements, questionnaire-based information collection on activity habits and motion sensor data. Initial results of MoMo Wave 2 will be published in the second half of 2018. The total size of the Wave 2 sample is estimated to reach 5,200 participants. As its central goal, the MoMo longitudinal survey aims to contribute towards the long-term improvement of child and adolescent health in Germany. A focus will be on developmental (age-related) and periodic (over time) trends in motor performance and physical activity, underlying factors and the impacts on physical and mental health in the development of children and adolescents.


Archive | 2017

Motorik-Modul (MoMo) – das Modul zur Erfassung dermotorischen Leistungsfähigkeit und der körperlich-sportlichenAktivität in KiGGS Welle 2

Alexander Woll; Claudia Albrecht; Annette Worth

Die Motorik-Modul-Längsschnittstudie (MoMo) begann 2003 bis 2006 als Unterstichprobe der Basiserhebung der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS). Die bundesweit repräsentative Unterstichprobe von KiGGS umfasste 4.528 Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 17 Jahren. Bis heute folgten zwei Erhebungswellen: 2009 – 2012 (Welle 1) und 2015 – 2017 (Welle 2). MoMo Welle 2 besteht aus sportmotorischen Tests, anthropometrischen Messungen, der Erfassung des Aktivitätsverhaltens mittels Fragebogen und den Daten eines Bewegungsmessers. Erste Ergebnisse von MoMo Welle 2 werden im zweiten Halbjahr 2018 vorliegen. Der geschätzte Stichprobenumfang der Welle 2 wird insgesamt circa 5.200 Teilnehmende umfassen. Das Hauptziel der MoMo-Längsschnittstudie ist es, einen Beitrag zur langfristigen Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen in Deutschland zu leisten. Der Fokus liegt dabei auf entwicklungsbezogenen (in Hinblick auf das Lebensalter) und periodischen (zeitlichen) Trends der motorischen Leistungsfähigkeit und körperlich-sportlichen Aktivität, den zugrundeliegenden Einflussfaktoren und den Auswirkungen auf die Entwicklung der körperlichen und seelischen Gesundheit im Kindesund Jugendalter. MOTORISCHE LEISTUNGSFÄHIGKEIT · KÖRPERLICH-SPORTLICHE AKTIVITÄT · AKZELEROMETRIE · GESUNDHEITSMONITORING 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Betrachtung von Motorik und Aktivitätsverhalten ist in Zusammenhang mit Entwicklungsund Gesundheitsfragen im Kindesund Jugendalter unverzichtbar und spielt vor allem für die Förderung der Gesundheit eine bedeutende Rolle [1–3]. Allgemein anerkannt ist, dass regelmäßige körperlich-sportliche Aktivität die Gesundheit verbessert, bei der Prävention von Krankheiten unterstützend wirkt und dass eine gute motorische Leistungsfähigkeit als Schutzfaktor für das Herz-Kreislaufsystem fungiert [4–6]. Umgekehrt machen Expertinnen und Experten den zunehmend „sitzenden Lebensstil“ von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen für das vermehrte Auftreten von Krankheiten wie zum Beispiel Adipositas [7], kardiovaskulären [2] und psychischen Erkrankungen [8] verantwortlich. Diese Verbindung zwischen Aktivitätsverhalten, motorischer Leistungsfähigkeit und Journal of Health Monitoring Journal of Health Monitoring 2017 2(S3) 67 CONCEPTS & METHODS Motorik-Modul (MoMo) – das Modul zur Erfassung der motorischen Leistungsfähigkeit und des Aktivitätsverhaltens motorische Leistungsfähigkeit von 4bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen auf repräsentativer Datenbasis für Deutschland (Bevölkerungsstand: 2004) sowie die Erfassung von Aktivitätsdaten mittels einer standardisierten Methodik [12]. Um Entwicklungsverläufe von Kindern und Jugendlichen hinsichtlich der motorischen Leistungsfähigkeit und der körperlich-sportlichen Aktivität zu verfolgen, wurden von 2009 bis 2012 (Welle 1) und 2015 bis 2017 (Welle 2) die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Basiserhebung wiedereingeladen und erneut untersucht. Eine dritte Erhebungswelle ist von 2018 bis 2020 vorgesehen. Die Fortsetzung der MoMo-Studie mittels eines Kohorten-Sequenz-Designs ermöglicht erstmalig eine Kombination aus verlässlichen Kohortenvergleichen [13] sowie Längsschnittanalysen zur motorischen Leistungsfähigkeit, zum Aktivitätsverhalten und zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Alter von 4 bis 28 Jahren (Stand MoMo Welle 2) [11, 14, 15]. Durch Querschnittanalysen von unterschiedlichen Stichproben in Form von Kohortenvergleichen zu mehreren Zeitpunkten können Veränderungen auf der Ebene der gesamten Stichprobe nachvollzogen werden. Im Rahmen von Längsschnittanalysen werden hingegen dieselben Studienteilnehmenden über mehrere Messzeitpunkte getestet und befragt. Diese Analysen ermöglichen es, Rückschlüsse auf Veränderungen innerhalb einer Person zu schließen und Kausalbeziehungen zwischen unterschiedlichen Variablen abzuleiten. Aktuell befindet sich die MoMo-Studie in der Erhebungsphase der Welle 2. Auf diese Erhebungsphase und die dort verwendete Methodik wird im Folgenden genauer eingegangen. Gesundheit ist für das Erwachsenenalter bereits vielfach belegt [z.B. 9], für das Kindesund Jugendalter jedoch noch nicht hinreichend untersucht [8, 10]. Seit der Basiserhebung 2003 – 2006 ist die Motorik-Modul Studie (MoMo) ein Modul der bundesweit repräsentativen Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) des Robert KochInstituts [11]. Im Rahmen der MoMo-Studie werden die motorische Leistungsfähigkeit, anthropometrische Maße sowie die körperlich-sportliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen erfasst. Die Hauptziele der MoMo-Studie sind a) die entwicklungsbezogenen (in Hinblick auf das Lebensalter) und periodischen (zeitlichen) Trends der motorischen Leistungsfähigkeit und körperlich-sportlichen Aktivität sowie b) die ihnen zugrundeliegenden Einflussfaktoren zu analysieren. Des Weiteren werden c) die Auswirkungen von motorischer Leistungsfähigkeit und körperlich-sportlicher Aktivität auf die gesundheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen untersucht. In Ergänzung der Erhebungen zur motorischen Leistungsfähigkeit und körperlich-sportlichen Aktivität in KiGGS erfolgt mit der MoMo-Studie eine vertiefende Erfassung in einer KiGGS-Unterstichprobe. Die Kombination von MoMound KiGGS-Daten bietet die einzigartige Chance, für Deutschland repräsentative Gesundheitsdaten von Kindern und Jugendlichen zur körperlichen und psychischen Gesundheit und zum Gesundheitsverhalten mit detaillierten Aktivitätsdaten und Daten zur motorischen Leistungsfähigkeit zu verknüpfen. Die MoMo-Basiserhebung (2003 – 2006, 167 Untersuchungsorte, n = 4.528) ermöglichte die Erstellung altersund geschlechtsspezifischer Normwerte für die Motorik-Modul Welle 2 Dritte Erhebung der Motorik-Modul-Studie Entwicklung motorischer Leistungsfähigkeit und körperlich-sportlicher Aktivität und ihre Wirkung auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, 2015 – 2017 Akronym: MoMo – Motorik-Modul-Studie Studiendurchführung: Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Sport und Sportwissenschaft Ziele: Bereitstellung von Informationen über die motorische Leistungsfähigkeit und die körperlich-sportliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen in Deutschland mit der Möglichkeit von Trendund Längsschnittanalysen. Sowie die Analyse von Zusammenhängen von motorischer Leistungsfähigkeit und körperlich-sportlicher Aktivität mit der gesundheitlichen Entwicklung. Studiendesign: Kombinierte Querschnittund Kohortenstudie als Untersuchungsund Befragungsstudie MoMo-Querschnitt Grundgesamtheit: Kinder und Jugendliche mit ständigem Wohnsitz in Deutschland Alter: 4 bis 17 Jahre Stichprobenziehung: Auswahl der Teilnehmenden der MoMo Welle 2 nach Zufallsverfahren aus Querschnittstichprobe der KiGGS Welle 2 (Einwohnermeldeamt-Stichprobe). Stichprobenumfang: ca. 5.200 erwartete Teilnehmende MoMo-Kohorte Alter: 10bis 29 Jahre Stichprobengewinnung: Erneute Einladung aller wiederbefragungsbereiten Teilnehmenden der MoMo-Basiserhebung (2003 – 2006; damals 0 bis 17 Jahre) oder der MoMo Welle 1 (2009 – 2012). Stichprobenumfang: ca. 3.000 erwartete Wiederteilnehmende Erhebungszeitraum: Januar 2015 – September 2017 Mehr Informationen unter www.motorik-modul.de Journal of Health Monitoring Motorik-Modul (MoMo) – das Modul zur Erfassung der motorischen Leistungsfähigkeit und des Aktivitätsverhaltens Journal of Health Monitoring 2017 2(S3) 68 CONCEPTS & METHODS Die Datenerhebung der Welle 2 der MoMo-Studie startete im Januar 2015 und endet im September 2017. Bis Mai 2017 wurden 56 Routen durchgeführt, circa 4.000 Teilnehmende wurden getestet und befragt. Weitere 30 Untersuchungsorte werden bis Ende September 2017 besucht, die geschätzte Gesamtteilnehmerzahl für Welle 2 beträgt ca. 5.200 Teilnehmende. Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit wurde über die Studie unterrichtet 2. Methodik 2.1 Studiendesign und Stichprobenziehung Das Motorik-Modul verfügt sowohl über eine querals auch eine längsschnittliche Komponente. Die Querschnittstichprobe von MoMo umfasst eine Teilstichprobe der Befragungsteilnehmenden der Querschnittstichprobe von KiGGS Welle 2 im Alter von 4 bis 17 Jahren. Die Zielpopulation und Stichprobenziehung für KiGGS sind ausführlich im Artikel Neue Daten für Taten. Die Datenerhebung zur KiGGS Welle 2 ist beendet in dieser Ausgabe des Journal of Health Monitoring beschrieben. Die zufällige Zuordnung von Kindern und Jugendlichen zum Motorik-Modul erfolgte zum Ziehungszeitpunkt von KiGGS Welle 2 auf der Ebene der Bruttostichprobe unabhängig von der KiGGS-Teilnahme. Eine Einladung zur MoMo-Studie setzte die vorherige Teilnahme an KiGGS Welle 2 voraus. Die Längsschnittstichprobe des Motorik-Moduls umfasst alle Teilnehmenden der MoMo-Basiserhebung (2003 – 2006) oder der MoMo Welle 1 (2009 – 2012), sofern bei KiGGS Welle 2 eine Teilnahme erfolgte. Die Längsschnittteilnehmenden werden in MoMo Welle 1 somit bis zu einem Alter von 23 Jahren und in MoMo Welle 2 bis zu einem Alter von 29 Jahren untersucht und befragt. Nach Einwilligung der KiGGS-Teilnehmenden zur Teilnahme an der MoMo-Studie werden sowohl Querschnittals auch Längsschnittteilnehmende an vereinbarten Testterminen in den 167 ausgewählten Untersuchungsorten (Abbildung 1) zu den motorischen Testungen, anthropometrischen Messungen und zur Erfassung der körperlich-sportlichen Aktivität eingeladen. Abbildung 1 Untersuchungsorte von MoMo Quelle: RKI Untersuchungsorte Die Motorik-Modul-Studie (MoMo) ist seit der Basiserhebung 2003 – 2006 ein Modul der KiGGS-Studie. Journal of Health Monitoring Motorik-Modul (MoMo) – das Modul zur Erfassung der motorischen Leistungsfähigkeit und des Aktivitätsverhaltens Journal of Health Monitoring 2017 2(S3) 69 CONCEPTS & METHODS gebogen wurden im Rahmen von Pretests und Zusatzstudien auf ihre Testgüte hin überprüft [12, 18]. Der Testaufbau, die Testanleitung und -durchführung erfolgten nach den


Archive | 2014

Aktiver Schulweg und relatives Körpergewicht bei Jugendlichen in Deutschland: Ergebnisse der MoMo-Studie

Annette Rauner; Eliane Schmocker; Anne Reimers; Filip Mess; Alexander Woll

Zielstellung: Das vorliegende Kapitel untersucht anhand einer reprasentativen Stichprobe, ob ubergewichtige Jugendliche in Deutschland einen geringeren aktiven Schulweg (active commuting to school – ACS) aufweisen als normalgewichtige Jugendliche.


Sport und Gesellschaft | 2010

Sport und organisationale Sozialisation - Eine empirische Studie zur Förderung der sozialen Integration von neuen Mitarbeitern in Betrieben / Physical activity and organizational socialization - an empirical study on facilitating the social integration of new employees

Filip Mess; Alexander Woll

Zusammenfassung Gleich mehrere Wissenschaftler gehen heute von der Annahme aus, dass Betriebe die soziale Integration ihrer neuen Mitarbeiter mit soziaüsationsfördernden Maßnahmen wie bspw. Sportprogrammen beeinflussen können. Dennoch wurde bislang weder in der Arbeits- und Organisationspsychologie noch in der Sportwissenschaft diese potentielle Wirkung empirisch untersucht. Ziel dieser kontrollierten, quasi-experimentellen Längsschnittstudie war es deshalb, den Einfluss einer zehnwöchigen Sportintervention auf die Freundschaftsnetzwerke und soziale Integration von 64 neuen Mitarbeitern zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Netzwerkparameter bei der Kontrollgruppe im Zeitverlauf kaum veränderten, wohingegen bei der Experimentalgruppe vor allem Größe, Umfang und Stärke deutlich zunahmen. Dennoch stellte sich nur beim Umfang eine signifikante Interaktion ein (Gruppe x Zeit). Ein Einfluss auf die subjektiv wahrgenommene soziale Integration konnte nicht nachgewiesen werden. Summary A number of scholars today believe that organizations are able to influence the social integration of new employees through activities promoting socialization, such as physical activity programs. However, neither occupational and organizational psychology nor sports science has empirically examined this potential effect to date. The purpose of this quasi-experimental longitudinal study was therefore to examine the influence of a workplace physical activity program on the social networks and social integration of 64 new employees. The results indicate that the network parameters of the control group did not change over time, whereas the network parameters of the treatment group increased strongly in size, range, and strength. However, a significant interaction (group x time) was only found with regard to range. There was no effect on subjectively perceived social integration.


Archive | 2009

Design, Untersuchungsdurchführung und Stichprobe des Motorik-Moduls

E. Opper; Jennifer Oberger; Annette Worth; Natalie Romahn; Darko Jekauc; Alexander Woll; Klaus Bös


Archive | 2010

Handbuch Evaluation im Sport

Alexander Woll; Filip Mess; Herbert Haag


Archive | 2009

Motorik-Modul : eine Studie zur motorischen Leistungsfähigkeit und körperlich-sportlichen Aktivität von Kindern und Jugendlichen in Deutschland ; Abschlussbericht zum Forschungsprojekt

Klaus Bös; Annette Worth; E. Opper; Jennifer Oberberger; Natalie Romahn; Matthias Wagner; Darko Jekauc; Filip Mess; Alexander Woll


Archive | 2011

Kinder bewegen - Energien nutzen, Karlsruhe, 17. - 19. Februar 2011

Sarah Baadte; Klaus Bös; Swantje Scharenberg; Alexander Woll


Archive | 2010

Demographic, psychological, social and environmental correlates to meeting HEPA-recommendation in German youth

Jens Bucksch; Darko Jekauc; Daniela Kahlert; Alexander Woll

Collaboration


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Filip Mess

University of Education

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E. Opper

Karlsruhe Institute of Technology

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Natalie Romahn

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